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Das IntensivZimmer zieht um Part. II.

[…]Finanz­plan monatlich stärk­er belastet. Aber da komme ich dann schon zum Prob­lem: Jena und bar­ri­ere­freier Wohn­raum. Den gibt es so wenig, wie es Tageszeitun­gen aus Glanz­pa­pi­er gibt. Also eigentlich gar nicht und wenn, dann ist es min­destens an einem Punkt nur ein Kom­pro­miss, neben dem Muss. Tag:  Jena Kinderkrankenpflege­di­enst Paket­di­enst Leben­squal­ität MDK Mehraufwand Pflegekasse Barriere(frei) Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Wenn das Alter die Wohngegend bestimmt

[…]Blick auf die Älteren sen­si­bil­isiert hat. Grup­pen von Jugendlichen, das wird selb­st in Jena als etwas fremdes erlebt und man fragt sich gle­ich, ob heute Fußball ist oder jemand zur Demo aufgerufen hat. Nun gut, man mag mir wider­sprechen. Es ist halt davon abhängig, wo man sich in der Stadt nieder­lässt. Dem gebe recht, ins­beson­dere wenn man sich sein Dom­izil wie wir in einem Gebi­et gelegt hat, wo das betreute und wohnen im Alter als Schlag­wörter gehan­delt wer­den. Dies ist dann schon ein­mal ein Test­lauf, wie es wird, wenn der Altenan­teil genau dem entspricht, wie im Iran der Jugen­dan­teil unter […]

Nicht hinter verschlossenen Türen

[…]Vari­ante wählen kön­nen. Nein, hät­ten wir nicht. Zum einen gibt es in Jena keinen heilpäd­a­gogis­chen Kinder­garten und zum anderen, unser Kind ist ja nun kein “Exponat”, was nur hin­ter ver­schlosse­nen Türen leben muss. Wo nur der Zutritt hat, der es pflegt, die eng­ste Fam­i­lie und die bestell­ten Amt & Behörde. Inte­gra­tion — das Inten­sivkind find­et seinen Platz neben den anderen Kindern, ganz nor­mal, es ist eben so. Aber damit find­en auch ihre Krisen dort ihren Platz, wie let­zte Woche in der Kita, wo die Epilep­sie der Tak­t­ge­ber für das Wohlbefind­en war. Es ging ihr plöt­zlich schlecht und sie musste hinüber, […]

Der Parkausweis und das Lichtbild

[…]ausstellt oder sagt — bet­rifft in Thürin­gen nicht nur die Ver­sorgungsämter, son­dern in Jena auch die Behörde, welche den Parkausweis für die Behin­derten­park­plätze ausgibt. Vorher, also let­ztes Jahr, beka­men wir diesen vom Verkehrs­pla­nungsamt, jet­zt ist es das “erweit­erte” Ein­wohn­er­meldeamt, auch Bürg­er­amt genan­nt. Und eine Reform, neben ihrem Sinn an sich, hat eben immer ihre Tücken. Nicht dass die Ausstel­lung eines Parkausweis­es jet­zt keine anspruchsvolle Tätigkeit sei und dass der Sach­bear­beit­er diese neue Auf­gabe nicht ver­ste­hen würde, war mir schon klar. Der Algo­rith­mus ist ein­fach: Der Sach­bear­beit­er schaut auf die Merkze­ichen vom Behin­derte­nausweis und wenn die richti­gen Buch­staben einge­tra­gen sind, dann […]

Das Taxi, Botox und die Wartezeit

[…]wir es, denn dann bräucht­en wir nur zwanzig Minuten. Leere Straßen sind in ein­er Stadt wie Jena eine Utopie, zumin­d­est am Werk­tag gegen Mit­tag. Und dass dies eine Utopie war, wurde uns gezeigt, als wir die Stadt ver­ließen: Ein Trak­tor senk­te unsere Geschwindigkeit von 50 auf gute 35 km/h, aber nicht das wir die ver­lorene Zeit wieder rein­holen kön­nten. Im näch­sten Ort hin­ter Jena gab es die ersehnte Bauam­pel, welche bei unser­er Ankun­ft auf Rot schal­tete, als ver­berge sich da hin­ter ein Gnome. Aber, zum Glück, nach der Ampel fuhren wir durch über eine leere Land­straße bis zum Kranken­haus. Ankun­ft […]

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst? II.

