Search results for "Stärkung der Eltern"

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Stadt Jena hat entschieden: (keine) Kita-Gebühren für das behinderte Kind

[…]vom Sozialamt geleis­tet wird. Doch diesen gerichtlichen Weg, wenn dann, müssten andere Eltern durch fechten. Abschließend möchte ich sagen, die Entschei­dung der Stadt bildet eine real­is­tis­che poli­tis­che Lösung ab, also wenn man es davon abhängig sieht, wie die Stadträte das Prob­lem wahrnah­men und wie das Land Thürin­gen sich dazu ver­hält. Die Peti­tion hierzu, so sick­erte schon durch, sei gescheit­ert und solle in die Frak­tio­nen des Par­la­mentes gegeben wer­den. Doch dazu habe ich noch nichts konkretes, also schriftliche vom Land, erhalten. Neben­bei hoffe ich, dass sich an der Entschei­dung der Stadt Jena auch andere Träger von inte­gra­tiv­en Kitas daran ori­en­tieren oder […]
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Kinderkrankenpflegedienst, Aus und gekündigt

[…]Basis, zum Beispiel weil die Fam­i­lie falsche Erwartun­gen hat an das Pflegeper­son­al oder der Pflege­di­enst für sie nicht die passende Qual­ität liefert, so hil­ft manch­mal nur die Tren­nung. Ohne eine gemein­same Grund­lage ist eben eine Zusam­me­nar­beit nicht möglich. Vierzehn Tage Kündi­gungs­frist zum Monat­sende. Bei­de haben so das Recht, den Ver­trag in diesem Zeitraum aufzulösen. Für den Pflege­di­enst selb­st kann aber eine solche schnelle Kündi­gung auch zum Prob­lem wer­den, da 5 Vol­lzeitkräfte plöt­zlich keine Arbeit mehr haben können. Doch was kann die Fam­i­lie machen, wenn sie jet­zt inner­halb der Vierzehn­tage keine neue Ver­sorgung find­et? In die Klinik gehen, dies wäre der […]
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Elternsein und die Behinderung des Kindes

Wenn ein Kind behin­dert ist, dann bleibt es bei dem einen oder anderen nicht nur bei der Aus­sage, mein Kind ist behin­dert, son­dern es wächst auch die Vorstel­lung im Kopf: Wir Eltern sind behin­dert. Begrün­det oder nicht. Die Vorstel­lung beste­ht bei dem einen oder anderen und wenn sie sich bei der jew­eili­gen Per­son im Kopf fest­set­zt hat, wird sich dieser wohl auch nur unschw­er davon lösen. Doch warum? Nun zum einen ist es die erlebte Iso­la­tion und die Bar­ri­eren im All­t­ag wie Trep­pen oder Stufen, wenn man mit dem Rehabug­gy unter­wegs ist und die Reak­tio­nen der Umwelt auf das behin­derte Kind. […]

Fallsucht nicht gleich ein heiliger Platz

[…]beant­worten: Wie geht es dem Kind damit? Und wie ist dann noch die Leben­squal­ität der Eltern, wenn sie ihr Kind auf dem Arm hal­ten, was ständig, mal mehr, mal weniger zuckt? Ich selb­st empfinde sie schon als eingeschränkt in solchen Sit­u­a­tio­nen. Es ist nicht nur der Schmerz, der in einem eine Wohn­stätte gefun­den hat, wenn man das Kind erlebt. Es ist mehr, was keine Worte find­et. Zumin­d­est ist man sich gewiss, ein Heiliger wurde man dadurch nicht, aber eigentli­hc müsste man es sein, wenn wir nach dem Glauben leben wür­den wie vor hun­derten Jahren (vielle­icht gibt es ihn auch noch heute(?)). […]

Wer hat nun Recht — Behindertenpolitik in Thüringen

[…]die Anspruch auf Eingliederung­shil­fe haben, wurde bish­er von der Sozial­hil­fe auch der Eltern­beitrag im Pflege­satz mit über­nom­men. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behin­derun­gen für eine Früh­förderung in ein­er inte­gra­tiv­en Tagesstätte entschei­den, müssen seit dem 1. Juli die Kita-Gebühren nun sel­ber tragen.” Tra­gen hier alle die Schuld? Aber kein­er will sie tra­gen, son­dern die jet­zt fehlen­den Gelder vom Pflege­satz des Lan­des wer­den auf die Eltern der betrof­fe­nen Kinder umgelegt, doch klingt es dabei nicht nur logisch, son­dern ist auch logisch: Der Träger kön­nte trotz­dem die behin­derten Kinder von der Gebühr befreien oder zumin­d­est einen Nachteil­saus­gle­ich gewähren, sprich Ermäßi­gung, […]
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Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde VI.

