Search results for "kunde"
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[…]Wenn es klappt, dann hat die Kasse ihre Ausgaben für die Zeitung wieder drin, da der “Kunde” keine gesundheitlichen Probleme bereitet. Damit wäre dieser mediale Aufwand sogar wirtschaftlich, also auch für den Beitragszahler, und bleiben wir bei der Gesundheitsaufklärung: Da liest man im Heft von deren offizieller Kampagne: “Aufrechterhaltung der seelischen Gesundheit”. Klingt gut, aber es hat einen Haken. Natürlich kann und sollte ich mich um meine seelische Gesundheit selbst bemühen, was ich auch mache, doch hat dies ihre Grenzen, eben dann, wenn ich ständig an meinen persönlichen Grenzen bin, aufgrund der Lebenssituation wie mit einem schwer kranken Kind. Kommt […]
[…]Sportes etwas zweifeln? Schließlich, so folgt man der Logik, müsste klar sein: Treibt der “Kunde” im Gesundheitswesen Sport, so vermeidet er weitere Krankenkosten. Dies ist sogar wirtschaftlich. Oder rechnet man nicht mit potentiell eingesparten Geldern? Aber da aktiver Sport sich nun mal nicht als Grundbedürfnis in unserem Land zeigt, man könnte bei dem einen oder anderen Bürger sogar vom Gegenteil reden, so gibt es eben keine Hilfen von der Krankenkasse. Bei dieser Sachlage ist aber interessant für die Genehmigung der Hilfen zum Ausgleich einer Behinderung oder einer Abwendung dieser, ab wann treibe ich Sport und wo endet die “normale” Bewegungsaktivität […]
[…]Personal, um zum Beispiel adäquat beraten zu können, nicht nur Sie als Kunde, sondern auch Ärzte. Bei uns bestand beim Lamotrigin vor der ersten Gabe die Frage: Kann man dies Medikament gut in der Spritze auflösen und sondieren? Behält es dabei seine Wirksamkeit? Zum anderen kann es bei Medikamenten auch lebensgefährlich werden, wenn es zu Problemen in der Produktion kommt und eine ganze Charge des Wirkstoffes zurückgerufen werden muss. Denn wirkt ein Antiepileptikum nicht mehr, so kann es für den Patienten lebensgefährlich werden, wenn er dadurch Krampfanfälle bekommt. Dieser Rückruf muss auch finanziert sein, wie auch eventuell aufgetretene Schäden. Ließen […]
[…]zwischen dem Sanitätshaus und dem Patienten kann schnell mit Angst behaftet sein, als Kunde schlecht behandelt und benachteiligt zu werden. Rollstuhl im März Zurück zu unserem Rollstuhl. Der Bau wird sich über den gesamten Februar hin ziehen. Warum? Zuerst wird die Sitzschale gebaut, damit die richtigen Abmaße für das Fahrgestell geklärt werden. Das Fahrgestell wird gebaut — die Räder mit der Schiebehilfe werden angebracht. Für diese Hilfe wird der Rollstuhl verschickt nach Westdeutschland. Wenn die Räder montiert sind, wird der Rollstuhl weiter transportiert zum Anbau vom Kraftknotensystem. Dann trifft der Rollstuhl in Jena ein: Probesitzen vom Intensivkind, bevor die Schale bezogen […]
[…]in die Tüte, tippte den Preis ein und nahm das Geld vom Kunden entgegen. Der nächste Kunde war dran. Sie hörte deren Wunsch und ging mit den gleichen Handschuhen wieder zu den Brötchen. Die Verkäuferin nahm diese mit der Hand und steckte sie in eine Tüte. Sie wechselt nicht die Handschuhe. Sie desinfizierte oder wusch nicht ihre Hände. Beobachte es selbst, wie die Leute sich verhalten, wenn sie durchgängig Handschuhe tragen. Egal ob hinter der Käsetheke, in der Arztpraxis oder Klinik. Ich gewann den Eindruck, als lebten die Träger die Idee: Mit den Handschuhen an den Händen seien alle anderen Vorgaben der […]
[…]Telefonprovider verdient bei einer Flatrate dort hervorragend, wo der Kunde wenig telefoniert und zahlt dort darauf, wo viel telefoniert wird. Werden am Ende des Monats alle Ein- und Ausgaben zusammen gezogen, dann sieht der Provider (bei uns Windellieferant), wie sein Geschäft lief in dem Monat. Wenn der Telefonprovider viele Kunden hat, die kaum telefonieren, blinkt ein Pluszeichen auf dem Geschäftskonto. Da stört es nicht, wenn ein paar Kunden sehr viel telefonieren. Genauso ist es beim Sanitätshaus, welche Produkte wegen Inkontinenz liefern. Wenn diese viele Kund:innen haben, mit einer leichten Blasenschwäche, die nur eine einzige Einlage am Tag brauchen und wenige, […]
[…]die Leistung, was sie bräuchten. Ob dies berechtigt ist oder nicht, dafür fehlen uns als Kunde oder Versicherte häufig wichtige Daten. Ein Dilemma, was auf dem Rücken der Versicherten, der Patienten ausgetragen wird. Zum Beispiel in der Inkontinenzversorgung. Ein Gutachten macht die Genehmigung der Krankenkasse Dazu gesellt sich, wenn für die Genehmigung, sei es ein Hilfsmittel oder Häusliche Krankenpflege / außerklinische Intensivpflege, ein Gutachten vom Medizinischen Dienst (MD) gebraucht wird. Aus Erfahrung gilt, ganz platt und pauschal: Alles, was zur / zum Gutachter:in geht, kann mit einer Ablehnung enden. Deshalb ist es notwendig, zu wissen, welche Informationen braucht der MD […]
Jedes siebte Pflegeheim stehe vor der Insolvenz — eine Nachricht, die mich nicht wundert (1). Aber was machen diese Pflegeeinrichtungen falsch? Haben diese Häuser ein veraltetes Pflegeleitbild, was nicht mit den heutigen Stichwörtern, Pflege- und Gesundheitswirtschaft oder Pflegemarkt, vereinbar ist? Es ist diesen Heimen zum Beispiel wichtig, das die Pflege liebevoll und wertschätzend verläuft, hilft die Lebensqualität der Bewohner zu erhalten oder zu verbessern; das den Bewohnern die Zeit gegeben wird, die sie brauchen zur Selbstpflege; die Pflege den einzelnen Mensch in den Mittelpunkt stellt; das Pflegepersonal nicht überlastet wird und ausreichend examinierte Pflegefachkräfte beschäftigt sind. Das Personal sich fort- und […]
[…](offene Kapazitäten) können dort nicht eingeplant werden wohnt der Pflegekunde zu weit entfernt von den Mitarbeiter_Innen Das spezifische Krankheitsbild und der resultierende Pflegeaufwand ist komplex. Es können dass nicht alle Pflegefachkräfte dort eingesetzt werden können z.B. Beatmungspflege, Infusionstherapie. Bei solchen Bedingungen lassen sich offene Dienste durch Mitarbeiterausfall schlecht kompensieren, da kein Personal von den anderen Versorgungen abgeknapst werden kann. Es sind die Bedingungen, die diese Situation „kreieren“ Verteilung der Pflegestunden Ich komme zu der Gerechtigkeit zurück. Sagen wir, es sind 10 Familien mit Intensivpatienten zu versorgen, die ein Volumen haben von 3.500 Pflegestunden im Monat, aber durch zwei „plötzliche“ Schwangerschaften, […]