Search results for "Stärkung der Eltern"
Ergebnisse 11 - 20 von 1094
|
Seite 2 von 110
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]in den integrativen KiTas der Stadt (wo sie Träger der Einrichtung ist) jetzt auch der Elternbeitrag zu erheben ist, nachdem das Land den Pflegesatz gekürzt hat. Doch sollte hier bedacht werden, der integrative Platz ist für das behinderte Kind nicht nur ein “einfacher” Betreuungsplatz und eine Ergänzungsleistung für die elterliche Erziehung, sondern ein Therapieplatz. Dieses ist vorrangig zu sehen, denn durch die heilpädagogische Frühförderung und anderen angeschlossenen Therapien dort (wie Physiotherapie) wird eine Verschlimmerung der Behinderung vermieden und es können Probleme und Folgeerkrankungen durch die Behinderung frühzeitig erkannt werden. Dies ist zu Hause kaum möglich. Eltern eines behinderten Kindes sind […]
Eltern von Kindern mit Behinderung oder anders, Eltern von einem Kind mit besonderen Förderbedarf, können schnell an «Augenhöhe» verlieren in den Ämtern, Behörden, Einrichtungen (Kita, Schule) oder den Dienstleistern. Eine fatale Situation, denn geht es den Eltern nicht gut, so kann sich dies auf das Kind auswirken. Auf Augenhöhe Sie verlieren die Augenhöhe zum Gegenüber, etwas, was Sie vielleicht aus dem Alltag kennen: Ein Konflikt eskaliert in einen Streit. Ein Wort gibt das andere, sie werden angeklagt, wie ein Kind, eine untergegebene Person oder Bittsteller behandelt. Sie denken, Sie sind weniger Wert, Sie haben einen geringeren Status als andere, als […]
[…]weiterkommst, wo du dich von einem Plan verabschieden musst. Der Autoverkehr wird behindert. Der Lastwagen auf dem Bahngleis sorgt für Behinderung. Dein Klingelton mitten in der Vorlesung behindert meine Konzentration. Freue ich mich als Vater, wenn mir klar wird, hey, meine IntensivLady ist mit Behinderung? Nein! Ich werde mich hüten. Ich erlebte, wie von einigen Professionellen auch erwartet wird, hier ablehnend zu reagieren, zu bestätigen, wie schwierig und schwer unser Leben geworden ist wegen der Behinderung. Wenn nicht, dann würde ich unsere Lebenssituation nicht akzeptieren, annehmen und was weiß ich. Ich würde nicht trauern um unseren verlorenen Lebensplan. Behinderung und ein […]
[…]Konzept? Vom Willen der Träger der öffentlichen Einrichtungen? Vom Geldbeutel der Eltern? Kosten, Kosten sparen Der Grund für diese Maßnahme, so vernahm ich von einem Vater, die Kommune müssen Kosten sparen. Ja, wie? Es werden die Kosten reduziert, bei denen man wohl meine, diese sind eine “Kann”- Leistung. Also dort steht Deutschland mit der Integration von behinderten Menschen: Es ist eine Kann-Leistung; mit den Schulen machen wir es nur, weil keiner mehr die Sonderschulen mag. Aber an sich … *Ein Vergleich über Hören-Sagen ist schwierig. Bei einer Integrationsleistung kommt es nicht nur auf den Finanzierungswillen der Kommune an. Wichtig ist zum Beispiel […]
[…]den Eltern und den Pflegekunden. Diese Kritik gehört ungefiltert nicht in den Haushalt der Eltern, denn sie könnte ungerechtfertigt sein. Aber sie gehört geäußert, denn damit bekommen alle im Pflegeteam und die Pflegedienstleitung die Chance mögliche falsche Einstellungen zu korrigieren. Die Versorgung des erkrankten Kindes kann gestört sein, da sich die Pflegefachkraft auch auf die Teambesprechung konzentriert. Ihr Job ist die Versorgung des Kindes. Wenn es nach der Teambesprechung ein Protokoll gibt, sollte sie es lesen und bei Fragen sich gegenüber der Teamleitung / Bezugspflegenden äußern. Es kann die Nähe-Distanz zu der Familie belasten. Damit das Team „mal unter sich“ […]
