[…]tut für die Arbeit des Vereins “Intensivkinder Zuhause” noch etwas “gutes”. Update 09/2014: Das Buch erscheint in einer neuen Auflage beim Verlag Brandes & Apsel. Es enthält dazu ein Nachwort über die Themen: wie lernte ich mit dem Tod meiner Tochter zu leben und wie blicke ich heute auf die Entwicklungen im Bereich Pränataldiagnostik Weitere Information zum […]
[…]Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderter Menschen e.V. 44. Jg. 2014, Heft 2. S. 4 Kurz gesagt: Wenn es mir als Vater gut geht, meine Bedürfnisse erfüllt sind, so kann ich auch für andere, für die Bedürfnisse meiner Kinder sorgen. Drei wichtige Bedürfnisse für die Eltern sind die Sicherheit, Gemeinschaft und Selbstwirksamkeit. Die Förderung der Kompetenz, des Sachverstandes der Eltern, fördert zum einen deren Selbstsicherheit in dmm Themenkreis „behindertes Kind“ und zum anderen zeigt es Wege auf, wie sie erfolgreich wirksam werden können und es werden. Gleichzeitig führt dieser Lernprozess zur Anerkennung ihrer einzigartigen Lebenssituation und der Erkenntnis, sie sind nicht allein. […]
Wie ich las bei PPM, ist die Vergütung der Pflegeleistung nach Zeit mit der Pflegereform 2014/15 gestrichen. Sie ist nicht mehr im Programm. Was ist Vergütung nach Zeit? Mit der letzten Reform waren die Pflegedienste verpflichtet ihre Leistungen auch mit einem Zeittarif anzubieten oder kurz: Die Pflege kostet pro Stunde den Betrag X. Die Redaktion von PPM findet die Abschaffung der Zeitvergütung einen guten Schritt. Ich selbst sehe es aus folgenden Gründen anders: spezialisierte Pflegedienste, die nach Stundensätzen arbeiten aufgrund der Leistung „spezielle Krankenbeobachtung“ sind „Einzelverhandler“ mit den Krankenkasen. Ein kostendeckender Stundensatz der Pflegekassen wäre ein Schritt gewesen, vermutlich, mit Auswirkung auf […]
Seit Anfang 2014 ist zu mir das Thema „Minimalismus“ 1 wieder durch verschiedene Blogs klarer ins Leben gerutscht, wie in „Die Entdeckung der Schlichtheit“2. Ich bin den AutorInnen dankbar. Gut, deutlich wurde mir auch bei der Webschau, es besteht aktuell ein kleiner Hype auf diese Lebenseinstallung (oder Lebensphilosophie?); diese taucht wiederholt in den „großen“ Medien auf. Verschiedenste Menschen zeigen auf, was sie darunter verstehen. Ein großes Thema ist die Reduzierung der angesammelten materiellen Dinge (Kleider, Küchengeräte, Auto). Die Reduzierung dieser auf das Nötigste. Ist dies alles? Seit meiner Jugend bin ich mit dem Thema verwand, sei es durch die Nähe zum […]
[…]musste kommen wegen dem Mindestlohn, wegen laufenden Preisanpassungen im Jahre 2014 zwischen den Pflegekassen und den Pflegediensten z.B. in Bayern. Sie war absehbar. Und diese Preisanpassungen sind wichtig, um Pflegefachkräfte entsprechend ihrer Leistung entlohnen zu können, um gestiegene Kosten wie beim Benzin ausgleichen zu können. Ich frage mich, wenn solche Preiserhöhungen absehbar waren, warum gab es keine bessere Anpassung des Pflegegeldes? http://www.dak.de/dak/leistungen/Pflegereform_2015-1092594.html […]
[…]aus Dresden nach empfinden mit Nils Frahm Live (Arenaplatz Set) October 2014 — https://youtu.be/YniiDC0J_7k Jetzt der Song bei […]
Gestern, der 10.6, war der Kindersicherheitstag — für viele Eltern ist die Kindersicherheit ein großes Thema und dies mit recht. Denn es kann schnell zu einem schweren Unfall mit tragischen Konsequenzen kommen wie die Schädigung des Gehirns. Eine der schwersten Folgen sind, neben dem Tod, das Schädelhirntrauma und das Wachkoma. In beiden Fällen kann eine schwere mehrfache Behinderung die Folge sein. Doch gilt mein Gedanke bei diesem Tag den Pflegefehlern bei pflegebedürftigen Kindern. Diese können klein sein, beim Umlagern stößt die Pflegeperson das Kind an den Bettgestell, und größere, der Sturz aus dem Pflegebett oder der Pflegekraft rutscht das Kind beim […]