Search results for "Hilfe bei Drillingen"
Ergebnisse 11 - 20 von 757
|
Seite 2 von 76
|
Sorted by: Date | Sort by: Relevance
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]Häuslichen Krankenpflege. Es könnte dadurch schwierig sein, vermutlich. Dagegen kenne ich bei den größeren Krankenkassen, dass sie für die AKI eigene Sachberarbeiter:innen beschäftigen. Es somit in deren Hause eine Sortierung gibt nach „regulärer“ Häuslicher Krankenpflege und der außerklinischen Intensivpflege. Bei einer großen Krankenkasse wie die Barmer oder TK ließe sich doch dann statistisch hochrechnen, wie viele Versicherte mit AKI versorgt werden? Ja oder ja? Wäre auch sinnvoll, schließlich wurde der Gesetzgeber tätig und gestaltete ein Intensivpflegegesetz, kurz IPreG. Ist es da nicht wichtig zu wissen: Hey, wie viele Menschen betrifft dies Gesetz denn? Denn der Gesetzgeber nahm sich als eine Idee dafür […]
[…]es droht eine mögliche Behinderung bis hin zum Pflegebedarf. Ein jeder denke dabei nur an einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Hier muss es schnell gehen. Damit es schnell gehen kann, benötigt es ausreichend und gut ausgebildetes Fachpersonal. Problem der Räume in der Notaufnahme Eine jede Familie wie uns mit einem Intensivkind erlebte die eine oder andere Krise, bei der es akut in die Klinik und / oder Notaufnahme ging. Kommen wir mit dem Rollstuhl dort an, weil wir unterwegs eine Krise erlitten, dann benötigt unsere IntensivLady eine Liege. So entsteht die erste Baustelle: Es ist kein Raum frei mit einem Bett. Manche Familien […]
[…]für das Wohl des Kindes und sich zu sorgen. Wenn ich Menschen erlebe, mit ihnen spreche und arbeite, deren das Wort Behinderung angehängt wird, beeinträchtigt es mich selbst. Es kann mir meinen Wunsch verbauen, mit ihnen einen guten Kontakt zu erleben, ihnen nahe zu sein. Zu aufgeladen ist dies Wort Behinderung, es versteckt in sich das Wort Krankheit und Erzählungen über den Verlust von Lebensqualität. Das spult sich so weit, dass ein Leben mit schwerer Krankheit, mit Pflegebedarf als Last gesehen wird. Ich möchte dir keine Last sein. Wenn ich krank bin, werden meine Mängel deutlich. Ich bin kraftlos, schaffe es […]
[…]pro Patient. Dies ist meine Kenntnis. Diese Pauschale ist eine Mischkalkulation, wie bei der Telefonflatrate. Ein Telefonprovider verdient bei einer Flatrate dort hervorragend, wo der Kunde wenig telefoniert und zahlt dort darauf, wo viel telefoniert wird. Werden am Ende des Monats alle Ein- und Ausgaben zusammen gezogen, dann sieht der Provider (bei uns Windellieferant), wie sein Geschäft lief in dem Monat. Wenn der Telefonprovider viele Kunden hat, die kaum telefonieren, blinkt ein Pluszeichen auf dem Geschäftskonto. Da stört es nicht, wenn ein paar Kunden sehr viel telefonieren. Genauso ist es beim Sanitätshaus, welche Produkte wegen Inkontinenz liefern. Wenn diese viele […]
[…]ich einen erhöhten zeitlichen Aufwand, benötigte Wissen und Können für die Sorgearbeit beim eigenen Kind, der über die „übliche“ Fürsorge hinausgeht. Der zeitliche Aufwand wiederum kann je nach Alter des Kindes unterschiedlich sein, was dabei als normal oder außergewöhnlich gilt. Eltern, wo das “besondere” Kind das Erste ist, können häufig nicht vergleichen, wie viel Zeit für die Kinderpflege und Sorgearbeit als normal gilt, welche Selbstständigkeit in welchem Alter normal ist. Diese pflegenden Eltern bedürfen dazu spezielles Fachwissen, medizinisch wie pflegerisch, um ihr erkranktes und/oder behindertes Kind bestmöglich durch den Tag zu führen und einen guten Start fürs „große“ Leben aufzubauen. Diese […]
