Search results for "Stärkung der Eltern"

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Warum kein Elternbeitrag fürs behinderte Kind

[…]in den inte­gra­tiv­en KiTas der Stadt (wo sie Träger der Ein­rich­tung ist) jet­zt auch der Eltern­beitrag zu erheben ist, nach­dem das Land den Pflege­satz gekürzt hat. Doch sollte hier bedacht wer­den, der inte­gra­tive Platz ist für das behin­derte Kind nicht nur ein “ein­fach­er” Betreu­ungsplatz und eine Ergänzungsleis­tung für die elter­liche Erziehung, son­dern ein Ther­a­pieplatz. Dieses ist vor­rangig zu sehen, denn durch die heilpäd­a­gogis­che Früh­förderung und anderen angeschlosse­nen Ther­a­pi­en dort (wie Phys­io­ther­a­pie) wird eine Ver­schlim­merung der Behin­derung ver­mieden und es kön­nen Prob­leme und Fol­geerkrankun­gen durch die Behin­derung frühzeit­ig erkan­nt wer­den. Dies ist zu Hause kaum möglich. Eltern eines behin­derten Kindes sind […]
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Mit Elternmentoren auf Augenhöhe

Eltern von Kindern mit Behin­derung oder anders, Eltern von einem Kind mit beson­deren Förderbe­darf, kön­nen schnell an «Augen­höhe» ver­lieren in den Ämtern, Behör­den, Ein­rich­tun­gen (Kita, Schule) oder den Dien­stleis­tern. Eine fatale Sit­u­a­tion, denn geht es den Eltern nicht gut, so kann sich dies auf das Kind auswirken. Auf Augenhöhe Sie ver­lieren die Augen­höhe zum Gegenüber, etwas, was Sie vielle­icht aus dem All­t­ag ken­nen: Ein Kon­flikt eskaliert in einen Stre­it. Ein Wort gibt das andere, sie wer­den angeklagt, wie ein Kind, eine untergegebene Per­son oder Bittsteller behan­delt. Sie denken, Sie sind weniger Wert, Sie haben einen gerin­geren Sta­tus als andere, als […]

Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

[…]weit­erkommst, wo du dich von einem Plan ver­ab­schieden musst. Der Autoverkehr wird behin­dert. Der Last­wa­gen auf dem Bah­n­gleis sorgt für Behin­derung. Dein Klin­gel­ton mit­ten in der Vor­lesung behin­dert meine Konzentration. Freue ich mich als Vater, wenn mir klar wird, hey, meine Inten­sivLa­dy ist mit Behin­derung? Nein! Ich werde mich hüten. Ich erlebte, wie von eini­gen Pro­fes­sionellen auch erwartet wird, hier ablehnend zu reagieren, zu bestäti­gen, wie schwierig und schw­er unser Leben gewor­den ist wegen der Behinderung. Wenn nicht, dann würde ich unsere Lebenssi­t­u­a­tion nicht akzep­tieren, annehmen und was weiß ich. Ich würde nicht trauern um unseren ver­lore­nen Lebensplan. Behinderung und ein […]
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Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst?

[…]Konzept? Vom Willen der Träger der öffentlichen Ein­rich­tun­gen? Vom Geld­beu­tel der Eltern? Kosten, Kosten sparen Der Grund für diese Maß­nahme, so ver­nahm ich von einem Vater, die Kom­mune müssen Kosten sparen. Ja, wie? Es wer­den die Kosten reduziert, bei denen man wohl meine, diese sind eine “Kann”- Leis­tung. Also dort ste­ht Deutsch­land mit der Inte­gra­tion von behin­derten Men­schen: Es ist eine Kann-Leis­tung; mit den Schulen machen wir es nur, weil kein­er mehr die Son­der­schulen mag. Aber an sich … *Ein Ver­gle­ich über Hören-Sagen ist schwierig. Bei ein­er Inte­gra­tionsleis­tung kommt es nicht nur auf den Finanzierungswillen der Kom­mune an. Wichtig ist zum Beispiel […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Teambesprechung im eigenen Haus

[…]den Eltern und den Pflegekun­den. Diese Kri­tik gehört unge­filtert nicht in den Haushalt der Eltern, denn sie kön­nte ungerecht­fer­tigt sein. Aber sie gehört geäußert, denn damit bekom­men alle im Pflegeteam und die Pflege­di­en­stleitung die Chance mögliche falsche Ein­stel­lun­gen zu korrigieren. Die Ver­sorgung des erkrank­ten Kindes kann gestört sein, da sich die Pflege­fachkraft auch auf die Teambe­sprechung konzen­tri­ert. Ihr Job ist die Ver­sorgung des Kindes. Wenn es nach der Teambe­sprechung ein Pro­tokoll gibt, sollte sie es lesen und bei Fra­gen sich gegenüber der Team­leitung / Bezugspfle­gen­den äußern. Es kann die Nähe-Dis­tanz zu der Fam­i­lie belas­ten. Damit das Team „mal unter sich“ […]
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Intensivkind: Die gute, nein böse Schwester

