Search results for "Kind"

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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

[…]auf Sta­tion gibt, weil es eine län­gere Einar­beitung braucht für eine sichere Pflege ihres Kindes. Schließlich möcht­en die Eltern ihr Kind nicht durch fehlende oder unzure­ichende Pflege verlieren. Die Pflege von vie­len Inten­sivkindern ist kom­plex und braucht eine lange Einar­beitun­gen der pro­fes­sionellen Pfle­gen­den, der Pflege­fachkräfte. Bei uns im Schnitt drei Monate oder länger. Und jet­zt kommt dieses Gesetz, was nichts ändert. Oh doch: Wir, die Fam­i­lien mit dem Arbeit­ge­ber­mod­ell, kom­men wieder an die Baustelle: Unser selb­st angestelltes Pflegeper­son­al darf in die Klin­in nicht mit. Oder darf es weit­er­hin mit? Bis jet­zt bin ich hier ratlos. Es ist jet­zt klar gestellt: Nur […]
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Fünf Tipps für deine Gesundheit in der Pflege & Psychotherapie

[…]haben ihre Krisen. Sei es eine eigene Krankheit, eine Schei­dung oder die/der Ex zieht mit den Kindern weg. Baue dazu neue Kon­tak­te auf. Komme mit anderen Eltern ins Gespräch, die ein Kind haben mit gle­ich­er Diag­nose oder Behinderung. Das Inter­net bietet hier Möglichkeit­en. Seien es die ver­schieden Grup­pen in den sozialen Medi­en, Foren oder auch die Videochats für alte Bekannte. Wenn du nicht mehr arbeitest, aber du und dein/e Chef:in hat­tet eine gute Ebene miteinan­der. Pflege den Kon­takt. Sende immer mal Updates. Vielle­icht ergibt sich dadurch ein klein­er Auf­trag fürs Home­of­fice oder später wieder ein Start in dieser Firma. 4. […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]sie ist qual­i­ta­tiv in den Pflegeauf­gaben, die sie aus­führt, schlechter als bei Kinder-/Krankenpfleger:innen oder Altenpfleger:innen.  Auf das Inten­sivkind zugeschnit­ten, kann es sein, dass einzelne Pflege­maß­nah­men bess­er aus­ge­führt wer­den wie das Absaugen oder die Pflege des Gastrostomas.  Dies liegt ein­mal an der täglichen Präsenz der pfle­gen­den Eltern beim Inten­sivkind und auch, weil sie von spezial­isierten Fachkräften gut angeleit­et wur­den. Dies geschieht in der Klinik oder bei Rehamaßnahmen.  Doch wenn neue gesund­heitliche Prob­leme auftreten oder Kom­p­lika­tio­nen beim Kind, kann die Laienpflege schnell über­fordert sein.  Die Eltern ver­fü­gen nicht über das Fach­wis­sen, wie es in Weit­er­bil­dun­gen, der Erfahrung und Grun­daus­bil­dung gelehrt wurde. Ger­ade, […]
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Intensivpflege und tausche Angst gegen Glücksmomente oder umgedreht

[…]wenn ich ständig ängstlich bin, jeden Tag kön­nte die Pflegekraft ausfallen. Weil sie oder ihr Kind in Quar­an­täne muss, weil ihre Kinder nicht in die Schule dür­fen. Weil sie selb­st erkrankt, sei es eine Erkäl­tung mit Fieber. Intensivpflege zu Hause und die Entlastung Ich kann einen Frieden erfahren, wenn die pflegerische Unter­stützung sta­bil ist und ich weiß: Wir kön­nen bald ins Kinder­hos­piz zum Ent­las­tungsaufen­thalt. Doch diese Ent­las­tungsaufen­thalte sind sel­ten gewor­den. Ein Grund sei der Pflegeper­sonal­man­gel, der Pflegenotstand. Ein ander­er Grund ist sicher­lich, es gibt mehr Fam­i­lien, die dieser Ent­las­tungsaufen­thalte bedür­fen und die Hos­pize auf­suchen als vor mehreren Jahren. Dabei gilt: […]
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Ohnmacht oder Chef in der häuslichen Intensivpflege

