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Gefragt: Dein Erlebnis in der außerklinischen Intensivpflege

Ich bin gen­ervt, verun­sichert. Ein neues Gesetz, §37c SGB V, das nur für die häus­liche Inten­sivpflege gebastelt wurde, formt meine Sor­gen aus. Es dreht die Angst, ob wir mit unser­er Inten­sivla­dy nicht mehr zu Hause leben kön­nen, wenn alle Richtlin­ien dazu greifen.  Es ist eine größere Angst zu allen Vorschriften durch die Pan­demie, wo einige auch bedrohlich wirk­ten für unsere häus­liche Inten­sivver­sorgung. Warum? Was?  Aber bleiben wir beim neuen Gesetz. Denn dort gibt es eine neue Ini­tia­tive. Hier kann ich als Betrof­fen­er meinen Unmut, meine Unsicher­heit, meine Erfahrung äußern. Das Projekt: Selbstbestimmtes Leben mit außerklinischer Intensivpflege (AKI) Die Inter­essen­vertre­tung Selb­st­bes­timmt […]
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Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]Erfahrun­gen beste­hen. Da kön­nte ich denken: Wow, hier wer­den die Geset­ze vom Sozialge­set­zbuch, die Richtlin­ien zu den Leis­tun­gen, ziem­lich bre­it ausgelegt.  Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unter­schiedlichen Ken­nt­nisse über die Leis­tun­gen und leg­en sie anders aus; die Abteilun­gen arbeit­en unter­schiedlich, je nach Region  geht es um ein Kind oder Erwachsenen arbeit­et dein Leis­tungser­bringer, also dein San­ität­shaus, Home­care oder der Pflege­di­enst gut mit der Krankenkasse zusammen Krankenkassen wandeln sich Dazu musst du wis­sen: Auch wenn deine Krankenkasse heute, ja heute, dir diese oder jene Leis­tung ohne Tam­tam oder Wider­spruch genehmigt, kann es mor­gen anders sein.  Ver­mut­lich hast du […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

Ab in den Urlaub. Oh nein, mit dem Inten­sivkind, mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege (AKI) funk­tion­iert das denn? Nicht so, wie es all die Fam­i­lien kön­nen, die häus­liche Pflege nur von den Großel­tern kennen. Und doch, ein Urlaub ist möglich, wie in Teil Eins beschrieben. Lies jet­zt weit­er – es startet mit Mehrkosten, die den Fam­i­lien mit AKI entstehen. Mit dem Pflegedienst in den Urlaub – eine Dienstreise für die Pflegefachkraft  Welche Unkosten haben wir als pflegende Eltern für diese Dienstreise? Der Pflege­di­enst bekommt in der Regel von der Krankenkasse die Pflegekosten – großer Anteil sind Per­son­alkosten – und was für die Sicherung […]
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Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

[…]San­ität­shaus oder der Liefer­ant direkt mit der Krankenkasse. Dies nen­nt sich nach den Sozialge­set­zen Sach­leis­tung­sprinzip. Dies soll für eine sichere Ver­sorgung von Ver­sicherten und Bedürfti­gen sor­gen, eben dass sie benötigte, zweck­mäßig und notwendi­ge Sozialleis­tun­gen sofort bekom­men, ohne damit finanziell belastet zu werden. Wenn das San­ität­shaus meint, sein Geschäft mit den Inkon­ti­nenz-Pro­duk­ten läuft schlecht und es wirft kein Gewinn ab, dann muss der Liefer­ant entwed­er mit der Krankenkasse neu verhandeln. Genau­so wie der Tele­fo­nan­bi­eter den Preis sein­er Tele­fon­fla­trate anpasst. Oder das San­ität­shaus kündigt alle seine Patient:innen, lässt die Ver­sorgung aus­laufen und nimmt keine Rezepte mehr an. Oder es verkauft diesen Bere­ich […]
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OnlineTalk zur Richtlinie Intensivpflegegesetz IPreG

