Search results for "Stärkung der Eltern"
Ergebnisse 51 - 60 von 1094
|
Seite 6 von 110
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]vom Sozialamt geleistet wird. Doch diesen gerichtlichen Weg, wenn dann, müssten andere Eltern durch fechten. Abschließend möchte ich sagen, die Entscheidung der Stadt bildet eine realistische politische Lösung ab, also wenn man es davon abhängig sieht, wie die Stadträte das Problem wahrnahmen und wie das Land Thüringen sich dazu verhält. Die Petition hierzu, so sickerte schon durch, sei gescheitert und solle in die Fraktionen des Parlamentes gegeben werden. Doch dazu habe ich noch nichts konkretes, also schriftliche vom Land, erhalten. Nebenbei hoffe ich, dass sich an der Entscheidung der Stadt Jena auch andere Träger von integrativen Kitas daran orientieren oder […]
[…]Basis, zum Beispiel weil die Familie falsche Erwartungen hat an das Pflegepersonal oder der Pflegedienst für sie nicht die passende Qualität liefert, so hilft manchmal nur die Trennung. Ohne eine gemeinsame Grundlage ist eben eine Zusammenarbeit nicht möglich. Vierzehn Tage Kündigungsfrist zum Monatsende. Beide haben so das Recht, den Vertrag in diesem Zeitraum aufzulösen. Für den Pflegedienst selbst kann aber eine solche schnelle Kündigung auch zum Problem werden, da 5 Vollzeitkräfte plötzlich keine Arbeit mehr haben können. Doch was kann die Familie machen, wenn sie jetzt innerhalb der Vierzehntage keine neue Versorgung findet? In die Klinik gehen, dies wäre der […]
Wenn ein Kind behindert ist, dann bleibt es bei dem einen oder anderen nicht nur bei der Aussage, mein Kind ist behindert, sondern es wächst auch die Vorstellung im Kopf: Wir Eltern sind behindert. Begründet oder nicht. Die Vorstellung besteht bei dem einen oder anderen und wenn sie sich bei der jeweiligen Person im Kopf festsetzt hat, wird sich dieser wohl auch nur unschwer davon lösen. Doch warum? Nun zum einen ist es die erlebte Isolation und die Barrieren im Alltag wie Treppen oder Stufen, wenn man mit dem Rehabuggy unterwegs ist und die Reaktionen der Umwelt auf das behinderte Kind. […]
[…]beantworten: Wie geht es dem Kind damit? Und wie ist dann noch die Lebensqualität der Eltern, wenn sie ihr Kind auf dem Arm halten, was ständig, mal mehr, mal weniger zuckt? Ich selbst empfinde sie schon als eingeschränkt in solchen Situationen. Es ist nicht nur der Schmerz, der in einem eine Wohnstätte gefunden hat, wenn man das Kind erlebt. Es ist mehr, was keine Worte findet. Zumindest ist man sich gewiss, ein Heiliger wurde man dadurch nicht, aber eigentlihc müsste man es sein, wenn wir nach dem Glauben leben würden wie vor hunderten Jahren (vielleicht gibt es ihn auch noch heute(?)). […]
[…]die Anspruch auf Eingliederungshilfe haben, wurde bisher von der Sozialhilfe auch der Elternbeitrag im Pflegesatz mit übernommen. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behinderungen für eine Frühförderung in einer integrativen Tagesstätte entscheiden, müssen seit dem 1. Juli die Kita-Gebühren nun selber tragen.” Tragen hier alle die Schuld? Aber keiner will sie tragen, sondern die jetzt fehlenden Gelder vom Pflegesatz des Landes werden auf die Eltern der betroffenen Kinder umgelegt, doch klingt es dabei nicht nur logisch, sondern ist auch logisch: Der Träger könnte trotzdem die behinderten Kinder von der Gebühr befreien oder zumindest einen Nachteilsausgleich gewähren, sprich Ermäßigung, […]
