Search results for "alkohol"

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Das Rot und der Alkohol

“Alko­hol und rotes Gesicht” scheint wirk­lich für manchen ein Prob­lem zu sein, zumin­d­est muss ich dies annehmen, wenn jet­zt täglich irgendw­er mit der Suchan­frage hier im Blog lan­det. Klar, das rote Gesicht beim Alko­holkon­sum kann zum Prob­lem wer­den, sicher­lich ist dies ähn­lich wie beim Haschis­chkon­sum: Kein­er soll es merken, aber die roten, glasi­gen Augen ver­rat­en dich. Doch was tun? Ja eigentlich würde ich sagen, wenn man einen Kon­flikt mit seinem Muss zum Alko­hol hat, sollte man halt dazu ste­hen, so wie es vielle­icht Charles Bukows­ki getan hat. Es erspart viele Prob­leme. Es kann natür­lich auch Prob­leme erzeu­gen, wie mit dem Arbeit­splatz, […]

Der Alkohol und das IntensivZimmer

Da habe ich mich wohl zu viel dem The­ma Alko­hol hier gewid­met. Denn so wurde aus ein­er virtuellen Angele­gen­heit schnell eine lebenswirk­liche: Heute mor­gen hat­te sich ein voll­trunk­en­er Mann vor dem Fen­ster unseres Inten­sivz­im­mers abgelegt, nicht um uns zu stören, son­der zum erhol­samen Schlaf am Mor­gen. Die weit­eren Schritte nach Hause waren wohl doch zu anstrengend. Die Schwest­er ent­deck­te ihn, dabei rekelte er sich noch genüsslich, und doch war sie nicht die erste. Ein Ret­tungs­di­enst samt Polizei war schon unter­wegs, ergab der Anruf an die Ret­tungsleit­stelle und zwei Minuten später waren sie auch schon da. Zuerst lachte er, als ihn […]

“kalter entzug bei alkohol wie lange”

Wie lange der kalte Entzug dauert bei der Droge Alko­hol, da bin ich ger­ade über­fragt. Aber was ist ein kalter Entzug? Man ken­nt ihn eigentlich eher vom Junkie: Es ist ein kör­per­lich­er Entzug, wo abrupt der Stoff abge­set­zt wird ohne medika­men­töse Hil­fen. Er muss sich von der kör­per­lichen Gewöh­nung der Droge von heut auf mor­gen lösen. Das ist hart und liest man es in der Lit­er­atur, da ist ein solch­er Entzug wie ein Gang durch die Höhle. Mit Medika­menten, bildlich müsste es jet­zt warm wer­den, wird ver­sucht die zum Teil lebens­bedrohlichen Entzugssymp­tome zu lin­dern. Ob nun kalter Entzug oder mit medika­men­tös­er […]

Alkohol & Co.: Die Schädigung beim Kind

Heute, dem 9. Sep­tem­ber, ist Tag des alko­holgeschädigten Kindes — ein wichtiges Datum um auf die “zu starken” Schat­ten­seit­en der Droge Alko­hol hinzuweisen: Behin­derung. Vie­len ist sicher­lich bekan­nt, wie stark das Gift den Kör­p­er schädigt. Den meis­ten fällt sicher­lich dazu die Leber­schädi­gung ein, frei nach: “Die Leber wächst mit ihren Auf­gaben.” Doch beschränkt sich das Gift nicht nur auf das Organ, son­dern wirkt auch auf die anderen wie das Ner­ven­sys­tem oder das Herz. Eine schwere Behin­derung am Ende der Alko­hol­sucht ist nicht ungewöhnlich. Noch viel schw­er­wiegen­der liegt dabei die Gefährdung des unge­bore­nen Lebens. Jedes jahr wer­den an die 10.000 Kinder […]

“bin ich ein alkohliker”

