Search results for "Stärkung der Eltern"

Ergebnisse 31 - 40 von 1094 Seite 4 von 110
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

[…]sorgsam und respek­tvoll einzusetzen. Da frage ich mich, will das San­ität­shaus oder der Liefer­ant nicht wirtschaftlich arbeiten?  Er muss seine Angestell­ten bezahlen und braucht einen Gewinn für neue Investi­tio­nen oder als Ren­dite für seine Eigentümer. Deshalb wird dieser doch nicht „ein­fach“ die let­zten Jahre die Windeln für unsere Tochter finanzieren, bloß weil sie noch keine 18 Jahre alt war. Der Liefer­ant nahm den Auf­trag zur Windelver­sorgung an. Er hat einen Ver­trag mit der Krankenkasse, der die Kostenüber­nahme regelt, und ist ver­mut­lich verpflichtet, die ärztlich verord­neten und notwendi­gen Windeln zu liefern. Ich ver­mute auch, der Liefer­ant wird die Jahre sein Gesamt­geschäft mit […]
Read more » Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

Wenn der Windelbedarf traumatisiert

[…]als gegeben an. Jed­er Kon­takt mit diesem The­ma, sei es mit dem Windel­provider oder der Krankenkasse erschreckt mich, lässt meinen Puls nach oben ziehen und ich bin im Tun­nel der Gruselphantasien. Dabei gilt für mich als Pflege­fachkraft und Leitung der Pflege: Eine gute Windelver­sorgung ist, neben der medi­zinis­chen Begrün­dung, eine Wertschätzung der pfle­gen­den Eltern oder Ange­höri­gen und des PflegeTeams. Also gilt umge­dreht, mein­er Mei­n­ung nach, durch eine unzure­ichende Windel wird die Teil­habe des Men­schen mit Behin­derung beein­trächtigt, die Gesund­heit des erkrank­ten Ver­sicherten gefährdet (Deku­bi­tus) und pfle­gende Eltern mit ihrem Ein­satz fürs Kind abgewertet.  Kurz gesagt, eine schlechte Windelver­sorgung set­zt gle­ichzeit­ig […]

Connis Welt und der Podcast „Ein besonderes Kind“

[…]denn es fehlt eine sicht­bare Präsens dieser Gruppe. Im Pod­cast wiederum wer­den ein Teil der Kinder mit Behin­derung oder chro­nis­ch­er Erkrankung aus­ge­blendet, als gäbe es sie gar nicht: Kinder, die kein Hil­f­s­mit­tel benötigen.  Okay, es geht ja um Hilfsmittelversorgung.  Na und? Nicht jedes Kind mit Behin­derung benötigt einen Rehabug­gy oder Sitzschale und somit brauchen sie keine oder eine Beratung von einem San­ität­shaus, um auch einen fehlen­den Bedarf zu erfassen, der okay ist. Vielle­icht ist die Ziel­gruppe „Eltern mit Kindern mit Behin­derung“ gar nicht die Gruppe, für das sie diese Audio­dateien produzieren.  Vielle­icht sind es die Sanitätshausmitarbeiter:innen und Sachbearbeiter:innen bei den Krankenkassen, […]
Read more » Connis Welt und der Podcast „Ein besonderes Kind“

Physiotherapie & Verordnung — Wer sagt es dem Arzt

[…]was alles gemacht wer­den soll und wird. Denn let­z­tendlich trägt der Patient selb­st oder der Sorge­berechtigte wiederum die Ver­ant­wor­tung für das ther­a­peutis­che Geschehen und muss die kom­mende Ver­sorgung befür­worten und das Geschehene […]
Read more » Physiotherapie & Verordnung — Wer sagt es dem Arzt

Ein Wanderer und das Kinderhospiz

[…]diese zwei­hun­dert Euro im Monat “gesam­melt” für das Kinder­hos­piz gebraucht, wegen der Ablehnung der sta­tionären Hos­pizpflege, um die Kosten zu deck­en, für welche eben diese spezielle Pflege vorge­se­hen ist. Und dafür ver­ringern sich dann die Mit­tel für eine Ent­las­tung zu Hause, wodurch, let­z­tendlich, wiederum ein Hos­piza­ufen­thalt dringlich­er wird. Nun aber noch ein Satz zu: Wer gibt Auskun­ft, wo man sein Kind hingeben kann für die Kurzzeitpflege? Neben der Krankenkasse bzw. Pflegekasse, das Sozialamt. Denn das Ressort Pflege ist auch deren Sachgebiet. Und man muss noch anmerken, für viele Eltern ist das Hos­piz, der Begriff an sich, auch abschreck­end. Denn es set­zt […]

Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

[…]gehen soll: Welche Leis­tun­gen dür­fen oder kön­nen die Krankenkassen inner­halb der EU oder anderen Län­dern erbringen? Fragt bei der Krankenkasse nach und auch, ob es für den Pflege­di­enst möglich wäre, im Aus­land tätig zu sein.  Doch muss die geset­zliche Krankenkasse nicht die Mehrkosten für Urlaub tra­gen, wie die Anreise oder die Unterkun­ft der Pflegekräfte.  Dies, wenn nichts mit der Krankenkasse anders im Ver­trag zwis­chen ihr und dem Pflege­di­enst ver­han­delt wurde.  Das bedeutet, die Fam­i­lie kann und sollte mit dem Pflege­di­enst ins Gespräch darüber kommen. Darf unsere Pflegefachkraft uns im Urlaub begleiten? Es ist zuerst eine Frage des Dien­st­planes. Auch wenn die pfle­gen­den […]
Read more » Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

Eine bessere Pflege — die scheitern muss

[…]mir überele­gen auszusteigen. Das in der Krankenpflegeschule Gel­ernte kon­nte ich lei­der nicht in der Prax­is umset­zen, da die Prax­is mich mit Din­gen kon­fron­tri­ert hat, wie Heim­beat­mung, die kein The­ma waren auf der Schule und wie es ist Tag ein, Tag aus immer auf weit­ere Krisen zu tre­f­fen und wie man die Frage um Leben­squal­ität ange­ht, sprich, die Pflege von Men­schen mit schw­er­ster Behin­derung. Behin­derte Men­schen, dass war nie so richtig The­ma in der Schule, klar, es gibt die chro­nis­chen Erkrankun­gen, wie beim Herz, die zu Leis­tung­sein­bußen führen und der Betrof­fene sog­ar einen Schwer­be­hin­derte­nausweis erhält. Doch warum plädiert man für eine […]

Großeltern, Kinderhospiz und das Private

[…]nicht auf die Kern­fam­i­lie, also die Eltern und Geschwis­tern. Großel­tern, Geschwis­ter der Eltern und Fre­unde der Fam­i­lie gehören dazu. Alle sind mit dem Leben eines schw­er kranken und/oder behin­derten Kindes betrof­fen und ver­suchen damit einen Weg zu find­en. Reak­tio­nen wie Hin- oder Abwen­dung sind Reak­tio­nen des Umganges damit. Einige Großel­tern sind aktiv in die tägliche Pflege einge­bun­den. Krisen oder der Pflegeall­t­ag zer­ren genau­so an ihnen wie bei den pfle­gen­den Eltern. Inten­sivkindzeit exk­lu­siv für die Großel­tern. Eine wichtige Zeit. Auf diesem Weg wird umge­set­zt, dass sie ihre Enke­lin gut ken­nen ler­nen kön­nen, eigene Erfahrun­gen nur für sich sam­meln kön­nen. Es ste­ht […]

Zur Bedeutung eines behinderten Kindes

[…]wird eine gute, zuver­läs­sige Betreu­ung zu find­en, die damit klar kommt, dass ein Teil der Eltern seinen Beruf, seine Aus­bil­dung, seine Erwerb­stätigkeit aufgeben, zumin­d­est reduzieren muss. Dies, damit der kleine Men­sch betreut wer­den kann, denn ger­ade die Eltern wer­den durch das Annehmen der Sit­u­a­tion, ihrem Leben mit dem Kind zum Experten der Behin­derung und Erkrankung, zum pfle­gen­den Therapeuten. Doch was bedeutet es noch? Wenn ein Ver­di­ener aus­fällt für die Fam­i­lie, kann es schnell heißen, andere Wege der Ver­sorgung für die Kosten der Lebenser­hal­tung zu find­en. Der Weg zum Amt wird unauswe­ich­lich, da man von dort die Hil­fe zum Leben­sun­ter­halt erhofft […]

Gehen vom Leben entscheiden

[…]der Beat­mung nicht. Was soll ich mit dieser Info anfan­gen. Ein Stre­it hier — ein Stre­it der Eltern, wo vielle­icht kein­er bere­it war, die Entschei­dung des anderen zu tra­gen. Klick macht es nur und es fällt mir die Aus­sage ein: Über 50 Prozent der Eltern eines ver­stor­be­nen Kindes wür­den sich inner­halb des ersten Jahres nach dem Tod trennen. Und schwierig ist diese Nachricht eben dadurch, da man aus den spär­lichen Infos über den Säugling nicht wis­sen kann, wie ist die Leben­squal­ität des Kindes, was nimmt es bewusst mit vom Leben, lei­det es. Fra­gen — vielle­icht hat deshalb der Vater lange […]

Wöchentliche populare Suchanfragen

Noch keine Suchanfrage gestellt
 

Kategorien

Pflegezirkus