Search results for "windeln"
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[…]sich nicht äußern, ob sie Durst hat oder nicht und wir können uns nur an die Füllung der Windeln orientieren. Wenn die Windeln bei dem Wetter regelmäßig gefühlt sind, also alle vier bis sechs Stunden gut nass, dann müsste sie ausreichend Flüssigkeit bekommen. Oder liege ich da total falsch? Vom Hitzestau zum Hitzekollaps soll es ja nicht weit sein und vorgestern kam auf dem MDR auch dazu eine Reportage über die medizinischen Notfälle wegen der Hitze. Dabei wurde deutlich, dass der mitteldeutsche Rundfunk als öffentlich-rechtlicher Sender nicht ganz seinen Bildungsauftrag erfüllte: Man zeigte eine Frau in der Notaufnahme, welche kollabiert […]
[…]von der Krankenkasse: Unser Antrag für die Übernahme der Kosten wegen Inkontinenz (Windeln) wurde statt gegeben. Somit können wir jetzt die Windeln per Rezept über die örtliche Apotheke, Sanihaus oder dem Vertragspartner der Kasse bekommen. Ich wählte die Apotheke, damit man auch erstmal erfährt, was es denn gibt für eine dreijähriges Kind. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Rehamarkt Sanitätshaus Bürokratie Apotheke Kategorie: Intensivkind var […]
Das Fassungsvermögen von Windeln, ja das sollte man nicht unterschätzen, aber auch nicht überschätzen. Aber wann ist der Zeitpunkt des Wechsels? Sicherlich spätestens dann, wenn sie gut gefüllt ist, sprich, die äußere Schicht der Windel straff ist, keine Falten aufweist, wie die junge Haut im Werbefernsehen. Das bedeutet dann: Hier in der Windel hat nichts mehr Platz. Denn ab diesem Zeitpunkt, wenn das nächste mal die Blase sich entleert, heißt es: Das Zuviel an Urin läuft jetzt an der Seite heraus. Ist auch logisch, oder? Nein, nicht bei dem Produkt unseres neuen Windelproviders, denn diesen mussten wir wechseln aufgrund des […]
[…]las. Angesprochen wurde zum Beispiel die Qualität der Inkontinenzversorgung (Windeln, Einlagen). Geplant sei es im Frühjahr. Wenn diese Regelung wirklich kommt, würde ich es als ein Erfolg der Beschwerden vom Patienten interpretieren. Diese hatten sich medienwirksam den Patientenbeauftragten gewandt über die schlechten Windeln bei einigen Krankenkassen, wobei die Hilfsmittel-Firmenlobby vermutlich auch auf die Bundespolitik eingewirkt hat. Ein Erfolg wäre es, wenn die Krankenkassen Standards in der Qualität von Medizinprodukten absichern müssen und auch teurere Anbieter bezahlen müssen, da der Billigste keine ausreichende Qualität liefert. Doch bleibt für mich die Frage, wie dies gestaltet werden kann und wer bestimmt, was ein […]
Es gibt schon Fragen, da … also mal ganz im Ernst: Kann man von Windeln abhängig werden? Ich würde dem glatt ein Nein geben. Zumindest sehe ich eine körperliche Abhängigkeit als ausgeschlossen. Dem Körper ist es schlicht weg egal, ob eine Windel um die Genitalien drum ist oder nicht. Er, der Körper mal getrennt vom menschlichen Intellekt, empfindet nur sein Bedürfnis sich entleeren zu müssen und versucht dieses dann auszuführen, egal wo und wann. Erst mit unserem „Kopf“ können wir uns eine so genannte „Sauberkeit“ anerziehen. Ob wir es müssen, sollten und welche Gründe es uns gebieten, spielt sicherlich eine […]