[…]Macht­losigkeit, Ohn­macht erleben wir mit einem schw­er chro­nisch erkrank­ten Kind genug. Manch­mal jeden Tag. Kennst du das? Ich schon. Manch­mal muss ich mich raus ziehen, aber ich war mir der Entschei­dung bewusst oder ich merk­te: Es ist nicht meine […]
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Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

[…]die Dien­ste wegen Krankheit übernehmen müssen. Sie müssen schon vorher in den Dien­sten ihr Kind pfle­gen, welche erst gar nicht durch Dien­st­pla­nung beset­zt wer­den konnten. Der Pflege­di­enst hat für diese Dien­stzeit­en keine freien Mitarbeiter. Man kön­nte damit leben, vielle­icht, wenn es im Monat ein oder zwei Dien­ste wären. Doch dem ist nicht so. Es sind 10 oder mehr Dien­ste offen. Bei Ver­sorgun­gen mit 24-Stun­den Inten­sivpflege täglich sind sog­ar zwei Schicht­en von drei an einem Tag unbesetzt. Dies belastet die Fam­i­lien bis dahin, dass Eltern selb­st in Erschöp­fungskrisen rutschen und die Geschwis­ter darunter leiden. Wollen Pflegekräfte der Intensivpflege zwölf Stunden? In […]
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Du bist schön blöd, wenn du in die Pflege gehst

[…]dann mit den ehre­namtlich Pfle­gen­den, die Eltern, die ihr erkrank­tes oder behin­dertes Kind pfle­gen? Die Töchter und Söhne, die ihre Eltern mit Demenz ver­sor­gen und deren Haushalt wie Finanzen organisieren? Die Ange­höri­gen von Schw­erkranken, die darum kämpfen, möglichst lange die Selb­st­ständigkeit der Betrof­fe­nen zu erhal­ten und ver­suchen den Weg ins Heim zu vermeiden. Sind dies Total-Ver­sager? Sind sie pfle­gende Ange­hörige gewor­den, weil sie es im Job nicht weit­bracht­en, weil sie nicht genü­gend Geld ver­di­enen, um eine Assis­tenz zu bezahlen? Altenpflege abgestuft Äußerst schwierig finde ich in diesem Film die dargestellte Abstu­fung der Altenpflege. Er, der Depp mit seinen drei Aus­bil­dun­gen, […]
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Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

[…]anzunehmen. Das Wort Kinder­glück wird ver­schluckt von dem Traum über das gesunde Kind, was nicht da ist. Zum Glück­ser­leben mit dem Kind gehört, dass meine Bedürfnisse und Wün­sche als Vater auch gese­hen wer­den. Ich wün­sche mir und brauche, dass der Raum der Fam­i­lie mir Kraft „schenkt“ für meine beru­fliche und per­sön­liche Entwicklung. Pflege und gestalte dein Leben Gibt es Wege, um aus dem Dilem­ma „Pflege des Kindes und mein beru­flich­er Weg“ herauszukommen? Ich kann und will hier nichts ver­sprechen. Ich kann dir als Vater zeigen, was andere Fam­i­lien und uns vor­ange­bracht hat: Erkenne, was du selb­st gestal­ten kannst und was nicht. Geste­he dir […]
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Über mich

[…]in der Selb­sthil­fe mit Familien mit Inten­sivkindern, lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kindern, neu­rol­o­gisch erkrank­ten Kindern. Mann, Vater und Pflege zu Hause Als pfle­gen­der Vater eines schw­er erkrank­ten Kindes erleb­st du ver­mut­lich auch den Druck und die Kon­flik­te, wie du ein „richtiger“ Mann sein kannst und doch auch ein für­sor­glich­er Vater, der zu Hause sein Kind pflegt. Ein Vater, der seinen beru­flichen Weg ändert oder aufgibt, um die Pflege des Kindes abzusichern. Häus­liche Pflege oder Haus­mann, das passt „irgend­wie“ nicht zum tra­di­tionellen Män­ner­bild, was in unseren Köpfen ver­ankert ist. Es brachte mich an meine Gren­zen und rieb mich auf. Dazu gesellte sich noch die […]

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