Search results for "kunde"
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Jedes siebte Pflegeheim stehe vor der Insolvenz — eine Nachricht, die mich nicht wundert (1). Aber was machen diese Pflegeeinrichtungen falsch? Haben diese Häuser ein veraltetes Pflegeleitbild, was nicht mit den heutigen Stichwörtern, Pflege- und Gesundheitswirtschaft oder Pflegemarkt, vereinbar ist? Es ist diesen Heimen zum Beispiel wichtig, das die Pflege liebevoll und wertschätzend verläuft, hilft die Lebensqualität der Bewohner zu erhalten oder zu verbessern; das den Bewohnern die Zeit gegeben wird, die sie brauchen zur Selbstpflege; die Pflege den einzelnen Mensch in den Mittelpunkt stellt; das Pflegepersonal nicht überlastet wird und ausreichend examinierte Pflegefachkräfte beschäftigt sind. Das Personal sich fort- und […]
[…]Personal, um zum Beispiel adäquat beraten zu können, nicht nur Sie als Kunde, sondern auch Ärzte. Bei uns bestand beim Lamotrigin vor der ersten Gabe die Frage: Kann man dies Medikament gut in der Spritze auflösen und sondieren? Behält es dabei seine Wirksamkeit? Zum anderen kann es bei Medikamenten auch lebensgefährlich werden, wenn es zu Problemen in der Produktion kommt und eine ganze Charge des Wirkstoffes zurückgerufen werden muss. Denn wirkt ein Antiepileptikum nicht mehr, so kann es für den Patienten lebensgefährlich werden, wenn er dadurch Krampfanfälle bekommt. Dieser Rückruf muss auch finanziert sein, wie auch eventuell aufgetretene Schäden. Ließen […]
[…]hat. Ob dies speziell ist oder nicht, könnte ich wiederum bezweifeln, aber deutlich ist: Der Kunde, also bei dem die Leistung erbracht wird, ist irgendwie auch wiederum nicht Kunde, denn seine Mitsprache ist eingeschränkt, wie sich das Produkt gestaltet kann. Dies kann notwendig sein, da die Sozialkassen auf ihre Kosten achten müssen und z.B. nur eine Grundversorgung bezahlen möchten oder sollen. Doch wie bezeichnet man es, wenn eine „Sozialkasse“ eine Leistung abechnet oder eben abrechnen möchte bei einem Dienstleister, von dem sie gar nicht erbracht […]
[…]Sportes etwas zweifeln? Schließlich, so folgt man der Logik, müsste klar sein: Treibt der “Kunde” im Gesundheitswesen Sport, so vermeidet er weitere Krankenkosten. Dies ist sogar wirtschaftlich. Oder rechnet man nicht mit potentiell eingesparten Geldern? Aber da aktiver Sport sich nun mal nicht als Grundbedürfnis in unserem Land zeigt, man könnte bei dem einen oder anderen Bürger sogar vom Gegenteil reden, so gibt es eben keine Hilfen von der Krankenkasse. Bei dieser Sachlage ist aber interessant für die Genehmigung der Hilfen zum Ausgleich einer Behinderung oder einer Abwendung dieser, ab wann treibe ich Sport und wo endet die “normale” Bewegungsaktivität […]
[…]Wenn es klappt, dann hat die Kasse ihre Ausgaben für die Zeitung wieder drin, da der “Kunde” keine gesundheitlichen Probleme bereitet. Damit wäre dieser mediale Aufwand sogar wirtschaftlich, also auch für den Beitragszahler, und bleiben wir bei der Gesundheitsaufklärung: Da liest man im Heft von deren offizieller Kampagne: “Aufrechterhaltung der seelischen Gesundheit”. Klingt gut, aber es hat einen Haken. Natürlich kann und sollte ich mich um meine seelische Gesundheit selbst bemühen, was ich auch mache, doch hat dies ihre Grenzen, eben dann, wenn ich ständig an meinen persönlichen Grenzen bin, aufgrund der Lebenssituation wie mit einem schwer kranken Kind. Kommt […]
[…]wertvoll, in dem man es als Gut knapp hält. Natürlich kann sich dann nicht mehr jeder “Kunde” das “Produkt”, ein würdevolles Sterben mit Hilfe einer Palliativbetreuung, leisten. Und die Pflege, ist sie nicht auch wertvoll? Sie antworten vielleicht mit Ja. Doch hackt sich hier ein Konflikt ein, der gerade bei Eltern mit einem schwer kranken Kind eine größere Rolle spielt: Diese fühlen sich verpflichtet für ihr Kind zu sorgen. Sie werden angelernt in einer Pflege, wofür die “Profis” drei Jahre in die Ausbildung nebst Weiterbildung müssen und dann einer geregelten Arbeitszeit mit Urlaub nachgehen. Doch die Eltern, ihrer Verantwortung bewusst, […]
[…]aber zu den Massenprodukten No.1 der Konsumgesellschaft gehören (Wie soll sonst der Kunde die ganzen Produkte nach Hause bekommen?), hat sich im unseren Haushalt eine Improvisation gefunden, frei nach DDR-Mangelwirtschaft: In eine Aktentasche einer Pharmafirma passt die Maschine knapp rein. Der Reißverschluss muss leider offen bleiben. Ein zusätzlicher Henkel wurde durch das Gestänge vom Buggy gewickelt und durch die kleinen Henkeln der Tasche. Ein Karabiner hält dann noch die Tasche zusammen. Dieses ganze Konstrukt klemmt damit sicher die Absaugung an den Buggy und auch hoch genug, um die Treppen durch die barrierefreie Stadt zu […]
[…]dem Taxifahrer sagen, er habe für den Halt die Kosten zu tragen und nicht man selbst als Kunde bei ihm. Klar, jetzt könnte jeder meinen, letztendlich käme ja das gleiche raus wie, als wenn der Schwerbehinderte mit Merkzeichen “B” an sich Eintritt zahlen müsste und die Begleitperson wäre frei. Nun, im finanziellen Sinne ja, aber nicht im moralischen. Denn in meinen Augen sieht dies so aus: Offiziell tun die Veranstalter mit der Befreiung vom Eintritt etwas für die Teilhabe von Schwerbehinderten im öffentlichen Leben, doch letztendlich stimmt dies nur zur Hälfte: Der Betroffene hört oder liest davon, dass im egapark der […]
[…]das Gespräch und wolle das weitere Vorgehen mit dem Händler klären. Bitte, was hat denn der Kunde mit dem Vorgängen zwischen dem Hersteller und Händler zu schaffen? Und warum soll ich mir Produkte bestellen, um sie dann wieder auf eigene Kosten (Porto) zurück zu senden? Das ergibt keinen Sinn. Gerade auch dann nicht, wenn man hier fast den Eindruck gewinnt, am Ende geht es nur noch mit einem Rechtsanwalt wegen Streitigkeiten um die Definition von Sonderanfertigung in der Produktbeschreibung. Außerdem, die Weitergabe unserer Telefonnummer an den Hersteller, ich glaube nicht, dass dies so ganz sauber ist. Doch was ich mich […]