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Um die Definition Krise

[…]Welch­es Inter­vall für regelmäßig nun gemeint ist, ist noch eine Frage. Also wenn die Krisen mehrfach in drei Monat­en stat­tfind­en bzw. noch enger, ist dies dann stim­mig hier­für? Zumin­d­est kann man dann nicht von ein­er sta­bilen Lebenssi­t­u­a­tion sprechen, die sich auch dadurch ausze­ich­net, dass man so keine Leben­s­pla­nung find­en kann. Selb­st den näch­sten Tag oder die näch­ste Woche zu pla­nen ist hier (teil­weise) nur schw­er möglich. Die Krise ist eine Sit­u­a­tion, so unsere Erfahrung erst let­ztens wieder, die wir beim Inten­sivkind nur schw­er gestal­ten kön­nen. Dabei entste­ht die Frage, wie lässt sich dies noch aushal­ten. Eine Frage, die nicht nur […]

Intensivkind & Pflegedienst: Die Verordnung

[…]auf das Gesicht drück­en müssen. Sie pressen mit ein­er Hand die Luft aus dem Beu­tel mehrfach ins Kind rein, bis es seine ursprüngliche Farbe zurück erhält. Passiert dies Ihnen unvor­bere­it­et mehrfach am Tag oder in der Nacht, dann holen Sie sich eine Verord­nung von Ihrem Kinder­arzt über häus­liche Kinderkrankenpflege. Doch was nützt Ihnen diese, wenn Sie keinen Pflege­di­enst an der Hand haben, der auch Kinder betreut über mehrere Stun­den am Tag. Dies ist wichtig: Es geht um eine Betreu­ung über eine Zeit­ein­heit und nicht nach Maß­nahme. Warum? Na, wie schon erwäh­nt. Ihr Kind wird Ihnen wohl kaum sagen Punkt 12 […]

Pflegeaufwand im Schwerbehindert

[…]Bei dem einen herrscht die Unruh, viele Klinikaufen­thalte und in jed­er Nacht muss man mehrfach raus, über Jahre. Beim anderen sind die Nächte zum schlafen da, die Tage plätsch­ern dahin. Man kommt zwar nicht raus und doch hat der Aufwand eine andere Farbe, die Last eventuell leichter zu ertragen. Doch wiederum bleibt der Zweifel bei solchen Tex­ten, weil man den Gedanken nicht los wird: Vielle­icht hat sie sich mit dem Leben soweit arrang­iert, dass es gar nichts anderes gibt, als das schwer­be­hin­derte Kind. Oder es ist nur im Text so, für die Außen­welt. Denn wer schreibt schon gerne über seinen […]

Begräbnis, dem Wie, die Kosten und Palliativ

[…]finanzieren und wie aufwendig sollte es sein. Über eine Ster­bev­er­sicherung habe ich schon mehrfach nachgedacht und dann die Idee immer wieder ver­wor­fen. Eine Ster­bev­er­sicherung für sein Kind abschließen, dem mutet schon etwas Merk­würdi­ges an. Ins­beson­dere, da man eben den Tod, dessen wirk­lichen Zeit­punkt, nicht ein­fach abse­hen kann oder es eben nicht möchte. Ein Nein stellt sich dem Gedanken daran immer in den Weg.  Muss es wohl auch.  Etwas anderes wäre ein Spar­buch und doch wirkt es nicht anders, wenn man weiß, ein Sock­el­be­trag muss für das Begräb­nis her­hal­ten, egal ob man sich vorn­immt, auf nette Dinge zu sparen, die unsere Lady brauchen […]
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Gut trainiert vs. Kinderhospiz

[…]Bricht plöt­zlich der Tod ein, so ist es wohl nichts Gravieren­deres mehr, als was uns mehrfach im Monat aus der Bahn wirft. Wir sind, vielle­icht ist dies eine Annahme von den Nicht-Befür­wortern der Hos­pizpflege, ja gut trainiert mit einem Intensivkind. Dass nach dem Tod eines Kindes jede zweite Ehe brechen soll, wie ich let­ztens ver­nahm, spielt beim Bedarf um diese Leis­tung wohl auch keine Rolle. Eine Vor­bere­itung auf den Tod, eine Abfederung der Insta­bil­ität — vielle­icht geht so manch­er auch davon aus, es gehöre in die Leis­tung der Fam­i­lien- und Jugend­hil­fe, der Schutz der Familie. Und bei diesem ganzen Gez­erre […]

