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Zitrone steigere Konzentration vs. Geld im Gesundheitswesen

[…]sein, so muss es gut auf­bere­it­et wer­den, dass es vom Einzel­nen auch ver­standen wer­den kann. Daneben spielt sich die Darstel­lung der Kosten auch dahin, wo denn nun ges­part wer­den kann. Denn das Geld im Gesund­heitswe­sen, wie wir regelmäßig erfahren dür­fen, sei knapp. Es sei, doch nimmt man die Idee und deren Willen zur neuen elek­tro­n­is­chen Gesund­heit­skarte, so kostet diese Mil­liar­den. Und sie soll kom­men trotz Wirtschaft­skrise mit zu erwartenden fehlen­den Kassen­beiträ­gen. Sie kommt auch, obwohl deren wirk­lich­er Nutzen für den Patien­ten eher bezweifelt wird. Dabei ist dieses neue Sys­tem nur solange „gut“, wie denn auch eine gesicherte Stromzu­fuhr beste­ht. Dies kön­nte […]
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Behinderung & Krankenhaus: Belange der Betroffenen berücksichtigen!

[…]gewe­sen, das alle Men­schen mit Behin­derung, die über einen Pflege­di­enst ver­sorgt wer­den bis zu 24 Stun­den täglich, diesen in die Klinik mit­nehmen kön­nen. Dies darf aber nur die Gruppe der Betrof­fe­nen, welche selb­st Arbeit­ge­ber sind von ihren Assis­ten­ten / Pflegekräften. Wer einen Pflege­di­enst hat, der als Sach­leis­tung von der Krankenkasse, der Pflegekasse und dem Sozialamt bezahlt wird, muss es selb­st finanzieren. Dies ist sicher­lich für die meis­ten Ver­sicherten nicht zu leis­ten. Ini­tia­tiv­en für ein Ja, alle Men­schen mit Behin­derun­gen dür­fen ihre Pfle­gen­den mit in die Klinik nehmen, sind bish­er gescheitert. Auch wenn es zu ein­er besseren Per­son­alausstat­tung in der Klinik […]
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Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

[…]der Eltern ver­schiedene Pflege­fach­fra­gen ergeben, die von den Eltern nicht beant­wortet wer­den kön­nen und mit dem Sta­tion­sper­son­al gek­lärt wer­den soll­ten. Zum anderen kön­nen sich bei kom­plex­en oder sel­te­nen Erkrankun­gen für die Pflege­pla­nung neue, bish­er ungelebte Auf­gaben für den Pflege­di­enst ergeben. Zum Beispiel, wenn das Kind ein Port hat, wom­it das neue Pflegeteam noch keine Erfahrung hat, somit auch keinen erprobten Pflegestandard. Einweisung in die Medizinprodukte Damit der ambu­lante Inten­sivpflege­di­enst ohne Brüche sofort starten kann, ist es vorteil­haft, vor der Ent­las­sung das neue Per­son­al in die Hil­f­s­mit­tel einzuweisen. Die Gründe sind: Ohne Ein­weisung in die Medi­z­in­pro­duk­te darf die / der Fachpfleger/In […]
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Stadt Jena vs. Intensivkind / Studium und Kind unvereinbar

[…]Also, wer hier studiert und ein Kind bekom­men und eine Fam­i­lie grün­den möchte oder wer “denkt” mal länger krank wer­den zu müssen, sollte es sich wohl über­legen, ob er nicht die Uni wech­selt oder zumin­d­est den Wohnort ausser­halb der optierende Kom­mune Stadt Jena legt, zu den Eltern halt oder vielle­icht nach Weimar. Die Ober­bürg­er­meis­terkan­di­tat­en der großen Parteien, bis auf die Kan­di­datin der PDS, haben sich zu meinen offe­nen Brief an den Min­is­ter­präsi­den­ten von Thürin­gen noch nicht geäußert. Nun vielle­icht erwarte ich als Bürg­er und Wäh­ler der Stadt zu viel Bürg­ernähe von den Kan­di­dat­en, aber ich schätze, dass dies The­ma bekan­nt […]
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Die Zuständigkeit für Hilfsmittel

[…]das angestrebte Hil­f­s­mit­tel erhal­ten, zumin­d­est muss ein Gutacht­en ein­geleit­et wer­den um die Notwendigkeit. Wer was dann zahlt und ob er ein Rezept dort oder dort ein­re­ichen muss, das sollte nicht seine Auf­gabe sein. Man kann ihn informieren, wo er es beim näch­sten mal einzure­ichen hat, doch die Ver­sorgung sollte über­nom­men wer­den, wenn auch in Vor­leis­tung von einem Amt, was sich dann vom anderen Amt das […]

