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Der Kampf ums Hilfsmittel (Zweitversorgung)

[…]eigentlich soll das ver­hin­dert wer­den, was bei uns jet­zt einge­treten ist: Eine unnötige mehrfache Ver­sorgung von dem gle­ichen Hil­f­s­mit­tel, sprich bei uns der Absaugung, da man bei mehreren Trägern das gle­iche Hil­f­s­mit­tel beantragte, in der Hoff­nung, ein­er wird es schon genehmigen. Es geschah mit durch die vor­eilige Ablehnung der Absaugung von der Krankenkasse, denn dadurch wurde diese notwendi­ge Verord­nung durch die Ser­vices­telle für Reha­bil­i­ta­tion an das Sozialamt her­an getra­gen und dort am Mon­tag genehmigt. Doch am gle­ichen Tag genehmigte dann die Krankenkasse trotz­dem diese Absaugung. Eigentlich wäre es kein Prob­lem, wenn bei­de das gle­iche Sani­haus nutzen wür­den. Doch bei der […]

Pflegehilfsmittel: Die Wartezeit …

[…]Wert des Pro­duk­ts selb­st, zumin­d­est bei der betreuen­den Apothek­erin (die selb­st mehrfach nach­fra­gen woll­ten, aber bloss in der Warteschleife lan­dete) und wenn wir für unsere Arbeit, mal wieder einen Text basteln müssen, bezahlt wer­den würden. Doch was hat die Idee auf sich, per Quit­tung die Pflege­hil­f­s­mit­tel abzurech­nen? Nun ein­mal wür­den wir dann diese Hil­f­s­mit­tel auch über die Drogerie oder dem Dis­counter beziehen, wom­it man für die 31 Euro mehr bekommt. Zum anderen wäre ein Wech­sel ein­er Apotheke oder San­ität­shaus ein­fach­er. Na ja, ist halt nicht Tag:  Hil­f­s­mit­tel Krankenpflege Pflegekasse Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

“husten vom speichel zahnen”

[…]Die erste Vari­ante hat ihre Lunge so geschädigt (Aspi­ra­tionsp­neu­monien), dass sie mehrfach an die Beat­mung kam und noch immer teil­beat­met wird. Die andere Vari­ante ist der Bläh­bauch mit Koliken und Auf­s­toßen bis zum Erbrechen wegen der Luft im Magen, die halt nach oben möchte. Ein Teil der Luft kön­nen wir (bis zu 200 ml) über die Magen­sonde ablassen. Doch gelingt das nicht immer, wom­it die restliche Luft dann durch den Darm wan­dern muss. Tag:  Unruhe Fieber Kat­e­gorie:  Frage des Tages var […]

Integrative Kita: Wie jetzt?

[…]ein­mal kräftig zusam­men und riss die Arme hoch. Ein Aus­druck ihrer Anfälle, wie sie mehrfach am Tag auftreten und meis­tens aus­gelöst wer­den durch ein klack­endes Geräusch. Dies bekam ein Mäd­chen mit und stellte die Diag­nose: Sie hat sich erschreckt, was sie dann der restlichen Ras­sel­bande mit­teilte, welche dann von ihrer erhöht­en Spi­elecke herunter kam und sich bei ihr entschuldigten, mit der Hil­fe und dem Hin­weis der Erzieherin, dass sie aber jet­zt leis­er spie­len müssten, um die Maus nicht erneut zu erschreck­en. Leise, ganz leise wie schle­ichende Jäger schrit­ten sie dann wieder die Treppe hoch auf ihre Anhöhe im Raum und […]

Charlott 2 (u)

[…]nicht sagen, ob er keine Lust mehr hat, aber ihn hergeben, dem Tod übergeben. Ich schluck­te mehrfach, auf dass dieser Druck in den Augen, dieser Stau, verschwindet. Tag:  Skizze Char­lott Kat­e­gorie:  Prosa var […]