[…]die mit der Familie top klar kommen, was für die Eltern der fachliche Maßstab ist. Andere Eltern überzeugt die gleiche Schwester nicht. Die böse Schwester, dies sagen wir offiziell nicht. Es ist die Schwester, die mit dem Kind keine Basis findetm zu der geforderten Pflege und den Wünschen der Familie irgendwie nicht passt. Sie ist eine schlechte Schwester — dies wäre falsch. Dabei gilt auch, der Pflegenotstand erfordert auch, sich zu arrangieren mit dem Gegebenen, auch wenn es mal nicht 100 Prozent passt, Wünsche unerfüllt bleiben und die Eltern lernen , manch eine Pflegekraft braucht auch etwas länger, um gut zu […]
[…]werden. Es ist eine Versorgung über Fachpflegekräfte notwendig bei Abwesenheit der Eltern Findet die Behandlungspflege nicht statt, so kann es die ärztliche Behandlung gefährden und lebensbedrohliche Zustände können nicht rechtzeitig abgewendet werden. (Ein Bestätigungsschreiben vom Arzt ist empfehlenswert.) Die Erfahrung erzählt mir dann noch, dass die Krankenkassen auch als weiteren oder ersten Schritt den gewünschten Kinderkrankenpflegedienst ablehnen. Es sei zu teuer pro Stunde. Aber das ist eine andere Sachlage. Welche Erfahrung oder Tipps […]
[…]die Therapie nicht erfolgt. Fazit Der Einsatz eines sachkundigen Pflegeberaters in der Kinderversorgung finde ich gut und hilfreich. Doch braucht es eine Unabhängigkeit des Beraters von der Krankenkasse und er sollte keine Entscheidungen treffen. Diese Verantwortung liegt bei den sorgeberechtigten Eltern, welche die (emotionalen) Auswirkungen von (Fehl-)Entscheidungen tragen müssen, die auch der Tod des Kindes bedeuten können. Ist der Pflegeberater der Entscheider für die Krankenkasse, was ich aus dem Artikel vermuten könnte, dann wäre vielleicht der Begriff Case Manger der Krankenkasse angebrachter. Es spricht nichts dagegen, einen direkten, einzigen Ansprechpartner der Krankenkasse der Familie zur Seite zu stellen. In manchen […]
[…]kann dabei auch beleuchtet werden. Ich rede von einem Film, welcher die Leistung der Eltern zeichnet und die Veränderungen des psycho-sozialen Gefüges in der Schulklasse abbildet. Welche Leistungen bringen für die Integration / Inklusion die „normalen“ Schüler/-innen? Ein Film, welcher sagt: Inklusion, der Weg hat seine Hürden, aber es lohnt sich, nicht nur für das Kind mit Handicap, sondern für alle! Zumindest erlebe ich es beim Intensivind und deren Schule. Es sind Vorbilder nötig! Liebe ARD, wie wäre es als Weiterbildung auf dem Gebiet mit dem Film „Klassenleben“. Ich weiß, der Film ist älter, man redet nicht von I…, sondern […]
[…]es pflegen muss. Auch nicht, wenn ich einen Kitaplatz habe oder das Kind in die Schule geht. Oder der Pflegedienst, selbst wenn dieser „eigentlich“ täglich 24 Stunden da sein sollte, deckt diese 24 Stunden nicht ab. Die offene Pflegezeit übernehmen wir Eltern, selbst wenn wir damit überfordert sind und schneller Pflegefehler machen. Wir müssen diese Pflegezeit übernehmen und sehen keine Alternative. Einige Eltern, die beruflich aktiv sind und dazu zu Hause pflegen, erleben: Mein Job, mein Arbeitsleben rückt an zweiter Stelle. Ich habe keine Kraft mehr, berufliche Herausforderungen anzunehmen. Das Wort Kinderglück wird verschluckt von dem Traum über das gesunde […]