[…]also der Sieg über die schwere Phase ist dann meist nur noch mit viel Hoffnung verbunden. Bei anderen Eltern ohne diese Erfahrung heißt es: Das Kind ist unheilbar erkrankt mit Todesfolge, wie zum Beispiel ein Tumor oder ein abbauendes Geschehen von Muskeln oder Nervenzellen. Den Familien stellt sich dann häufig die Frage: Wieviel Zeit hat mein Kind noch? Eine Frage, welche zumeist schwer zu beantworten ist, da jede noch so schwere Erkrankung immer einen individuellen Verlauf hat. Also, wenn man mit seinem Kind in ein Hospiz fährt, so muss man erstens davon ausgehen, Eltern dort kennen zu lernen, für die das […]
[…]kranken Kind einem nicht zu nahe kommt. Die Distanz ist wichtig Die Schwester oder der Pfleger, möchte sie oder er den Job über lange Zeit gut machen, so müssen sie ihre Beziehungen zu ihren Patienten und deren Angehörigen auch so gestalten. Dies verbirgt sich im Begriff der „professionellen“ Beziehung. Sie soll eine Objektivität wahren, damit auch Krisen mit fachlichem Wissen und Fähigkeiten begegnet werden können. Emotionale Befindlichkeiten können den Blick auf eine Situation verstellen und ein an sich notwendiges Handeln unterbinden. Hier ist eben die Pflegefachkraft gefordert, eine Distanz zu „basteln“ oder sich auch einzufordern. Die Verwendung von Sie gegenüber […]
[…]Leben sowie die Eingliederung in die Gemeinschaft jetzt abhängig vom Geldbeutel der Eltern des behinderten Kindes und dies seit dem 1. Juli 2006. Dabei ist die Betreuung des behinderten Kindes in einer Kindertagesstätte auch wichtig um eine optimale Frühförderung zu erhalten, zumindest bisher, denn wie sollte es anders sein, eines kommt nie allein, so wird die Eingliederungshilfe um 19 Euro pro Tag und Platz vom Land gekürzt, womit wiederum am Personal gespart werden muss. Die Wichtigkeit der Übernahme der Kita-Gebühr war ein wichtiger Nachteilsausgleich für die Mehrbelastungen der Familie eines behinderten Kindes. Nachteilsausgleich? Das Problem der Teilhabe am öffentlichen Leben besteht bei […]
[…]nicht zu sehr belasten. Wohnen die Großeltern am Ort, dann ist dies bei dem einen oder anderen kein Thema: Das Kind ist krank, dann geht es zur Oma. Doch ist das Kind behindert, dann sieht es ganz anders aus. Für die Großeltern wird es zu viel und einen “Babysitter” oder eben eine Betreuung zu finden wird schwierig. Die Erkrankung das Kindes und dessen besondere Bedürfnisse verlangt eine “spezielle” Pflege. Eine die Erfahrung und Fachwissen mit bringen sollte, sprich, es kann nicht einfach mal der Nachbar auf das Kind aufpassen. So wird es also mit der Entlastung schwierig, aber nicht nur […]
[…]dritten). Doch war ja nichts anderes zu erwarten in Jena. Schließlich hatten wir schon von anderen Eltern mit schwerstbehinderten Kindern gehört, dass die örtliche MDK-Ärztin sich mit der Pflegestufe III scheinbar schwer tut. Selbst das zweite Gutachten, vom MDK aus Gera, versprach keine “Besserung”. Dieses war uns auch schon von den anderen Eltern angekündigt worden. Schließlich, so sagt die Szene der MDK-Geprüften, kennen sich die MDK-Ärzte (was ja auch “logisch” ist), aber ich möchte nichts unterstellen, nur das ich mich frage, ob hier überhaupt die Rede sein kann von einander unabhängigen Gutachten. Zwei Gutachten, die sich nicht für die Pflegestufe III […]