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[…]ist in der häuslichen Kinderkrankenpflege angekommen, also Realität. Ob hier in Jena, bei uns bekannten Familien aus Berlin oder im Süden, Baden-Württemberg und Bayern. Pflegenotstand heißt eben, es gibt nicht genügend Pflegefachpersonal, um die geforderten Stunden beim Kind an Pflege abzudecken. Insbesondere merklich wird dies, wie bei uns letztens, wenn die eine Schwester in den Urlaub reist und eine anderer erkrankt. Ausfall heißt es dann. Letztens traf dies uns. Wir durften dann eine Nacht neben der Maschine und unruhigen Schlaf verbringen. Ein Schlaf, der sich paarte mit der Angst, hoffentlich ist man im Notfall auch schnell wach und fit, um […]
[…]Krankenkassen auch abgerechnet werden kann. Und wenn sich dann noch abzeichnet, in Jena wird es eine interdisziplinäre Frühförderstelle geben, dann könnte es mit der Physiotherapie auch wirklich weiter über das Jahr 2010 klappen. Doch nur eine halbe Stunde? Wenn das Intensivkind erstmal einen kleinen Anfall hat, so verstreichen schon mal zwei bis fünf Minuten, mehrfaches Absaugen jeweils ein bis zwei Minuten. Kommt es zu Schmerzen oder sie muss Aufstoßen, dann vergehen noch mal ein paar Minuten. Am Ende vergessen wir nicht das An- und Ausziehen, wodurch dann circa zehn Minuten an Therapie über bleiben. Zehn Minuten, da geht wohl der Therapieerfolg […]
[…]es nur dies wäre, was die Versorgung ausmacht. Viel gewichtiger ist die Situation in Jena mit der Physiotherapie. In der Kita vom Intensivkind wird wohl zum nächsten Jahr die Physiotherapie vor dem Aus stehen oder es gibt eine Lösung, die aber gleichzeitig bedeutet, die bisherige Physiotherapeutin wird nicht mehr behandeln. Der Grund des letzten Themas bestimmen auch die Krankenkassen wie aber auch das Land Thüringen. Das Land gedenkt die interdisziplinäre Frühförderung einzuführen, doch spielen hier nicht mal eine Hand voll an Frühförderstellen mit. Und die mitspielen, nun wie die Informationen bei mir zusammen laufen, können sie keine Qualität halten und […]
[…]in Tambach-Dietharz könnte zu diesem Ort werden für uns. Die Fahrzeit dorthin von Jena aus ist moderat, also zu leisten. Ich hoffe es zumindest. Aber auch für stabilisierende Aufenthalte wird uns das Haus in Tambach-Dietharz eine Unterstützung […]
[…]unsere letzten Änderungen benennen. Unser Test war der Ausflug zum Fuchsturm bei Jena — es fühlt sich gut, wir hoffen, dass er sich im Alltag somit […]
[…]wir von einem SAPV-Team aus Leipzig betreut werden könnten. Leipzig liegt knappe 100 km von Jena entfernt. Eine lange Strecke, zu lang für ein schwer krankes Kind, wenn es in einer Schmerzkrise hängt, um in Leipzig vorstellig zu werden. Sehr lang für Fachkräfte, wenn diese bei 100 km einfache Fahrt circa eine Stunde 30 Minuten auf der Straße gebunden sind. Wenn ein Intensivkind im ländlichen Gebiet wohnt fernab der Autobahn, so werden es schnell zwei Stunden Fahrzeit. Zwei Stunden, insgesamt vier Stunden Fahrzeit (hin und zurück) vom SAPV-Teamsitz. Ist dies wirklich mit einer qualitativ guten Versorgung vereinbar? Ich vermute, wenn […]
Der Winter zeigte sich bisher milde, heute war erst der Schnee in Jena. Dies war gut so, denn die Reparatur des Outdoor-Rades zog sich knappe zwei Wochen hin. Letzten Freitag wurde es uns wieder geliefert. Es wird als Garantieleistung gehandhabt und der Hersteller hat bei seinem Produkt sogar nach gebessert. Die Schweißverbindung wurde vergrößert, also das Rohr wurde jetzt komplett rund-herum angeschweißt, auch auf der unbeschädigten Seite. Wären doch Reparaturkosten entstanden, so hätte dies die Krankenkasse übernommen. Auch wenn wir einen neuen Rollstuhl beantragt haben, erklärte mir eine Stimme der Krankenkasse, kann der jetzige Rollstuhl repariert werden. Hinzu wurde ein […]
[…]weiter transportiert zum Anbau vom Kraftknotensystem. Dann trifft der Rollstuhl in Jena ein: Probesitzen vom Intensivkind, bevor die Schale bezogen wird, damit wir und die Physiotherapie schauen können, ob alles stimmig ist. Ich bin gespannt. P.S. Ich frage mich, ob diese Pauschalen nicht Innovationen, Ideen und benötigte Sonderversorgungen im Hilfsmittelbereich verhindern? Nicht jeder chronisch Kranke kommt mit einer “Standardversorgung” gut zurecht und erfährt mit unangepassten Hilfsmittel keinen entsprechenden Ausgleich seiner […]
[…]ersetzt. Ich hoffe, dass ein solches Projekt zur Begleitung von Eltern durch Eltern auch in Jena einen Raum […]
[…]GEK sei kein Notstand erkennbar. Interessant, denn ich erlebe dabei ein ganz anderes Bild in Jena, in Thüringen: Kündigung von Kindern in häuslichen Intensivkrankenpflege lange Wartezeiten auf einen „Pflegeplatz“ beim Pflegedienst — eine Mutter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflegedienst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Versorgungsanfragen Häusliche Kinderkrankenpflege aus Westthüringen finden keinen Pflegedienst in ihrer Region das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genannten Kündigungen und der Wartezeit auf einem „Pflegeplatz” sind klar: Die Pflegedienste finden nicht (genügend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenotstand? […]