[…]aktuell finanzieren. Doch der Punkt ist: Die Pflegekasse ist für die Grundpflege (Windeln, Essen etc.) zuständig und das Absaugen ist Behandlungspflege. Also, die 31 Euro müssten nicht dafür herhalten und hinzu würden wir am Ende drauf zahlen. Also gibt es mal wieder ein Widerspruch an die BKK. Doch nun, was kosten denn 100 unsterile Einweg-Handschuhe: Ein Anbieter aus dem Netz meint 7 Euro. Nicht viel Geld, doch aktuell haben wir pro Monat 4 Packungen veranschlagt: Also 24 Euro, wobei es bei anderen teurer sein kann. So und nun ein paar Argumente, warum Handschuhe notwendig sind fürs Absaugen, dafür zitiere ich mich mal […]
[…]sie Angst vor Verunreinigung und sie, die Vermieterin, sieht sich nicht fähig, die Windeln zu entsorgen. Scheinbar gibt es auf Usedom keinen Kommunalservice, also keine funktionierende Müllabfuhr. Also dann hoffen wir mal bei diesen Zuständen Restmüllentsorgung, dass die Vermieter nicht selbst inkontinent werden und ihre Phobie, Windel als eine “aktive Dreckschleuder” zu betrachten, sich zu einer Psychose entwickelt. So wie es sich mir darstellt, ist dies Diskriminierung. Doch jetzt der Link zu der ganzen Story auf kobinet-nachrichten.de: Nie wieder Usedom Tag: Akzeptanz Teilhabe — Integration Behinderung Diskriminierung Kategorie: Backstage var […]
[…]die gebrauchten Flexülen, Beatmungssysteme, Punktionsbestecke oder Verbände, Windeln und der geliebte Einwegbettschutz. Müll, der zum Teil vermieden werden könnte, hat man schnell den Eindruck. Da denkt man einmal an die Glasspritze und an die wiederverwendbare Kanüle. Doch ist Müll nur ein Thema. Das andere ist der Energieverbrauch. Die Beatmungsmaschine steht ständig im Standby. Der Monitor, die Infusionenspumpen, der Defibrilator warten im Standby auf ihren Einsatz. Kommt kein Patient, wie angekündigt aus dem OP, dann warten sie auf den nächsten Notfall. Sie warten und dann schauen wir in den Medikamentenschrank. Der Müllberg wird wieder zum Thema, denn ein Zuviel an Verpackung […]
[…]Sozialamt)) und welche Firma betreut diese; Welche Dauerversorgung besteht und bei wem (Windeln, Verbrauchsmaterialien wie für die Beatmung oder Magensonde) Pflegeplan; Was wird gebraucht, wie wird gewaschen, gewickelt, welche Produkte und wofür, warum (Unverträglichkeiten). Wer betreut das Kind außer den Eltern (Kindergarten, Schule, Pflegedienst, Familienentlastender Dienst, sonstige Personen) Welche laufende Genehmigungen, Anträge, Forderungen und Verpflichtungen bestehen (Pflegegeld, Blindengeld, Widerspruchsverfahren, Klagen) Wichtig ist: Der Vorsorgeordner muss nicht alle Dokumente aufnehmen, wie Arztbriefe oder Genehmigungsschreiben, sondern er ist als ein Index zu verstehen, der die Grunddaten beinhaltet und verweist dann dabei auf den Ordner wie für die “gesammelten” Arztbriefe, Hilfsmittel etc. Die Liste […]
[…]Der Kampf um fehlende Hilfsmittel wie der passende Lifter oder auch den richtigen Windeln, sorgen häufig für viel Aufregung eben auch bei ihr oder ihm. Dabei frage ich mich, müsste es den Versicherungen nicht bekannt sein, dass die pflegenden Angehörige eine gesicherte Unterstützung brauchen, um sie vor gesundheitlichen Problemen zu schützen. Dazu gehört eben, dass die Pflege sehr gut über Hilfsmittel entlastet wird. Ein Ausfall des pflegenden Angehörigen kostet zum einen die Krankheitsbehandlung der Pflegekraft und zum anderen die eventuelle teurere stationäre Versorgung des zu Pflegenden. Ein anderer Punkt, was den Pflegenden sehr beschäftigen kann und er oder sie sich […]