[…]die Oster­fe­rien als Über­gangsweg die Kosten von der Kom­mune über­nom­men, so die OTZ Jena vom 22.03.13, und als näch­ster Schritt soll ab dem Som­mer eine „richtige“ Betreu­ungslö­sung gefun­den wer­den. Wenn ich den Bürg­er­meis­ter richtig ver­stand, soll für die Fam­i­lien eine gute Lösung erar­beit­et wer­den, die aber über die Entschei­dungs­gremien der Stadt­poli­tik abgeschlossen wer­den muss und dem Sozialge­set­zbuch gerecht wird. Was wäre eine gute Lösung für uns Eltern? Kurz: Ein finanziertes Ganz­tagsange­bot für die behin­derten Kinder, ob in der Schul- oder Ferien­zeit, und dies möglichst Einkom­mens- und Ver­mö­gen­sun­ab­hängig. Diese, unsere Kinder besitzen nicht die Fähigkeit, sich selb­st über­lassen zu wer­den, wed­er […]
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Mit Elternmentoren auf Augenhöhe

[…]um das best­mögliche aus ein­er Sit­u­a­tion zu machen für das Kind. Elternmentoren In Jena hat sich jet­zt aus der Ini­tia­tive Eltern­men­toren Jena ein Vere­in am 1.7.15 gegrün­det. Dieser stellt sich unter anderem die Auf­gabe durch die Beratung und Begleitung von Eltern mit einem Kind mit beson­deren Förderbe­darf, diese Eltern auf Augen­höhe zu brin­gen. Mit­stre­i­t­erin­nen sind her­zlich […]

Pflege zu Hause — Pflegenotstand 3.

Die Thüringer Lan­deszeitung (tlz.de) hat unser The­ma aufge­grif­f­en. Denn das Pflegeper­son­al ist knapp gegenüber der Menge an Patien­ten und, trotz zig neuer Medi­en, schw­er zu find­en für das Inten­sivz­im­mer. Diese Per­son­alenge erfahre ich in der „eins-zu-eins“ Betreu­ung wie bei unser­er Inten­sivla­dy beson­ders schnell. Fällt eine Pflege­fachkraft aus wegen krank, dann kann der gebuchte Dienst offen bleiben. Wir, die Eltern, müssen diesen selb­st leis­ten. Alle anderen Mitarbeiter_Innen vom Pflegeteam sind ver­plant, im Urlaub oder in ihrem Frei.Wir sind nur ein Beispiel der Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind. Anderen, uns bekan­nten, Fam­i­lien erge­ht es ähn­lich. Ein Grund unser Theme der Öffentlichkeit näher zu […]

Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

[…]zu Hause arbeit­en kommt, wird es nicht geben. Doch selb­st Haushalt­shil­fen wie in Jena sind rar. Also bedeutet es: Die Arbeits­be­din­gun­gen für die Pfle­gen­den wer­den sich nicht bessern. Es ist sog­ar zu erken­nen, dass sie mit solchen Maß­nah­men von den Leitun­gen ver­schärft werden. Was bleibt den Pfle­gen­den, als sich dann doch vom Pflege­beruf zu verabschieden. Schade ist dabei, dass viele Pflege­fachkräfte in der Klinik nicht die Arbeits­be­din­gun­gen in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege ken­nen. Gut, diese vari­ieren auch von einem Pflege­di­enst zum anderen. Doch gibt es tolle Arbeit­splätze mit Zeit für die Pflege. Am Ende fehlen diese Kräfte nicht nur den Kliniken, son­dern […]
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Außerklinische Intensivpflege ist ein Problem mit zwei Fachärzt:innen

[…]Idee. Doch es gibt hier ein paar Probleme: a.) bish­er, jet­zt im März 2023, sind mir für Jena in 50-km-Umkreis, die diese Erhe­bung machen, nur drei Prax­en bekan­nt. Dabei gibt es hier allein in Jena mehrere Inten­siv-WGs und häus­liche Intensivversorgung. Dies ergab eine Suche auf der Web­seite der Thüringer Kassenärztlichen Vere­ini­gung (KV). Mein Sucher­folg für Ärzt:innen, die eine Poten­zialer­he­bung machen, war bei zwei anderen Bun­deslän­dern Null. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gab es keine Tre­f­fer für Arztpraxen. b.) Dazu gilt, diese Poten­zialer­he­bung der Fachärzteschaft darf nicht älter sein als drei Monate für die ärztliche Verord­nung der AKI, also der […]
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