Ganz schön gewagt, die Such­mas­chine zu fra­gen, ob man ein Alko­ho­lik­er ist. Nicht nur, dass die Such­mas­chine auf solche Fra­gen jet­zt auch die falschen Antworten liefern kann, eben alles vom Nein zum Ja und wieder zurück. Auch hoffe ich mal, dass der Provider vom Inter­net­zu­gang nicht mit­gel­ogt hat und sich den betr­e­f­fend­en Suchen­den nicht merkt. Schließlich, Alko­holis­mus ist ziem­lich eng mit dem sozialen Abstieg ver­bun­den und sozialer Abstieg heißt auch finanzielle Eng­pässe durch­machen. Das inter­essiert dann schon eini­gen, wie weit der Men­sch ein kalkulier­bares Risiko darstellt wenn es ums Geld geht, ange­fan­gen beim A, wie Auto­haus oder Arbeit­ge­ber, übers G, wie […]

Alkoholgenuss in Kita

Ja über manche Dinge habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Der Alko­holkon­sum in der Kita gehört dazu, denn, ich schließe ihn ein­fach aus. Der oder die Fra­gende wohl nicht. Doch hoffe ich, seine Frage bezieht sich jet­zt nicht auf alko­holkranke Erzieher, son­dern auf die Eltern­abende, um diese ein wenig auf zu lock­ern oder wenn es was zu feiern gibt. Warum nicht? Es soll ja dabei nicht um ein Saufge­lage gehen. Und Alko­hol für Kinder? Ganz klar, nein. Die meis­ten Kinder wer­den noch früh genug mit dieser Droge ihre Erfahrung machen. Doch ist es bei mir in der Kita, also […]

“mittel gegen rotes gesicht beim alkohol

Also die Über­schrift dieses Artikels ist der beste Such­string seit langem, wodurch irgendw­er, jegend­je­mand hier im Blog lan­dete. Ich finde den String nett und musste gle­ich mal nach­denken und erin­nere mich an die 8. Klasse. Da gab es mal so ein Mit­tel. Ich glaub es war Nuth, ein Fleck­e­nent­fern­er und eine Schnüf­fel­droge in der DDR, das machte blass beim zu tiefen Einat­men, aber nicht nur das, son­dern es machte den Kör­p­er kaputt, richtig kaputt beim häu­fi­gen Kon­sum. Hinzu hat der Her­steller nach der Wende die Zusam­menset­zung vom Nuth geän­dert wegen der gesund­heitlichen Schädi­gung und somit ver­lor das Mit­tel seinen betäuben­den […]
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Körperpflege vs. Erbrechen

Ein Zuviel schadet, ein Zuviel an Erbrechen wie auch an Kör­perpflege. Warum ein Zuviel an Erbrechen schadet, ist sicher­lich jedem klar, allein schon dadurch, dass dieses Ver­hal­ten des Kör­pers häu­fig in Verbindung mit Erkrankun­gen ste­ht. Ein­ma­liges Erbrechen muss es aber nicht, denn an sich ist Erbrechen ein wichtiger Mech­a­nis­mus zum Schutz unser­er Gesund­heit, was sicher­lich jed­er schon erfahren musste, wenn er der Droge Alko­hol zu stark zu geneigt war. Der Kör­p­er wehrt bei einem Zuviel dieses betäuben­den Giftes die weit­ere Zufuhr ab mit Übelkeit und dem schnellen Entleeren des Magens in umgekehrter Rich­tung, um eine weit­ere Verdün­nung des Blutes mit […]

Charlott 1 (g)

er ganze Mief drückt sich hoch, nicht der der Ämter, es ist der innere Mief und dann zwis­chen den Bildern vom Fritz Wern­er. Sein Lächeln, sein knack­iger Arsch, als er noch jung war, ich ihn anlächelte und er kaum seine Lip­pen auseinan­der brachte. Warum auch, dachte ich, warum soll ich einen Kerl ken­nen ler­nen, der nett ist und auf mich zu geht. Bei der Hilde war es anders, zu ihr kamen die Jungs und ließen sich auf ihren bre­it­en Schoß nieder. Doch bei mir. “Du bist zu dünn, Mädel. Da hat doch jed­er ordentliche Kerl Angst mit ein­er fes­ten Umar­mung […]

