Search results for "jena"
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[…]erhalten. Ein Schreiben kam von dort. Vielen Dank! Laut dem Brief soll ich mich noch mal an “jenarbeit” wenden und deutlich machen, dass ich Anspruch habe von Leistungen aus dem Sozialgesetzbuch II mit meiner jetzigen, gegeben Hilfebedürftigkeit. Ja und was hat dies mit der Krankenkasse zu tun. Nichts, aber die Krankenversicherung möchte wohl auch ein wenig mit spielen: Unserer HomeCare ‑Service, welcher die Hilfsmittel und Verbrauchsmaterialien für die Beatmung und der Pflege des Tracheostoma liefert, hat von der Krankenkasse noch kein Rezept genehmigt bekommen seit dem wir zu Hause sind. Sprich, seit Oktober 2005. Da die Versorgung eines Intensivkindes nicht […]
aber keiner will mir die Information geben, dass ich Anspruch habe auf das Arbeitslosengeld. Heute: Der Briefkasten hatte entschieden den Brief vom Oberbürgermeister Dr. Röhlinger durch seinen Spamfilter zu lassen. Eigentlich wollte ich heute am Blog Intensivkind arbeiten, doch ich komme mir gerade vor wie in einer Nachrichtenzentrale, wo dann die aktuellen Geschehenisse vorgehen und der Rest nach hinten geschoben wird. Am Ende kommt dann der “Rest” nicht mehr zum “Druck”, also zur Veröffentlichung im Netz, da er seine Aktualität verloren hat. Ich glaube nämlich am Montag muss ich wieder mal über die Krankenkasse schreiben und unsere Hilfsmittelversorgung einklagen. Denn […]
[…]diesem Land alles möglich ist, trotz … Nun jetzt kam die Antwort auf meine Beschwerde über jenarbeit vom Ministerium […]
[…]wie sich unsere Finanzen in Zukunft gestalten werden durch die Entscheidung von “jenarbeit”, mir trotz der Aussage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, kein ALG-II zukommen zu lassen. Stillstand ist nicht ganz richtig, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen fragt jetzt beim Thüringer Landtag nach, wie es aussieht mit meiner Petition dort und beim zuständigen Ministerium fürs […]
Gestern, den 7 Mai, war die Oberbürgermeisterwahl und was ist aus meiner Anfrage an die drei Kandidaten (siehe) geworden. Einer, der Kandidat der CDU hatte geantwortet und der von der SPD, Herr Schröter, hat nur zum Teil geantwortet, was heißt, sein persönlicher Referent hat mir die Aussicht auf Antwort einmal per e‑Mail und per gelbe Post zukommen lassen, was aber auch heißt, dass er, der Referent, die Antworten an den zuständigen Stellen der Stadt erarbeiten möchte und mir zeitnah eine Aussage zu kommen lassen will. Dabei, denke ich, ist besonders mein offener Brief an den Sozialdezernent gemeint. (Ich möchte auch […]
Was bedeutet es, als Eltern ein behindertes Kind in dieser Welt zu bekommen, was sie lieben, es annehmen und versuchen in dem Rahmen aller Möglichkeiten dem kleinen Menschen die Vielfalt wie Schönheit der Welt zu zeigen, nahe zu bringen? Zum einem bedeutet es, wenn die Behinderung ein größeres Handicap ist und es schwierig wird eine gute, zuverlässige Betreuung zu finden, die damit klar kommt, dass ein Teil der Eltern seinen Beruf, seine Ausbildung, seine Erwerbstätigkeit aufgeben, zumindest reduzieren muss. Dies, damit der kleine Mensch betreut werden kann, denn gerade die Eltern werden durch das Annehmen der Situation, ihrem Leben mit […]
Vorhin kam unsere Frau vom Ernährungsdienst vorbei, also der Firma, die die Nahrungspumpe nebst Zubehör stellt. Das fand ich schon mal praktisch, denn ich wollte sie schon vor einer Woche anklingeln, da unsere Pumpe einen kleinen Defekt hat. Doch hat sie bei ihrem Besuch nicht nur an das technische Equipment vom Intensivzimmer gedacht, sondern auch an mich, den Herrn des Hauses mit seiner technischen Ausstattung, nett oder? Ein kleiner USB-Stick mit dem Feature “Lampe leuchte Licht” wanderte in meine Händen, Marke, na die Firma für enterale Ernährung eben. Doch was ich am Stick besonders finde: Er ist nicht “Windows only”, sprich […]
Wochenende heißt Entspannung. Die allgemeine Reizflut nimmt ab, die Straßenbahnen fahren nur noch alle zwanzig Minuten statt im Zehnminutentakt. Selbst das Wetter schaltet vom Regen um auf Sonnenschein. Und das Intensivkind, bei ihm heißt es nur Wetterumschwung und das verband sie wohl gleich mit einem epileptischen Anfall nach dem anderen. Aber vielleicht war es auch die Entspannung im Gehirn, Wochenende eben, die gleich gesetzt wurde mit Entladung. Physikalisch ist da sicherlich ein Zusammenhang, doch vom menschlichen Gemüt ausgehend und dem Gehirn. Es bedarf immer einer Grundspannung, selbst Freude wäre sonst nicht möglich. Doch wenn die Lady sich mal freut, dann […]
[…]auf die Idee, solche Dinger zu produzieren und einzusetzen. Und sie ist, zumindest in der Jenaer Klinik schon solange im Einsatz, wie ich gelernter Pfleger bin, also gute 15 Jahre. Genug Zeit, dass die Technik hätte eine gewisse Reife haben müssen. Vielleicht, vielleicht auch nicht, wenn unsere innere Anatomie eventuell nicht dem “Standard”-Testpatienten entspricht. Dies wäre also ein Nein für das Ohrthermometer. Aber in der Klinik lässt sich der Einsatz vertreten, da man als Pfleger oder Schwester nicht jeden Patienten die Stirn oder Augen küssen möchte, um zu wissen, ob dieser jetzt Fieber hat. Doch was helfen die ausgewählten Orte […]
Wir denken an Inklusion und im Fernsehen wird berichtet, da fehlen den einem die nötigen Hilfen, um überhaupt gut seine Wohnung verlassen zu können. Und heute war ich auf einem Workshop zur Inklusion und ich sehe immer noch nicht klar. Allein der Begriff Inklusion bleibt mir ein Rätsel oder anders gesagt, ich kenne die Definition, aber ich finde keine Tür, die zu öffnen ist, mir diese Welt erfahrbar macht. Im Workshop sollte erklärt werden, was wünschen wir uns, damit unsere Kommune inklusiv wird. Ich weiß nicht und krame in alten Forderungen, die schon vor der “Inklusion” bestanden wie in einem […]
Im Netz rufen einige zur Teilnahme am Inklusionskongress auf und ich erlebe bei Linn wieder: Von Inklusion sind wir weit entfernt, auch wenn sie eine reguläre Schule besucht. Es ist keine Inklusion, wenn die „Grundbedingungen“ wie Schulbegleitung und sonderpädagogische Förderung nicht hergestellt sind wie es Linn bedarf. Zumindest nach unserer Sicht: Sprich, wir erfahren bei Linn über Zeiten von Leerlauf, Zeiten, wo die pädagogischen Kräfte mit anderen Schülern oder Dingen beschäftigt sind als bei Linn, obwohl die Zeit ihr gilt. Dann frage ich mich, was wäre, wenn Linn ohne ihre Pflegefachkräfte in die Schule gehen würde. Würden sie dann in diesen […]