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Insolvenz der Pflegeheime — Gute Pflege nötig?

[…]der Wirtschaft ist die Pflege ein Pro­dukt. Soll ein Pro­dukt bil­lig sein, so darf man keine Qual­ität erwarten.  Das Pro­dukt Pflege darf nicht viel kosten, kann man schnell als Faz­it erfahren, wenn man die Nachricht­en rund um die Pflegere­form liest. Machen sie sich somit keine Illu­sion, es würde mehr Geld geben. Sie müssen jet­zt han­deln (2). Zum Beispiel: Brauchen Sie wirk­lich auf jed­er Bewohnerebene eine exam­inierte Pflegefachkraft? Wie weit lässt sich ger­ade nachts das Per­son­al reduzieren? Sor­gen Sie dafür, dass keine medi­zinis­chen Überwachungs­geräte einge­set­zt wer­den; dadurch kön­nen sichere Zeit­pläne für die Nachtwache der Bege­hung mehrerer Eta­gen erstellt werden Beim Ein­satz […]
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Welche Masken gibt es und wie gut schützen sie wirklich?

[…]richtig abgenom­men wer­den. Die Maske muss unbe­d­ingt an den Ohren­hak­en abge­zo­gen wer­den und darf niemals auf der Vorder­seite berührt wer­den. Hier haben sich näm­lich die ganzen Keime während des Tra­gens angesammelt. Und woher bekomme ich eine Maske? Jet­zt wis­sen Sie zwar wie Sie eine Maske tra­gen und was Sie beacht­en müssen, besitzen im Zweifels­fall aber noch gar keine Maske. In der aktuellen Sit­u­a­tion rund um Coro­na ist es für Pri­vat­per­so­n­en schwierig, an Masken zu kom­men. Eine Möglichkeit: Selb­st zu Schere und Nadel greifen und einen Mund­schutz nähen. Dazu gibt es viele Anleitun­gen auf YouTube und Co, sog­ar Pro­fes­sor Drosten von der […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]bet­rifft. Diese „Spezial­isierung“ kann und sollte nicht ohne Reflex­ion über­tra­gen wer­den auf andere Men­schen mit Pflegebedarf.  Das macht eben diese Pro­fes­sion aus. Eine Pflege­fachkraft prüft, reflek­tiert ihre Erfahrung mit ihrem Fach­wis­sen und weiß, was bei Patient A funk­tion­iert, kann bei Patient B zum Prob­lem werden.  Für mich gilt deshalb, wie es auch in der Kinder­hos­pizarbeit ver­standen wird, der Bedarf ein­er Fam­i­lie begin­nt nicht erst, wenn sich die Rolle „pfle­gende Eltern“ erfüllt. Der Bedarf begin­nt mit der Diag­nose oder wenn das Kind erkrankt. Denn dann begin­nt schon eine Sorgear­beit, die […]
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Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

[…]Wahl der Windel und die Menge geliefert. 2019 bestätigten sie sog­ar per Mail den jet­zi­gen Bedarf. Arbeit­en San­ität­shäuser und Windel­liefer­an­ten wirtschaftlich, oder nicht? Wir als pfle­gende Ange­hörige, die Patien­ten und das Pflegeper­son­al wer­den vom Sozialge­set­zbuch aus ange­hal­ten, wirtschaftlich zu handeln. Dies bedeutet, alle von der Krankenkasse, der TK, finanzierten Medi­z­in­pro­duk­te, Heilmit­tel oder Medika­mente sind zweck­mäßig und nur für den notwendi­gen Bedarf zu verwenden. Bei den Hil­f­s­mit­teln gilt, das Medi­z­in­pro­dukt ist für den bes­tim­mungs­gemäßen Gebrauch zu nutzen, nach der Anleitung des Hand­buch­es und der Ein­weisung durch das Sanitätshaus. Wir als pfle­gende Eltern, wie auch die Pflege­fachkräfte sind ange­hal­ten, die Hil­f­s­mit­tel sorgsam und […]
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Pflegeperson vs. Intensivkind