Charlott 1 (i)

Es bleibt ein­fach nicht viel hän­gen, außer der Blick zurück und der Blick auf eine Träne, eine einzelne. T’schuldigung, wenn ich ger­ade ein wenig mies drauf bin, doch ich kann es ein­fach nicht in mir lassen. Gestern vor dem Fernse­her ging es los, ich musste an Fritz, an die Schwanger­schaft, an die Zeit davor denken. Davor, alles war unkom­pliziert, zwanzig Zigaret­ten wan­derten pro Tag durch meine Hände, drei Glas Wein. Mehr durfte ich nie, mehr sollte ich nie, meinte Wern­er. Er und seine Angst wenn ich ange­heit­ert nach hause kam und mein Lärm die Nach­barschaft aufweckt. Was soll diese Angst, […]

“ich bin alkoholiker muss zum mdk”

“Was’n los, Alter?” “Ich muss zum MDK?” “Was willst denn da, will­ste dir deine Sucht bescheini­gen lassen, also ich glaub­st dir nich?” “Nee, ich denk auch eher, es geht um die Arbeit­sun­fähigkeit. Der Alte, mein Chef hat­te Rabatz gemacht bei der Kasse, warum ich immer noch nicht auf dem Damm bin.” “Na, Alter, dann lass dir doch gle­ich ne Ther­a­pie bezahlen. Komm­ste Weg vom Stoff, die Kasse is glück­lich, dass du was machst und nicht ganz zer­fressenes wirst. Ist für die schließlich billiger.” “Denkste wirklich?” “Klar, und Ehrlichkeit, Alter, wenn du sagst: ich bin Alko­ho­lik­er, das zieht bei denen. Die wollen ja auch nur […]

“inkontinenz per rezept”

Inkon­ti­nenz, nun zumeist wird dieses als ein Prob­lem begrif­f­en, weniger als etwas, was man anstrebt. Ist es ein Prob­lem, dann drehen sich die meis­ten Frage auch darum: Was kann man dage­gen machen? Über das pflegerische Prob­lem bis zu: Wie kann die Sache möglichst diskret ablaufen? Inkon­ti­nenz per Rezept, dass ist mir neu, aber nicht unmöglich. Doch stellt sich zuerst die Frage, worin liegt die Moti­va­tion dafür? Möchte jemand an der Pflegestufe drehen, also einen erhöht­en Pflegeaufwand vortäuschen oder geht es schlicht darum, seinen Wis­sens­durst zu stillen? Ich, wir wer­den den Grund nicht erfahren, aber wenn ich das Wort Rezept jet­zt […]

Die Nachbarschaft im Rauch

Wenn einem nicht ger­ade der Regen über­fällt am Abend oder das Kind meint noch über den Schlaf und andere Hin­dernisse zum Wohl­sein disku­tieren zu wollen, dann holt man sich den Küchen­stuhl in den Innen­hof, set­zt sich und schaut über die frisch begrünte Fläche. Ein Fuss­ballfeld, so groß soll sie sein. Man ver­sucht im Kopf zu ver­gle­ichen, ob dies denn nun wirk­lich stimmt, doch eigentlich wartet man auf nur zwei Dinge: Dass von rechts der Nach­bar auf seinen Balkon geht und sich eine Zigarette anzün­det und dass von links aus dem Bere­ich betreutes Wohnen endlich wieder gehus­tet wird, wie jeden Abend, […]

Im Zwiespalt gefangen

- Ein Beitrag zum Blog Action Day 2008: Armut - Ist es eher die Zuver­sicht oder der Glaube, die ein Leben mit einem schw­er kranken Kind möglich machen? Ist es der Glaube, der dieses Leben, was sich drängt zwis­chen Schmerzen und Krisen, erheben will zu etwas beson­deren, zu etwas … Wer ihn nicht hat, gilt als arm dran. Und die Zuver­sicht? Auf was, auf Heilung? Sie ist nicht immer gegeben, bei uns ist sie ein Irrtum und frisst sich bei anderen manch­mal in eine Illusion. Ein Leben mit einem schw­er behin­derten Kind, mit Beat­mung, Sauer­stoff und kün­stliche Ernährung und man spürt einen […]

Ob mit oder ohne Exzess — ein guter Rutsch!

