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Intensivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege II.

In dem Beitrag „Inten­sivkind zu Hause: Ler­nen Sie die Pflege!“1 stelle sich die Frage, wie kann ich als Mut­ter oder Vater in die Pflege meines chro­nisch kranken Kind eingear­beit­et werden. Start in der Klinik Kommt es zu ein­er lan­gan­hal­tenden „Pfle­ge­si­t­u­a­tion“ beim Inten­sivkind, geht dies häu­fig mit einem Klinikaufen­thalt ein­her. Somit kann die erste Einar­beitung in die spezielle Pflege schon auf Sta­tion stat­tfind­en und dies sollte es auch. Denn zum einen muss bei einem Inten­sivkind erfasst wer­den, wie weit kön­nen die Eltern die Pflege selb­st übernehmen, für welche Maß­nah­men braucht es einen Pflegedienst. Zum anderen soll­ten die Eltern fit gemacht wer­den, […]
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Pflegeempfänger und dem Pflegekunden

[…]Die Begriffe Pflegekunde und ‑empfänger schieben den kom­merziellen Charak­ter Alten- und Krankenpflege nach vorne. Wir pfle­gen, da wir damit Geld ver­di­enen (wollen). Je mehr Pro­duk­te (einzelne Pflegev­er­rich­tun­gen) wir verkaufen, je größer wird unser Gewinn3. Es enthebt sich von der Idee, wie es für mich im Ehre­namt gilt: Für meine Tätigkeit in der Pflege erhalte ich eine Aufwandsvergü­tung (im Ehre­namt Aufwand­sentschädi­gung); die Güte unseres Pro­duk­ts zeigt sich nach einem definierten Zeitraum an den erre­icht­en Zielen. Doch wenn ich „gezwun­gen“ bin für meinen Lohn viele Pro­duk­te „Pflege“ zu verkaufen in kurz­er Zeit, so wird der „Pflegeempfänger“ zu einem Kun­den, zu einem zahlen­den […]

IntensivZimmer & Öffnung der Schublade Minimalismus

Seit Anfang 2014 ist zu mir das The­ma „Min­i­mal­is­mus“ 1 wieder durch ver­schiedene Blogs klar­er ins Leben gerutscht, wie in „Die Ent­deck­ung der Schlichtheit“2. Ich bin den AutorIn­nen dankbar. Gut, deut­lich wurde mir auch bei der Web­schau, es beste­ht aktuell ein klein­er Hype auf diese Leben­se­in­stal­lung (oder Leben­sphiloso­phie?); diese taucht wieder­holt in den „großen“ Medi­en auf. Ver­schieden­ste Men­schen zeigen auf, was sie darunter ver­ste­hen. Ein großes The­ma ist die Reduzierung der ange­sam­melten materiellen Dinge (Klei­der, Küchengeräte, Auto). Die Reduzierung dieser auf das Nötig­ste. Ist dies alles? Seit mein­er Jugend bin ich mit dem The­ma ver­wand, sei es durch die Nähe zum […]
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Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

Sie wollen mit Ihrem schw­er kranken Inten­sivkind nach Hause oder Sie sind mit einem Pflege­di­enst Zuhause: Ler­nen Sie die Pflege, die kom­plette von Ihrem Inten­sivkind. Sei es das Windeln wech­seln, sondieren von Nahrung, Füt­tern und die gesamte Behand­lungspflege wie das Absaugen über die Tra­chealka­nüle, das Absaugen über den Mund oder über die Nase, sei es die Bedi­enung eines zen­tralen Venenka­theters, das Anstöpseln der Infu­sion­slö­sung oder der par­enteralen Ernährung, der Ver­bandswech­sel vom Port, die Beatmungspflege. Jet­zt höre ich einen Auf­schrei viel­er besorgter Eltern oder Ange­höri­gen. Die Behand­lungspflege, das geht nicht, an die Tra­chealka­nüle traue ich mich nicht ran, an den zen­tralen […]

Was kostet die Pflegestunde: Wahlrecht des Patienten

[…]wäre ein Schritt gewe­sen, ver­mut­lich, mit Auswirkung auf den Stun­den­satz «Häus­liche Krankenpflege». Es hätte besten­falls bewirkt, aufreibende Ver­hand­lun­gen zwis­chen dem Pflege­di­enst und der Krankenkasse abz­u­fan­gen. Die spezial­isierten Pflege­di­en­ste müssen zum Teil mit jed­er Krankenkasse einzeln ver­han­deln, bei manchen Kassen pro Patient. Die Ver­hand­lun­gen binden viel Arbeit­szeit und kön­nen das Wahlrecht der Patien­ten aushebeln. Was kostet die ambu­lante Pfleges­tunde bleibt weit­er­hin intrans­par­ent. Nicht (sofort) erfass­bar ist sie für die Mitar­bei­t­erin­nen der Pflege­di­en­ste, der Kun­den, der Poli­tik und der Leis­tungsträger. Oder anders gesagt, was ist „uns“ die Fachar­beit von Pflege­fachkräften und die Leis­tung von Pflege­hil­f­skräften wert? Eine solche Trans­parenz würde den Bezug her­stellen […]
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Tracheostoma und Intensivkind: Wer darf absaugen