[…]Krise, jede Schmerzkrise kann traumatisieren und dazu unfreundliche Sachbearbeiter:innen bei der Krankenkasse oder dem Sanitätshaus. Alle beide wollen ihr Geld entweder behalten oder maximal an dem Drumherum zum Pflegeleben finanziellen Gewinn machen. Das können du und ich nicht ändern. Baustellen, wie: Wir sollen bei den Windeln dazu zahlen oder sie seien nicht notwendig. Diese öffnen wiederholend ihr tiefes, schwarzes Loch in meiner Kraft 2 und ich werde schlapp. Es wirft mich wieder zurück an einen Startpunkt, wo ich ohne Kraft kämpfen musste. Es triggert Unwohlsein und lässt den Puls hochjagen. Okay, es ist, wie es ist. Es ist Schwurbeln zu meinen, […]
[…]über Nahrungssonde / Inhalation nach Plan 9:30 und 11:30 Uhr. Beatmung Bei der morgendlichen Wäsche diskonnektiert vom Beatmungssystem und im Rollstuhl gegen 9 Uhr wieder angeschlossen; 10:00 und 11:45 Diskonnektion wegen Lagerungswechsel und nach diesem wieder angeschlossen. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gaatrostoma Stomas morgens gereinigt; Kompresse für Tracheostoma gewechselt; wurde mehrfach am Vormittag wieder gewechselt wegen vielem Sekret, was aus dem Stoma neben der Trachealkanüle kam. Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen vermehrten Sekret abgesaugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tracheal; 2x oral. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Morgens mit Espresso um 8 Uhr gegeben; Mittagessen übernahm der Spätdienst. Körperpflege Morgens gewaschen und 2‑lagig angezogen. Mobilität […]
[…]Trachealkanüle: Absaugung tracheal / oral Über 30x am Tag abgesaugt; ein paar Mal oral dabei. Sekret war klar. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nach Plan vormittags, Mittagessen und Vesper; Flüssigkeit bei den Medikamentengaben. Körperpflege Morgens gewaschen und abends; Body heute zweimal gewechselt, da Windel ausgelaufen war; auch wurde die Hose gewechselt, samt Unterhose; Bett wurde komplett neu bezogen. Mobilität & Lagerung Früh lag sie auf dem Rücken; gegen 9 Uhr in den Rollstuhl gesetzt mithilfe des Deckenlifters; gegen 11 Uhr auf das Sofa gelegt zu zweit und gegen 15 Uhr wieder in den Rollstuhl; auf dem Sofa lag sie auf den Rücken und auf […]
[…]morgens 37,7 Grad; gegen Nachmittag 35,6 Grad und bei der Abendwäsche 35,8 Grad. Schlaf/Wach Sie hat bis 8 Uhr weitestgehend geschlafen, auch bei der Morgenwäsche und als ich sie einkleidete; sie war wach bis 11 Uhr; schlief bis 13 Uhr und dann wieder schlafend gegen 16 Uhr; die Bescherung nahm sie größtenteils wach war. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation Wegen Anspannung gegen 10 Uhr Schmerzmittel (Tramaldol) gegeben; Medikamentengabe sonst nach Plan; auch 20:30 ihr Mittel für die Nachtruhe, da der Nachtdienst später kam. Beatmung Beatmung von 7 bis 9 Uhr pausiert; dann wieder angeschlossen bis 11 Uhr; bis 11:30 pausiert; als sie […]
[…]darüber; ist nicht ansprechbar. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Puls ist bei 40 — 38 pro Minute; Sättigung ohne Beatmung über 96 %; Kapnograf CO₂ in der Ausatmung im Normbereich. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Einmalsensor 18 Uhr gewechselt von rechter Hand an linke Hand Temperatur 33,8 Grad gegen 18 Uhr; gegen 20 Uhr mit Nachtdienst gegen 34,2 Grad Schlaf/Wach Ich habe sie schlafend übernommen; nicht erweckbar; schlafend an Nachtdienst übergeben; letzte Nacht war sie dann gegen 3 Uhr morgens wach geworden. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation Erfolgt nach Medikamentenplan gegen 17 Uhr und 19:30; Inhalation gegen 18 Uhr. Beatmung Gegen 18 Uhr zu Abendwäsche […]