Feiern Sie noch so richtig, also wirk­lich richtig, so nicht nur einen Tag oder Stun­den, son­dern so ein richtiges Gelage von mehreren Tagen. Sie wis­sen jet­zt nicht, was ich meine? Na, vielle­icht ken­nen Sie die Rave- oder Goa-Par­tys, die sich über zwei, drei Tage hinziehen, vielle­icht nicht per­sön­lich, aber ihre Große fährt darauf voll ab, ver­schwindet Fre­itags und kommt Son­ntags wieder. Ja, das kön­nte das richtige Feiern sein, wie es gelebt wurde auf “tra­di­tionellen” Art, so lernte ich es heute im Deutsch­landra­dio Kul­tur, und es gibt gute Gründe, warum es notwendig sei: Der Aus­bruch aus dem All­t­ag sorgt — kann […]
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Vom Zeugen bis es groß ist

Der Wille zum gesun­den Kind — da gibt es die richti­gen Vit­a­mine zu nehmen, den Alko­hol zu mei­den und die passende Musik zu hören. Ein Kind, das wird heute nicht mehr ein­fach so geboren, wie man es ver­meintlich zeugt. Da erlebt man es eher, dass das her­anwach­sende Wesen im Bauch zu einem Objekt wird, was sich mit dem Begriff Gesund­heit ist gle­ich Norm des Richti­gen und Leis­tungser­bringer reibt. Ist das Kind geboren und dabei knapp an der Ther­a­pie “Abtrei­bung” vor­bei geschlit­tert, hört schein­bar die Frage nicht auf: Hat es nicht doch irgen­deinen Defekt, was ihm (mir) das Leben schw­er machen […]

“woher kommen Konzentrationsstörungen”

Der All­t­ag und die Arbeit in der häus­lichen Pflege eines kranken und pflegebedürfti­gen Fam­i­lien­mit­glieds — etwas, was leicht über­schätzt wird wie die Auswirkun­gen auf die Gesund­heit. Oder drücke ich es anders aus: Eine Folge kann vielle­icht auch das Leid und Übel ein­er Konzen­tra­tionsstörun­gen sein. Sicher­lich, man muss sich erst­mal des Lei­ds bewusst wer­den, wie es ist, sich nicht auf eine Sache über län­gere Zeit konzen­tri­eren oder ein größeres Ziel ver­fol­gen zu kön­nen. In einem gehet­zten All­t­ag wird einem die Leis­tungsstörung des Gehirns vielle­icht gar nicht bewusst, wenn man sich von einem Ter­min zum näch­sten hangelt. Oder wenn man keine zeitaufwendi­gen Auf­gaben […]

Beatmungs-WG, Integration und raus aus der Wohnung

Was wird, wenn das Inten­sivkind in das Alter kommt, wo es heißt, jet­zt ziehe ich aus, mal unab­hängig von ihrer Prog­nose gedacht. Soll es eine Art Beat­mungs-WG sein, ein Pflege­heim? Beim Wort „Heim“ steigt so eine Art Abwehrspan­nung in mir auf. Also doch eine Beat­mung-WG. Ich weiß nicht, vielle­icht muss es sich … etwas Gemis­cht­es, also eine Wohn­form mit WG-Charak­ter und einen Mix aus Schw­er­stzupfle­gen­den und Men­schen mit erhöhtem Betreuungsbedarf. Integration Adieu Also keine Beat­mungs-WG. Denn diese haben keine Chance eine inte­gra­tive Idee zu ver­fol­gen und sie wer­den nicht gemocht im „nor­malen“ Wohn­haus, wenn ich den Artikel zu einem Urteil […]
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