[…]die mit der Fam­i­lie top klar kom­men, was für die Eltern der fach­liche Maßstab ist. Andere Eltern überzeugt die gle­iche Schwest­er nicht. Die böse Schwest­er, dies sagen wir offiziell nicht. Es ist die Schwest­er, die mit dem Kind keine Basis find­etm zu der geforderten Pflege und den Wün­schen der Fam­i­lie irgend­wie nicht passt. Sie ist eine schlechte Schwest­er — dies wäre falsch. Dabei gilt auch, der Pflegenot­stand erfordert auch, sich zu arrang­ieren mit dem Gegebe­nen, auch wenn es mal nicht 100 Prozent passt, Wün­sche uner­füllt bleiben und die Eltern ler­nen , manch eine Pflegekraft braucht auch etwas länger, um gut zu […]

Kinderkrankenpflege: Müssen Eltern Behandlungspflege durchführen

[…]wer­den. Es ist eine Ver­sorgung über Fach­pflegekräfte notwendig bei Abwe­sen­heit der Eltern Find­et die Behand­lungspflege nicht statt, so kann es die ärztliche Behand­lung gefährden und lebens­bedrohliche Zustände kön­nen nicht rechtzeit­ig abgewen­det wer­den. (Ein Bestä­ti­gungss­chreiben vom Arzt ist empfehlenswert.) Die Erfahrung erzählt mir dann noch, dass die Krankenkassen auch als weit­eren oder ersten Schritt den gewün­scht­en Kinderkrankenpflege­di­enst ablehnen. Es sei zu teuer pro Stunde. Aber das ist eine andere Sach­lage. Welche Erfahrung oder Tipps […]
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Pflegeberater, Entscheider der Krankenkasse?

[…]die Ther­a­pie nicht erfolgt. Fazit Der Ein­satz eines sachkundi­gen Pflege­ber­aters in der Kinderver­sorgung finde ich gut und hil­fre­ich. Doch braucht es eine Unab­hängigkeit des Beraters von der Krankenkasse und er sollte keine Entschei­dun­gen tre­f­fen. Diese Ver­ant­wor­tung liegt bei den sorge­berechtigten Eltern, welche die (emo­tionalen) Auswirkun­gen von (Fehl-)Entscheidungen tra­gen müssen, die auch der Tod des Kindes bedeuten kön­nen. Ist der Pflege­ber­ater der Entschei­der für die Krankenkasse, was ich aus dem Artikel ver­muten kön­nte, dann wäre vielle­icht der Begriff Case Manger der Krankenkasse ange­brachter. Es spricht nichts dage­gen, einen direk­ten, einzi­gen Ansprech­part­ner der Krankenkasse der Fam­i­lie zur Seite zu stellen. In manchen […]

Inklusion — klappt eh nicht

[…]kann dabei auch beleuchtet wer­den. Ich rede von einem Film, welch­er die Leis­tung der Eltern zeich­net und die Verän­derun­gen des psy­cho-sozialen Gefüges in der Schulk­lasse abbildet. Welche Leis­tun­gen brin­gen für die Inte­gra­tion / Inklu­sion die „nor­malen“ Schüler/-innen? Ein Film, welch­er sagt: Inklu­sion, der Weg hat seine Hür­den, aber es lohnt sich, nicht nur für das Kind mit Hand­i­cap, son­dern für alle! Zumin­d­est erlebe ich es beim Inten­sivind und deren Schule. Es sind Vor­bilder nötig! Liebe ARD, wie wäre es als Weit­er­bil­dung auf dem Gebi­et mit dem Film „Klassen­leben“. Ich weiß, der Film ist älter, man redet nicht von I…, son­dern […]

Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

[…]es pfle­gen muss. Auch nicht, wenn ich einen Kita­platz habe oder das Kind in die Schule geht. Oder der Pflege­di­enst, selb­st wenn dieser „eigentlich“ täglich 24 Stun­den da sein sollte, deckt diese 24 Stun­den nicht ab. Die offene Pflegezeit übernehmen wir Eltern, selb­st wenn wir damit über­fordert sind und schneller Pflege­fehler machen. Wir müssen diese Pflegezeit übernehmen und sehen keine Alternative. Einige Eltern, die beru­flich aktiv sind und dazu zu Hause pfle­gen, erleben: Mein Job, mein Arbeit­sleben rückt an zweit­er Stelle. Ich habe keine Kraft mehr, beru­fliche Her­aus­forderun­gen anzunehmen. Das Wort Kinder­glück wird ver­schluckt von dem Traum über das gesunde […]
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