Search results for "Hilfe bei Drillingen"
Ergebnisse 21 - 30 von 757
|
Seite 3 von 76
|
Sorted by: Date | Sort by: Relevance
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]angeschlossen; bereits vor 18 Uhr Zäpfchen gegeben für die Darmentleerung. 18:00 starte bei L.N. das Abendprogramm: ausziehen, sie waschen, Zähne putzen; dazwischen vom Beatmungssystem diskonnektiert und wieder angeschlossen; Schlafanzug angezogen; sie abgeführt in Windel und neue Windel umgelegt; gelagert 19:30 Medikamente gegeben und ihr Musik angemacht; Nachtdienst kommt heute eher als geplant, da Frühdienst ausgefallen war; gegen 20:30 Tropfen in die Spritze getropft und über die Nahrungssonde verabreicht; gegen 21 Uhr kommt der Nachtdienst und Linn […]
[…]für die Physiotherapie um 14:30; sie schläft und Körpertemperatur ist bei 35,4 Grad. Sie ist an der stationären Beatmung ohne aktive Befeuchtung; Physiotherapeutin kommt pünktlich; Therapie macht sie mit Beatmung, da L.N. trotz Therapie schläfrig ist; Monitorüberwachung ist unauffällig: Gegen 15:30 Uhr, nach der Therapie in Rollstuhl geliftet vom Boden. Ihr Vesper wurde halbiert und hat sie gegen 16 Uhr erhalten; gegen 17 Uhr wieder ins Bett gelagert; Beatmung mehrfach diskonnektiert wegen Lagerungswechsel und absaugen; Sie wirkt angespannt; Schmerzmittel Novalgin-Tropfen über die Nahrungssonde verabreicht und es wird angesetzt für die nächsten Tage, da sie die Tage zuvor wiederholt Novalgin im […]
[…]sie hat den beigefügten Beutel gut gefüllt; Schlafanzug ausgezogen, Zähne geputzt; dabei abgesaugt; Oberkörper und Beine gewaschen; sie warm angekleidet mit Wollpullover von der Oma; L.N. ist wach, reagiert und macht bei fehlender Ansprache wieder die Augen zu; sie in den Rollstuhl transferiert aus dem Bett mit Deckenlifter; danach ins Wohnzimmer gefahren; nebenher hatte sie die gesamte Zeit […]
[…]über deinen Wohnort, wenn du außerklinische Intensivpflege brauchst, liegt dann bei einer Institution, der Krankenkasse. Nicht bei dir. Wie wirksam wird da ein Widerspruch sein, wenn der Medizinische Dienst der Krankenkasse (MD) und die Krankenkasse meint, du musst ins Heim, weil die Intensivpflege nicht gesichert sei? Muss dies sofort geschehen? Kann der Pflegedienst oder der Betroffene die Pflegequalität noch nachbessern oder sogar sagen: Trotz allem, ich möchte Zuhause bleiben. Du willst nicht ins Heim? Hat dein Widerspruch aufschiebende Wirkung oder wirst du zunächst zwangseingewiesen und wenn dein Widerspruch erfolgreich ist … Ja, dann sind dein Pflegedienst oder deine Pflegefachkräfte weg. […]
[…]betrifft uns alle, egal ob wir Kinder oder Enkel haben. Oder willst du und deine Familie bei Krankheit nicht gut gepflegt und versorgt sein? Die Petition: Keine Kinderkliniken schließen: Mehr Geld für kranke […]
[…]angeschlossen; bereits vor 18 Uhr Zäpfchen gegeben für die Darmentleerung. 18:00 starte bei L.N. das Abendprogramm: ausziehen, sie waschen, Zähne putzen; dazwischen vom Beatmungssystem diskonnektiert und wieder angeschlossen; Schlafanzug angezogen; sie abgeführt in Windel und neue Windel umgelegt; gelagert 19:30 Medikamente gegeben und ihr Musik angemacht; Nachtdienst kommt heute eher als geplant, da Frühdienst ausgefallen war; gegen 20:30 Tropfen in die Spritze getropft und über die Nahrungssonde verabreicht; gegen 21 Uhr kommt der Nachtdienst und Linn […]
[…]ist Schmarrn, denn es zählt der zweckmäßige und notwendige Bedarf und der ist bei Inkontinenz individuell, je nach Typ, der Art, wie sie sich zeigt, deren Ursache und wie der Alltag aussieht. Luxus ist es, wenn die ausreichende Windel weiß sein soll, weil ich kein Blau mag. Überversorgt ist jemand, wenn die Saugleistung der Windel super stark ist, sogenannte acht oder neun Tropfen, fünf Tropfen aber ausreichen würden. Doch die Windeln mit dem Merkmal fünf Tropfen, sind die, die dann überlaufen bei Jugendlichen oder Erwachsenen, welche den Urin sammeln, einhalten können. Die uns aber nicht anzeigen oder sagen können: Ich […]
[…]Krankenkasse euch nicht um die vollen Tage in der Klinik das Budget kürzt. Denn, wie jeder Arbeitgeber, wenn keine Arbeit mehr da ist, müsst ihr euer Personal kündigen oder bezahlt freistellen. Wird das Budget um diese Krankenhaustage gekürzt, dann drückt dies auf die Lohnkosten. Seit ihr ein, zwei Wochen oder länger in der Klinik, dann könnt ihr kündigen und schwups ist euer Personal weg und was bleibt: Beatmungs-WG? Pflegeheim? Ich frage: Haben die applaudierenden Leute in den Verbänden schon einmal Familien mit einem Intensivkind begleitet? Mütter und Väter, die dort Rund-um-die-Uhr pflegen und dazu noch schwierige Entscheidungen zur Therapie treffen […]
[…]ab, wie viel Therapie der Erkrankte zu erhalten hat. Nein. Es klappt auch nicht bei vielen körperlichen Problemen wie hoher Blutdruck. Und was ist eine Diagnose bei psychischen Störungen und Erkrankungen? Spiegelt eine Diagnose 100% oder 80 % wirklich das wieder, unter dem, was der Mensch leidet, wohin sein Weg führt. Ich glaube nicht. Eine Petition für eine Psychotherapie nach Bedarf Da schließe ich mich der Petition an, die sich gegen Rasterpsychotherapie wendet. Psychische Erkrankungen und Störungen sind zu komplex und verändern sich durch den Alltag, durch die Therapien. Es zeigt sich allein in unserer Lebenssituationen mit dem Intensivkind, was wiederholt […]
[…]Pflege und Gewinn für die Klinik Pflegende müssen durch den Zeitmangel und verdichteter Arbeit häufig so arbeiten, wie sie selbst nicht gepflegt werden wollen. Dabei erleben sie, dass es in den Kliniken um den Gewinn geht, also was an einer Diagnose samt Behandlung verdient wird. Sie erleben, dass nach der Behandlung die Patienten schnellstmöglich wieder entlassen oder verlegt werden sollen. Eine kurze Verweildauer der Patienten auf der Station bedeutet mehr Gewinn, denn bezahlt wird nach Fallpauschalen. Eine längere Bettenbelegung durch den gleichen Erkrankten schmälert die Pauschale. Dazu gilt: Müssen Pflegefachkräfte viele Patienten gleichzeitig in einer Schicht abarbeiten und noch Überstunden […]