Search results for "Stärkung der Eltern"
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[…]immer wieder den Eindruck, es ist mehr die eigene Unsicherheit, die eigene Einstellung, der Eltern damit, die eine Behinderung zum Problem werden lassen für ihr Kind. Unsicherheit, nun sie zeigt sich auch auch beim mir immer wieder aus ihrem Versteck. Beim Intensivkind ist dies halt so, vernehme ich immer mal als Tenor im Kindergarten. Natürlich erkennen auch die Kinder, dass es nicht schön ist, wenn sie nicht sprechen oder laufen kann. Bei ihr ist es eben anders, sie hat dafür einen großen Kinderwagen. Heißt dies also auch, wenn die Beeinträchtigung von anderen, den Eltern oder Erziehern, nicht mit Leid verbunden […]
[…]für Medien und Kulturpädagogik. Flyer) Höre zu Meiner Erfahrung nach, ob bei anderen Familien oder im eigenen Haushalt, ist es wichtig den Schwestern und Pflegern gut zu zuhören. Was erlebten sie mit meinen Kind? Was war in meiner / unserer Abwesenheit passiert? Ein Zuhören, was folgende Vorteile bringen kann: die Geschehnisse oder das Verhalten deines Kindes kann von der Pflegefachkraft erst über die Reflexion mit mir als Vater / Mutter verstanden werden die Pflegefachkraft und wir können miteinander abgleichen, ob ihre Reaktion und Entscheidungen in der Pflege angemessen waren und unseren Vorstellungen im Umgang mit unserem Kind / Pflegeplan entspricht […]
[…]oder an sich behindertes Kind, ihre auffindbare Ordnung haben müssen, wird der eine oder andere wissen oder zumindest ahnen. Wie sonst könnte man “ordentlich” einen Widerspruchsverfahren führen bis zur Klage, aber auch muss man wissen, wo welche bestätigte Aussage von einem Arzt liegt, wenn man einen Antrag stellen muss bei Amt & Behörde. Und diese Ordnung, nun sie dient nicht nur den Eltern, sondern, was ist, wenn die Eltern einen Unfall haben, soll ja schon vorgekommen sein, und sie das Kind für immer oder eine Zeit lang nicht versorgen können. Ganz klar, da muss ein Ordner her, der für den […]
[…]oder dem Abschied zu reden, weil das Thema zum Beispiel verdrängt wird und der eine oder andere ja, ich verstehe sagt, es aber beim nächsten Gespräch vergessen hat, was man sagte. Ich möchte hiermit nur ausdrücken, ein Gespräch mit Sterbenden und dem Umfeld ist immer “individuell”. Außerdem ist eine intellektuelle Behinderung oder eben die Lernschwierigkeit bei jedem eh unterschiedlich, selbst innerhalb eines Krankheitsbildes. Wie an sich der Verstehprozess bei jedem Menschen, ob mit oder ohne benannter Behinderung, sehr unterschiedlich ausgeprägt ist und es geht, so lese ich es heraus, hier um erwachsene Menschen. (1) Link defekt: http: […]
[…]jene und dann stellen die Therapeuten, die Heilpädagogen fest: Das Kind braucht wegen der Behinderung Hilfsmittel. Da reicht es nicht aus, wenn dies ein Therapeut oder eine Pflegekraft erkennt. Es reicht dann auch nicht aus, wenn ein Arzt dieses angestrebte Hilfsmittel verordnet, sogar nicht mal, wenn es ein Facharzt ist wie ein Orthopäde. Nein, die Eltern bekommen dann von der Krankenkasse eine Ablehnung zugesendet. Sie müssen darum kämpfen, und komplizierter wird dann der Fall, wenn das Kind in die Einrichtung, den Kindergarten, kommt. Denn dort braucht es wiederum auch bestimmte Hilfsmittel wie zuhause, doch für den Kindergarten sieht sich die […]
