Search results for "Kind"

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Schwere Schmerzkrise und Kind geheilt?

[…]von möglicher­weise zwei gle­ichar­tiger Leis­tun­gen. Ein Zugriff auf die Ärzte des Kinder­hos­pizes beste­ht nicht außer­halb des Kinderhospizes. Bei der SAPV han­delt es sich um eine ärztlich-medi­zinis­che Leis­tung, welche ange­fordert wird zur Krisen­be­wäl­ti­gung, wenn die all­ge­meine pal­lia­tive Ver­sorgung durch die ambu­lanten Ärzte nicht mehr greift. Hmmm. Überlebe deine Prognose und du bist geheilt Komme ich zu der Diag­nose der Grun­derkrankung von der Lady. Die ist genetisch gesichert und nen­nt sich PCH 2 und dort wird von ein­er lebenslim­i­tieren­den Erkrankung gesprochen. Nach der let­zten Stu­di­en­lage liegt die prog­nos­tis­che Lebenser­wartung bei sieben Jahren. Ihre Grund-Diag­nose wird in dem Gutacht­en gar nicht benan­nt, obwohl […]

Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

[…]nach Hause. Übernahme eines Intensivkindes aus der Klinik in vie­len Fällen, wenn ein Kinderkrankenpflege­di­enst von der Kinderklinik ange­fragt wird für den Weg nach Hause, ste­hen Eltern vor einem unbekan­nten Lebens­ab­schnitt. Die Eltern sind häu­fig medi­zinis­che oder fach­pflegerische Laien und über­fordert, was sie alles in der Pflege beacht­en müssen und wann welche Pflege­maß­nah­men gemacht wer­den sollten. Um die Über­leitung sich­er zu gestal­ten, ist es hil­fre­ich, wenn die Ent­las­sung übergeleit­et wird. Eine gute Vari­ante ist, der übernehmende Pflege­di­enst lässt sein Per­son­al mehrere Tage auf Sta­tion einar­beit­en. Dies birgt fol­gende Vorteile, zum Beispiel: Die Eltern gewin­nen Ver­trauen zum neuen Ver­sorg­er und erfahren, wer sie […]
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Kurztrip Autostadt samt Intensivzimmer

[…]„Geschenk“ durch Spenden für sechs Fam­i­lien mit einem lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kind. Ein Kurztrip nach Wolfs­burg — für uns und auch für andere Fam­i­lien war es eine län­gere Anfahrt. Das Inten­sivZ­im­mers zog ins Ritz-Carl­ton, mit der Pflege­fachkraft in drei Zimmer. Über vier Stun­den Anfahrt und ab dort die Atmo­sphäre, sich um nichts weit­er küm­mern zu müssen, ein­fach von allen los zu lassen. Gut, der aufwendi­gen Pflege der Inten­siv­teen blieben wir ver­haftet bis auf nachts, ab da über­nahm der Pflege­di­enst. Doch es war ein Raus aus dem Pflegeall­t­ag, es war ein Aus der Küm­mernisse des All­t­ags, ein Aus vom Haushalt … In diesem […]

Ehrenamt und Kinderhospizdienst: Schülerfreiwilligentag in Weimar 06/17

[…]bekan­nter zu machen, um weit­ere Fam­i­lien mit einem unheil­bar erkrank­ten Kind zu erreichen. Als Tage­spro­jekt hat­te der Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst sich ein Bastel­work­shop aus­gedacht. Ziel war es, Spielzeug für die erkrank­ten und behin­derten Kinder zu basteln, die sie mit ihren Fin­gern erkun­den kön­nen. Diese wer­den auch Top­per genan­nt. Mit denen kön­nen Kinder, die blind sind und eine andere Wahrnehmung haben, die Welt erkun­den. Sie ertas­ten oder erkun­den mit den Fin­gern ver­schieden­sten Mate­ri­alien und rufen, wenn sie auf Glöckchen tre­f­fen, Klänge her­vor. Dadurch wird die Wahrnehmung der erkrank­ten Kinder gefördert, sie kön­nen mit der Umwelt kom­mu­nizieren und gle­ichzeit­ig wird Langeweile ver­trieben, was […]
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Pflegemanagement aktuell — Pflegende Angehörige wittern Reichtum

[…]lebt die Redak­tion? Das wir pfle­gende Ange­hörige, wir Eltern unsere (schw­er-) kranken Kinder oder Kinder mit Behin­derung nicht pfle­gen wür­den? Das wir das Pflegegeld ein­stre­ichen, neben unseren Leben­sun­ter­halt aus Job, Rente oder Arbeit­slosen­geld. Wir dann diesen Geld­be­trag aufs Kon­to pack­en und ab in den Süden reisen. Sor­ry, unsere Welt sieht anders aus. Bei vie­len Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind muss ein Eltern­teil auf die Beruf­stätigkeit verzicht­en. Dies zwin­gend, wenn die Fam­i­lie eine „Nor­mal­ität“ auf­bauen will statt das Kind in ein Heim zu geben: Durch den Pflegenot­stand kön­nen viele Pflege­di­en­ste nicht den ärztlich geforderten Pflegeum­fang übernehmen. Es kommt (wieder­holt) zu Dien­staus­fällen. Über­nahme von […]
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Im Radio: Selbsthilfe, Intensivkind und Pflegedienst

[…]wurde bestrit­ten von Frau Wies­ner, die Leitung der IKOS Jena, und mein­er Person. Auf neurokind.de find­et Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem The­ma Pflegenot­stand. Für mich entwick­elte sich die Frage, kann die Selb­sthil­fe Impulse set­zen, um kreative Lösun­gen im Pflegenot­stand zu find­en? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qual­ität an (Kranken-)Pflege gebraucht wird, welche alter­na­tiv­en Fachkräfte gibt es, welche Fort­bil­dun­gen bräucht­en diese, welche Qual­itätssicherun­gen müsste es geben, damit alle Erkrank­ten gut und ohne Man­gel ver­sorgt wer­den können. Somit soll­ten Betrof­fene wie auch pfle­gende Ange­hörige, die auf eine Pflege­di­enst angewiesen sind, in Kon­takt kom­men und ihre Sit­u­a­tion […]
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Leben und Gestalten und chronisch krank

Was macht unser Leben mit einem schw­er erkrank­ten Kind aus? In den let­zten Tagen wurde diese Frage wieder für mich präsen­ter. Vielle­icht weil sich die Last mit der Pflege verän­dert hat. Nein oder doch und nein. Ich war wieder dem The­ma Selb­sthil­fe näher gekom­men, in einem fach­lichen Aus­tausch, und damit auch unser­er Sit­u­a­tion. Unser Leben, wir set­zen uns auseinan­der mit chro­nis­chen Krankheit­en. Ver­ste­he ich die Erkrankun­gen? Kann ich die Auswirkung der Erkrankun­gen annehmen? Kann und will ich damit leben? Unsere Leben­squal­ität bindet sich auch daran, kann ich mein, unser Leben gestalten? Um dem The­ma „Leben mit ein­er chro­nis­chen Erkrankung“ näher zu […]

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