Behinderte Kind: Die Pflege — Die Crux mit der Arbeitzeit

[…]um acht das Früh­stück, um elf Windel­wech­sel und so weit­er. Zwis­chen­drin wird mehrfach gelagert, der Trans­fer vom Bett in Stuhl und zurück. Daneben sorgt der Haushalt auch noch für genug „Zutun“, ob es nun die Wäsche ist oder das Bad müsste wieder mal geputzt wer­den. Eine Pause, die hat man vielle­icht zur Mit­tagsruhe oder auch nicht. Und dann kommt noch die Nacht mit ihren Zeit­en: Windel­wech­sel, Lagern von links in die Mitte, von der Mitte auf die rechte Seite. Alle drei Stun­den oder sog­ar zwei, je nach­dem. Eine 40-Stun­den-Woche ist ein Traum und das „Gehalt“, das Pflegegeld, wenn es klappt mit […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

[…]Prog­noses­tel­lung des zu erwartenden Todeszeit­punk­tes schwierig. Viele Kinder haben schon mehrfach ihre Prog­nose über­lebt, etwas, was der G‑BA beim SAPV berücksichtigt. Unsere Tochter hat Anspruch auf Hos­pizpflege, da sie unter anderem fol­gende Kri­te­rien des Geset­zes, des Rah­men­ver­trages und des Ver­sorgungsver­trages erfüllt: a.) kura­tive Ther­a­pie ist nicht möglich b.) pal­lia­tive medi­zinis­che Behand­lung ist notwendig oder erwünscht c.) um Kranken­haus­be­hand­lung zu ver­mei­den oder zu verkürzen d.) da die ambu­lante Ver­sorgung nicht reicht wegen des pal­lia­tiv­en-pflegerischen und pal­lia­tiv-medi­zinis­chen Versorgungsbedarfes. Alle diese Punk­te wur­den unser­er Mei­n­ung nach wed­er vom MDK geprüft noch von der BKK für Heil­berufe befragt. Durch die schwierige häus­liche Sit­u­a­tion mit […]
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Das Ohrthermometer und (k)ein Fieber

Wie wer­den eigentlich Ohrther­mome­ter getestet, frage ich mich mehrfach die let­zten Tage. Da lag man mit knapp 39 im Bett und das Ohrther­mome­ter zeigte gute 37. Dabei hieß es schon, kaufe nicht das bil­lig­ste und dazu las ich noch einen ver­meintlich sicheren Test-Artikel  und dann ging es erst zum Kauf. Nicht das bil­lig­ste Ding und da das Ver­trauen in die Tech­nik aus der Erfahrung her­aus eh nicht hoch war (und bleibt), auch nicht das teuer­ste. Aber vielle­icht liegt es auch gar nicht an der Tech­nik,  son­dern am Fieber­typ oder an der Anatomie vom Ohr, der inneren wohlge­merkt. Es muss also […]

Obstipation: Movicol vs. Flohsamenschalen

[…]Brei, der sofort son­dengängig ist, zumin­d­est beim But­ton. Man muss zwar in der Regel mehrfach Wass­er wieder aufziehen in die Spritze und spülen bis diese leer ist, je nach Spritzen­größe, aber da man bei Flohsamen­schalen eh gut aus­re­ichend Flüs­sigkeit zuführen sollte, hat dies sog­ar etwas gutes. Doch manch­mal ist aber die let­zte Strecke im Darm, die Sorge bere­it­et. Hier kann das Leci­car­bon gute Dien­ste leis­ten. Es bildet in der Ambule, dem End­darm, nur CO2-Gas (vielle­icht nicht die beste Öko­bi­lanz) und regt so die Peri­staltik für den let­zten Schritt an. Ein „ein­fach­es“ Wun­der­w­erk, wodurch man sich einen Kli­s­tir oder eine manuelle […]

Wenn der Schlaf die Nacht nicht findet

[…]eher ist es das Kind selb­st, was die Unruhe in die Nachtruhe bringt. Bei den einem muss das Kind mehrfach gedreht wer­den, auf den Rück­en und dann wieder auf die andere Seite. Ist es dies, dann heißt es mit­ten im Traum raus in die Real­ität Pflege und wenn das Kind wieder die Ruhe gefun­den hat, kann man erneut ver­suchen den Schlaf zu finden.  Doch schwierig wird es damit, wenn das Kind noch einen Dis­put führen möchte, dies oder jenes braucht. Der Ärg­er darüber dro­ht dann damit, dass man keine Ruhe mehr find­et, wenn man wieder im Bett liegt. Aber wenn es […]

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