[…]von der Haf­tung frei stellen? Schwierig. Bei steigen­den Fachkräfte­man­gel in der Kinder-/Krankenpflege wäre dies ein Weg, um die ambu­lanten Ver­sorgun­gen der Betrof­fe­nen abzu­sich­ern. Zu bedenken wäre, ob von Seit­en der Kos­ten­träger dann nicht die Idee entste­ht, die Beat­mungs- und Tra­cheostom­apflege sei Laienpflege und kön­nte prob­lem­los von den Ange­höri­gen über­nom­men wer­den. Die Notwendigkeit eines Inten­sivkrankenpflege­di­enst beste­ht nicht. Ander­er­seits würde ich mir eine inten­sive Schu­lung in dieser Form für die Ange­höri­gen wün­schen. Die Kosten soll­ten dafür die Kranken- und Pflegekassen […]
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Konflikt: Sozialarbeit und Patientenwahlrecht

[…]und dem gewählten Inten­sivpflege­di­enst mit­geben. Der Dienst beantragt die Häus­liche Krankenpflege mit seinen Konditionen. Frühzeit­ig heißt: Auch wenn der Ent­las­sung­ster­min noch 8 Wochen hin ist, sollte die häus­liche Inten­sivkrankenpflege organ­isiert wer­den. Die Bedenken des Arztes, der Pflegeum­fang bei dem Inten­sivkind kön­nte sich noch ändern, statt 24 Stun­den täglich bräuchte es doch nur Nacht­di­enst. Der Arzt kann jed­erzeit eine Kor­rek­tur der benötigten Behand­lungspflege ausstellen. Die Vorteile mit dem Ver­lauf wären: die Krankenkasse kann auf­grund es zeitlichen Vor­laufs bis zur Ent­las­sung, selb­st ihren favorisierten Pflege­di­enst dem Patien­ten vorstellen der Patient kann sein Wahlrecht nutzen und übern­immt mit sein­er Entschei­dung auch die Ver­ant­wor­tung für seine […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Die Entscheider im Sorgerecht Lebensqualität

Wieder­holt tre­ffe ich auf die erzäh­lende Erfahrung, dass der Pflege­di­enst mit dem Arzt über ein Inten­sivkind die Ther­a­pie ver­han­delt. Die Eltern wer­den nicht eingebunden. „Geht gar nicht“ klin­gelt es gle­ich bei mir und ich höre andere Eltern als Bestätigung. Sicher­lich, der Pflege­di­enst muss dem Arzt eine Rück­mel­dung geben. Er oder die Ärztin hat über die Verord­nung die Auf­gaben benan­nt, was ein Pflege­di­enst zu leis­ten habe. Die Krankenkasse hat den aus­gewählten Pflege­di­enst beauf­tragt. Kann der Pflege­di­enst den verord­neten Pflegeum­fang nicht erfüllen, dann muss der Arzt informiert wer­den und mit seinen Patien­ten die Gestal­tung der Pflege besprechen.  Aber, das große Aber. Kann […]
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Eingetragene Pflegeperson ist Ehrenamt gleich Doppellast

Sind Sie auch pflegende/r Angehörige/r und bei der Pflegekasse die einge­tra­gene Pflegeper­son. Ich bin es und let­zte Woche brachte die Post einen Brief von der Pflegekasse. Sie woll­ten bestätigt bekom­men, das ich noch die Pflegeper­son für das Inten­sivkind  bin. Kein Prob­lem und auf dem beigelegten Infoblatt lernte ich: Als Ange­höriger in der Pflege führe ich diese Auf­gabe im Ehre­namt aus. Aus dieser Per­spek­tive, mit dieser Def­i­n­i­tion habe ich nie auf meine „Laienpflege“ geschaut.  Das Wort „Ehre­namt“ wertet diese häus­liche Arbeit auf und zeigt:  die Pflegezeit beim Inten­sivkind ist Arbeitszeit es ist eine voll­w­er­tige Tätigkeit, die auch ohne Aus­bil­dung aus­ge­führt wer­den kann ich […]
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Pflegende Angehöriger nur Kümmerer oder mehr als das

[…]mit ein­schätzen muss, ob die pro­fes­sionellen Pflege­fachkräfte wirk­lich die geforderte Krankenpflege beherrschen. Man ist Führungs- und Pflegeleitung, weil man mit fes­tle­gen muss, wie der Pflege­plan gestal­tet sein soll. Man ist ein Entschei­der, wenn man die Ver­sorgungsqual­ität der Home­care­fir­men und San­ität­shäuser im Blick haben muss. Konfliktmanager Wenn ein pfle­gen­der Ange­höriger eine sichere und gute Ver­sorgung für seinen „Betrof­fe­nen“ her­stellen möchte, so muss er lernen wie man Feed­back gibt, ohne in „Du-Botschaften“ zu verfallen, wie man Fehler­tol­er­anz oder an sich Tol­er­anz gegenüber das Ander­s­sein der Anderen entwick­eln muss, wie man lernt bei den Dien­stleis­tern die Pri­or­ität auf die Pro­fes­sion zu set­zen und Men­sch, Men­sch […]
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