[…]stellen beim Jugendamt und als Begründung den finanziellen Mehraufwand wegen der Behinderung oder einer chronischen Erkrankung anbringen. Vielleicht erreicht man auch so einen reduzierten Beitrag bis zum vollständigen Erlass. Was ich aber hierbei sehr schade finde, ist die Aberkennung von Nachteilsausgleichen bei den Eltern mit behinderten Kind und hinzu kommt es bei Kindern mit einer Pflegestufe zu einer Doppelbelastung, da die Einrichtung ab acht Stunden Kita am Tag Pflegegeld von der Pflegestufe erhalten darf. Um zum Beispiel diese Doppelbelastung zu vermeiden, gibt es die Vorrangregelung in den Sozialgesetzbüchern. Tag: Thüringen Jena Petition integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Kategorie: Intensivkind var […]
[…]wichtig sein kann, sondern auch für Eltern / Angehörigen von Intensivkindern. Für Eltern? Das Fachwissen in der Krankenpflege ist sehr komplex und umfangreich geworden, dass bei einzelnen Pflegethemen selbst bei Professionellen Unsicherheit bestehen kann. Eine Broschüre kann den Eltern helfen, einen Überblick zu erhalten über dies Thema und somit gezielt Pflegefachfragen mit dem Pflegedienst / Pflegekräften zu besprechen. Selbst bei Fragen zur Hilfsmittelversorgung bei tracheostomierten Kindern, was brauchen wir, kann dies Heft stützen. Nach unserer Kenntnis kann es Diskussion mit der Krankenkasse oder Homecarefirma geben, was für eine Versorgung grundlegend nötig sei. Wissen hilft, hierzu klarere Positionen zu formulieren und […]
[…]Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Dokumentation, Lieferscheine oder anderer Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Informationsweitergabe. In der außerklinischen Intensivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspflegende oder Teamleitung organisiert, kann ein Messanger (Beachte Datenschutz) bedeutend werden. Ist die leitende Fachkraft nicht erreichbar, so kann ihr darüber eine Text- oder Sprachnachricht gesendet werden, die dir wiederum auch gleich als Kopie vorliegt (Sicherheit für die/den Bot:in). Es gibt keine Diskussion, ich habe die Nachricht auf dem Anrufbeantworter nicht verstanden. Du hast deine Kopie. Schnellscan mit dem Smartphone: Arztbriefe oder Rezepte mit […]
[…]ja, es gibt eine Intensivpflegeszene. Man kennt sich, ähnlich wie in der Party- oder der Gothicszene. Du weißt, okay, ich bin nicht allein der Typ, der The Cure oder Paradox Obscur hört. Aber jetzt Zahlen: Wie viele Menschen gibt es bundesweit, die eine Pflegefachkraft jeden Tag bis 24 Stunden brauchen, egal ob im Pflegeheim, der Intensiv-WG oder Zuhause? Ich weiß es nicht. Letztes Jahr hörte ich 27.000, circa, letztens vernahm ich, es läge knapp unter 20.000. Also setze der 20 in der Überschrift drei Nullen dran. Aber stimmen diese Zahlen? Ich würde es Schätzungen nennen, denn die Krankenkassen, deren Verbände […]
[…]finanzielle Puffer haben, gut versichert sind oder nicht. Wenn keine:r da ist, die oder der mich gut versorgen kann, der mich „rettet“, dann kommt keine:r. Wenn es zwar „Retter:innen“ gibt, doch diese nicht die passenden medizinischen Mittel für die Diagnostik und zur Therapie haben, kann mein Leid nicht oder nur zum Teil behoben werden. Dabei geht es in der Notaufnahme nicht primär um Lebensrettung. Wenn die Hausarztpraxis ihre Tür geschlossen hat und ich akut erkranke oder einen Unfall erleide, wo ich nicht bis zum nächsten Tag warten kann, bleibt mir die Notaufnahme als „Rettungsanker“. Viele wissen es, was viele nicht wissen: […]