Argumente für ein Kind mit 15

[…]die Schule? … Hat sie das wirk­lich gesagt? … Hör mal zu … hör mir doch mal zu! … Also, wer weiß ob da so eine einzige Per­son recht hat. .. Du glaub­st, sie hat recht, na dann sagt das doch deinen Eltern. … Die wollen nicht mal, dass du in die Nähe eines Jun­gen kommst … deshalb … Aber es gibt doch noch Kon­dome … bloß wegen Sex gle­ich ein Kind … Also bitte, willst du dir wirk­lich das Leben … ohne Aus­bil­dung … und wenn dann der Kerl weg ist … der bleibt, hat er dir geschworen … […]

Zur Wartezeit des Patienten

[…]der Warte­zone beim Arzt. Ja bitte schön, woher weiß eigentlich der Patient im Wartez­im­mer, wer ein Pri­vat­pa­tient ist und wer nicht. Außer­dem, wenn man ohne Ter­min kommt, und viele Prax­en haben ein Ter­min­sys­tem, wartet man eben mal länger. Ich warte dann auf den Tag, an dem in allen Prax­en das Schild hängt, wie in der Polik­linik der Orthopädie Eisen­berg: “Die Rei­hen­folge der Patien­ten bes­timmt der Arzt.” Denn schließlich soll es schon mal vorgekom­men sein, dass ein Patient eine Ärztin anzeigte bei der Ärztekam­mer wegen Vorzug eines anderen Patien­ten. Der andere Patient war ein Notfall! Was ich eher als ein Prob­lem […]

Anträge, Widerspruch und wie behält man den Überblick

[…]versehen im PC: die Todo, auf was man wartet (in Erwartung) und wann mal wieder nach gehackt wer­den sollte, welch­er Sach­bear­beit­er zuständig ist (siehe Briefe) und dessen Kontaktdaten Wer hil­ft mir oder habe ich die Sache an einem Anwalt, Ver­band abgegeben. die Todo regelmäßig im Blick haben; im Kalen­der Stich­tage versehen Hat man nicht so die Beziehung zum Com­put­er, dann lässt sich dies auch wun­der­bar mit Zettel und Stift lösen. Ein­fach ein leeres Blatt als erstes im Order heften, dort verse­hen mit: Welche Sache, Stand der Dinge (Antrag, Gutacht­en, Wider­spruch, Klage), Wo (Amt), Sach­bear­beit­er (Kon­tak­t­dat­en eventuell) let­zter Briefwech­sel; also wann muss […]
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“muss pflegegeld angenommen werden”

[…]beant­worten. Doch klar ist, mit ein­er Pflegestufe drei würde ich schon einen hohen Grad an Schwer­be­hin­derung annehmen, ein­fach aus dem Grund, wer soviel Stütze und Über­nahme der Grundpflege braucht; das kommt ja nicht von alleine. Also wer das Pflegegeld nicht annehmen möchte, noch ein klein­er Hin­weis. Es ist sicher­lich löblich, auf Leis­tun­gen der Pflegekasse zu verzicht­en, ger­ade weil es diesen Träger nicht so toll gehen soll, doch muss man sich eins klar machen: Die Pflegestufe kommt nicht von irgend­woher. Sie zeigt auf, wie weit man auf Hil­fe für seine grundle­gen­den Bedürfnisse angewiesen ist. Auch wenn einen die eigene Tochter oder […]

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde II.

[…]bei ein­er möglichen Ablehnung der Hos­pizpflege stört, ist, dass der täglichen Pflegebe­darf an Behand­lungspflege nicht “mitgenom­men” wer­den kann, welch­er mit 10 Stun­den Nacht­di­enst vom Pflege­di­enst geleis­tet wird. Damit, mit der möglichen Ablehnung der Hos­pizpflege, “spart” die Krankenkasse sog­ar noch bei unserem Urlaub. Doch was ist die Vor­raus­set­zung für die Hos­pizpflege? Meines Wis­sens ein Gutacht­en, was das Ableben im kom­menden hal­ben Jahr “bescheinigt”. Und da liegt der “Hund begraben”, denn wer kann schon immer mit Sicher­heit vor­rausse­hen, ob jemand in einem hal­ben Jahr tot ist? Was wäre die Lösung? Nun, in unserem Fall wäre ein Weg, wenn wir die anerkan­nten Pfleges­tun­den […]
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