Hey, und mit dem Inten­sivpflegege­setz geht es weit­er. Jet­zt ist die Erst­fas­sung der Richtlin­ie dazu raus. Die kommt vom G‑BA, der sich auch mehrere Expert:innen und Betrof­fene dazu ange­hört hat. Ob da was gelun­gen ist, was uns als Fam­i­lie mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege bet­rifft. Hm, ja, vielle­icht, vielle­icht auch nicht. Zumin­d­est gibt es dazu mor­gen, de 26. Novem­ber 2021 um 17 Uhr ein Onlinetalk. Wie und was, das erfahrt ihr auf der Web­seite von MAIK online. Seit ihr betrof­fen, ob als Fam­i­lie oder selb­st oder als Pflegekraft oder als Ärzt:in. Dann macht euch einen Ein­druck darüber, was es bedeuten kann. Ich selb­st erlebe […]
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Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

[…]Inten­sivpflege geregelt über das Gesetz zur Häus­lichen Krankenpflege im Sozialge­set­zbuch und deren Richtlin­ie. Ein­er der Gründe sei die gewollte Qual­itätssicherung in dieser Pflegear­beit und weil bei vie­len beat­meten (alten) Men­schen keine Entwöh­nung von der Beat­mung aus­re­ichend ein­geleit­et wurde — genan­nt Weaning. Gute Gründe? Jupp und Nein. Es gibt häu­fig gute Gründe, die bei Geset­zesini­tia­tiv­en geäußert wer­den, die in den Vorder­grund gestellt werden. Bei jed­er Geset­zesini­tia­tive ste­ht die Frage, was sind die Hin­ter­gründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beab­sichtigt? Welche Auswirkung wer­den / wur­den nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung Beim IPreG wur­den […]
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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

Die let­zten bei­den Jahre sind keine Glück­s­jahre. Nicht weil wir lebens­bedrohliche Krisen mit unserem Inten­sivkind, der Inten­sivLa­dy, erleben oder ein Virus unseren All­t­ag stört, ihn ver­bren­nt zu „es war ein­mal“. Nein, es ist der Geset­zge­ber, die Gesundheitspolitik. Erst kam das Inten­sivpflegege­setz (IPreG), dann eine Pflegere­form ohne gute Zutat­en für uns pfle­gen­den Ange­höri­gen und jet­zt die soll „kom­mende“ Regelung zur Assis­tenz im Krankenhaus. Die Ver­bände wie die Leben­shil­fe und der BvKM applaudieren zum Gesetz für die Assis­tenz im Kranken­haus. Kri­tik, wo ich lese, kam von Forsea und dem SoVD. Und ich habe Bauchweh. Seit Jahren begleit­et uns das The­ma, was ist, […]
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Untätigkeit zur Inklusion in Jena

[…]oder Bescheid, wie nun entsch­ieden wurde über unseren Antrag. Dies, obwohl die Geset­ze im Sozialge­set­zbuch Num­mer lX Fris­ten nennen.  Eine Untätigkeit der Krankenkasse oder Kom­mune hat mich schon früher sehr irri­tiert. Sie wirken zer­mür­bend, da ich nie wusste, woran ich bin.  Ich bin ori­en­tierungs­los, denn es kann nicht geplant werden.  Es ist wie bei einem Haus­bau, wo es wegen ein­er fehlen­den Entschei­dung nicht weit­er geht und kein­er weiß, wie es weit­er gehen kann. Und dies über mehrere Monate. Dazu ist es gegenüber dem Bürg­er ein­er Kom­mune äußerst irri­tierend. Dieser habe sich selb­st an die Ter­mine und Fris­ten zu halten.  Let­zte Woche […]

Windel und Co: Inkontinenzhilfe — ein Aus der passenden Windel

Neben dem Pflegenot­stand trat im Som­mer die näch­ste Änderung in unserem Inten­sivz­im­mer ein: Der Liefer­ant für die Windeln meinte, die Krankenkasse würde nicht mehr aus­re­ichend für die benötigten Windeln zahlen. Die bedeutet, wir müssten zu den bish­eri­gen Windeln der Inten­sivla­dy drauf zahlen. Also zu der Kostenüber­nahme der Kranken­ver­sicherung einen Eigenan­teil entricht­en, wenn wir bei der Windel­marke Euron form extra plus bleiben wollen. Alter­na­tiv und ohne Eigenan­teil kön­nte der Windel­provider uns die Seni Basic liefern. Draufzahlen wollen wir nicht, denn die Windel von Euron set­zt einen benötigten Grund­stan­dard an Qual­ität und besitzt aus unser­er Sicht keine „Luxu­s­merk­male“. Grob gesagt, die Euron […]
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