[…]also der Sieg über die schwere Phase ist dann meist nur noch mit viel Hoff­nung verbunden. Bei anderen Eltern ohne diese Erfahrung heißt es: Das Kind ist unheil­bar erkrankt mit Todes­folge, wie zum Beispiel ein Tumor oder ein abbauen­des Geschehen von Muskeln oder Ner­ven­zellen. Den Fam­i­lien stellt sich dann häu­fig die Frage: Wieviel Zeit hat mein Kind noch? Eine Frage, welche zumeist schw­er zu beant­worten ist, da jede noch so schwere Erkrankung immer einen indi­vidu­ellen Ver­lauf hat. Also, wenn man mit seinem Kind in ein Hos­piz fährt, so muss man erstens davon aus­ge­hen, Eltern dort ken­nen zu ler­nen, für die das […]
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Pflegedienst & Co: Vom Sie zum Du

[…]kranken Kind einem nicht zu nahe kommt.   Die Distanz ist wichtig Die Schwest­er oder der Pfleger, möchte sie oder er den Job über lange Zeit gut machen, so müssen sie ihre Beziehun­gen zu ihren Patien­ten und deren Ange­höri­gen auch so gestal­ten. Dies ver­birgt sich im Begriff der „pro­fes­sionellen“ Beziehung. Sie soll eine Objek­tiv­ität wahren, damit auch Krisen mit fach­lichem Wis­sen und Fähigkeit­en begeg­net wer­den kön­nen. Emo­tionale Befind­lichkeit­en kön­nen den Blick auf eine Sit­u­a­tion ver­stellen und ein an sich notwendi­ges Han­deln unterbinden. Hier ist eben die Pflege­fachkraft gefordert, eine Dis­tanz zu „basteln“ oder sich auch einzu­fordern. Die Ver­wen­dung von Sie gegenüber […]

Integration von behinderten Kindern in Thüringen unerwünscht?

[…]Leben sowie die Eingliederung in die Gemein­schaft jet­zt abhängig vom Geld­beu­tel der Eltern des behin­derten Kindes und dies seit dem 1. Juli 2006.  Dabei ist die Betreu­ung des behin­derten Kindes in ein­er Kindertagesstätte auch wichtig um eine opti­male Früh­förderung zu erhal­ten, zumin­d­est bish­er, denn wie sollte es anders sein, eines kommt nie allein, so wird die Eingliederung­shil­fe um 19 Euro pro Tag und Platz vom Land gekürzt, wom­it wiederum am Per­son­al ges­part wer­den muss. Die Wichtigkeit der Über­nahme der Kita-Gebühr war ein wichtiger Nachteil­saus­gle­ich für die Mehrbe­las­tun­gen der Fam­i­lie eines behin­derten Kindes. Nachteil­saus­gle­ich? Das Prob­lem der Teil­habe am öffentlichen Leben beste­ht bei […]
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Familienentlastung — eine Preisfrage

[…]nicht zu sehr belas­ten. Wohnen die Großel­tern am Ort, dann ist dies bei dem einen oder anderen kein The­ma: Das Kind ist krank, dann geht es zur Oma. Doch ist das Kind behin­dert, dann sieht es ganz anders aus. Für die Großel­tern wird es zu viel und einen “Babysit­ter” oder eben eine Betreu­ung zu find­en wird schwierig. Die Erkrankung das Kindes und dessen beson­dere Bedürfnisse ver­langt eine “spezielle” Pflege. Eine die Erfahrung und Fach­wis­sen mit brin­gen sollte, sprich, es kann nicht ein­fach mal der Nach­bar auf das Kind aufpassen. So wird es also mit der Ent­las­tung schwierig, aber nicht nur […]

Auf zur nächsten Klage

[…]drit­ten). Doch war ja nichts anderes zu erwarten in Jena. Schließlich hat­ten wir schon von anderen Eltern mit schw­er­st­be­hin­derten Kindern gehört, dass die örtliche MDK-Ärztin sich mit der Pflegestufe III schein­bar schw­er tut. Selb­st das zweite Gutacht­en, vom MDK aus Gera, ver­sprach keine “Besserung”. Dieses war uns auch schon von den anderen Eltern angekündigt wor­den. Schließlich, so sagt die Szene der MDK-Geprüften, ken­nen sich die MDK-Ärzte (was ja auch “logisch” ist), aber ich möchte nichts unter­stellen, nur das ich mich frage, ob hier über­haupt die Rede sein kann von einan­der unab­hängi­gen Gutachten. Zwei Gutacht­en, die sich nicht für die Pflegestufe III […]

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