Circadin vs. Widerspruch vs. Zulassung

[…]der EU. Mela­tonin, manch­er Leser wird sich erin­nern, dies war beim Inten­sivkind mehrfach The­ma gewor­den, zuerst hat­ten wir es bekom­men durch die Apotheke, dann gab es Regress­forderun­gen von der Krankenkasse gegenüber dem Neu­ropä­di­ater (Kinderneu­rologe). Am Ende haben wir es dann beantragt bei der Krankenkasse, um die Ver­sorgung zu sich­ern. Doch wurde dieser Antrag abgelehnt; der Wider­spruch blieb erfol­g­los. Daneben pro­bierten wir einen Antrag für Cir­cadin. Auch dieser wurde abgelehnt, obwohl es in der EU schon zuge­lassen war und bei Kindern unter 12 Jahren Medika­mente häu­fig als “Off-Label-Use” ver­schrieben wer­den, also außer­halb der beschriebe­nen Anwendungszulassung. Warum? Nun, Cir­cadin ist zuge­lassen für die […]

Ein Callback ohne Antwort ungleich Ablehnung?

[…]an und lasse mich zum Sach­bear­beit­er durch­stellen? Das mit dem Anrufen hat­te schon mehrfach die Sozialar­bei­t­erin vom Kinder­hos­piz pro­biert, ohne Erfolg. Außer­dem, warum soll ich mir am Tele­fon anhören, da sei noch nichts geschehen oder wir haben ihr „Begehren“ abgelehnt. Die Zurück­weisung des Wider­spruchs müssen sie eh schriftlich an uns senden. Und was liegt da nahe zu denken, wenn keine Post oder Anruf also Antwort fol­gt, nicht mal eine kleine Nachricht per E‑Mail: Untätigkeit. Denn zwei Monate ist der Wider­spruch nun her. Eigentlich genug Zeit, um die Ablehnung zu for­mulieren. So erin­nere ich mich noch, vor einem Jahr war dies […]
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Wenn der Schlaf die Nacht nicht findet

[…]eher ist es das Kind selb­st, was die Unruhe in die Nachtruhe bringt. Bei den einem muss das Kind mehrfach gedreht wer­den, auf den Rück­en und dann wieder auf die andere Seite. Ist es dies, dann heißt es mit­ten im Traum raus in die Real­ität Pflege und wenn das Kind wieder die Ruhe gefun­den hat, kann man erneut ver­suchen den Schlaf zu finden.  Doch schwierig wird es damit, wenn das Kind noch einen Dis­put führen möchte, dies oder jenes braucht. Der Ärg­er darüber dro­ht dann damit, dass man keine Ruhe mehr find­et, wenn man wieder im Bett liegt. Aber wenn es […]

Obstipation: Movicol vs. Flohsamenschalen

[…]Brei, der sofort son­dengängig ist, zumin­d­est beim But­ton. Man muss zwar in der Regel mehrfach Wass­er wieder aufziehen in die Spritze und spülen bis diese leer ist, je nach Spritzen­größe, aber da man bei Flohsamen­schalen eh gut aus­re­ichend Flüs­sigkeit zuführen sollte, hat dies sog­ar etwas gutes. Doch manch­mal ist aber die let­zte Strecke im Darm, die Sorge bere­it­et. Hier kann das Leci­car­bon gute Dien­ste leis­ten. Es bildet in der Ambule, dem End­darm, nur CO2-Gas (vielle­icht nicht die beste Öko­bi­lanz) und regt so die Peri­staltik für den let­zten Schritt an. Ein „ein­fach­es“ Wun­der­w­erk, wodurch man sich einen Kli­s­tir oder eine manuelle […]

Das Ohrthermometer und (k)ein Fieber

Wie wer­den eigentlich Ohrther­mome­ter getestet, frage ich mich mehrfach die let­zten Tage. Da lag man mit knapp 39 im Bett und das Ohrther­mome­ter zeigte gute 37. Dabei hieß es schon, kaufe nicht das bil­lig­ste und dazu las ich noch einen ver­meintlich sicheren Test-Artikel  und dann ging es erst zum Kauf. Nicht das bil­lig­ste Ding und da das Ver­trauen in die Tech­nik aus der Erfahrung her­aus eh nicht hoch war (und bleibt), auch nicht das teuer­ste. Aber vielle­icht liegt es auch gar nicht an der Tech­nik,  son­dern am Fieber­typ oder an der Anatomie vom Ohr, der inneren wohlge­merkt. Es muss also […]

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