[…]das ganze Jahr über lang reichen, aber ein “Pflege­jahr” hier­bei sind 28 Tage, also man darf die 1432 Euro nur in 28 Tagen aus­geben. Hat man in 28 Tagen das Geld nicht aufge­braucht, ver­fällt der Rest. Dabei ste­ht für mich noch die Frage, heißt 28 Tage jet­zt 28 x 24 Stun­den oder 28 x ein Pflegeein­satz. Außer­dem, bei uns wird wohl der Betrag nicht mal für 5 Tage aus­re­ichen, wegen des üblichen Stun­den­satz vom Kinderkrankenpflege­di­enst, Und den bräucht­en wir dann, allein schon wegen dem Absaugen, Kanülen­ver­sorgung etc., auch rund um die Uhr. Punkt zwei wäre: Das Kind in die Klinik schaf­fen. […]

Über die Teilnahme der Mitmenschen

[…]hät­ten sie drei Tage geweint oder wollen es jet­zt dann mal. Also da stell ich mir die Frage, wer hat nun eigentlich Mitleid mit wem. Die mit uns oder sollen wir mit denen es haben, da sie ein schw­er behin­dertes Kind auf offen­er Straße sehen müssen. Ich weiß es nicht. An sich ist Mitleid schon ein wichtiger sozialer Motor, doch sollte es nicht mit Vorurteilen gepaart sein. Denn woher wollen die anderen wis­sen, wie es den Men­schen im Roll­stuhl oder der Fam­i­lie damit erge­ht. Anteil­nahme, die kann man in einem Gespräch immer noch verkünden. Die in der näch­sten Kat­e­gorie sind […]

Die Begleitperson muss zahlen

[…]rein oder mit kann, der täuscht sich. Heute erfuhr ich als ein Beispiel dafür, dass zwar der Schwer­be­hin­derte im ega­park Erfurt kosten­los rein darf, doch muss dort die Begleit­per­son Ein­tritt zahlen. Dies heißt prak­tich, der Schwer­be­hin­derte muss für seine Assis­ten­ten oder der Kranken­schwest­er die vier Euro zahlen, da er nicht ohne sie hinein kann. Denn nehmen wir das Beispiel eines Quer­schnitts­gelähmten im Rol­li mit Beat­mung. Vielle­icht ist es ihm noch möglich den Roll­stuhl zu bedi­enen, doch was ist, wenn die Beat­mung spin­nt oder er abge­saugt wer­den muss. Ohne die Per­son, welche das Merkze­ichen “B” im Schwer­be­hin­derte­nausweis “aus­füllt”, ist er aufgeschmis­sen. […]

Das Co neben dem Therapeut

[…]Team, wo ich zum einen der Vor­mund bin vom Kind und sagen, entschei­den muss, wer was wie machen darf bei ihr? So bin ich aber auch der Laie und der, der neben dem ganzen The­ma Krankheit und Ther­a­pie noch ein eigenes Leben, eine eigene Pro­fes­sion hat. Oder ist man mit dem behin­derten Kind gle­ich die Reduzierung nur auf das Kind, so wie ein Men­sch mit Hand­i­cap nur auf seine Behin­derung reduziert wird? Wir Eltern, die Co-Behinderten. Tag:  Krankenpflege Ther­a­pie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

[…]wech­seln, wo nur der Blick auf den Text fällt. Alles andere, störende, verschwindet. Etwas darf nicht uner­wäh­nt bleiben: ist der Wider­spruch geschrieben, so muss der Text noch „exportiert“ wer­den zu Word & Co. Dies macht die Sache leicht umständlich, aber für die Gestal­tung von Briefen, da sind eben die uns alt­bekan­nten Schreibpro­gramme die Meis­ter. Wenn man seinen Brief dann fer­tig hat, dann neben dem Druck nicht vergessen ihn ins PDF zu exportieren. Denn diese Datei sollte man wieder, ein­fach per Maus, ins Pro­jekt von Scrive ner ein­fü­gen, um ihn gle­ich am richti­gen Ort bei erneuten Prob­le­men zu haben. Schade ist nur, […]

Das Pflegebett — Mein Arbeitsplatz: Heben und Tragen

[…]Rück­en bekan­ntlich nicht  die Lebenser­wartung senkt, son­dern eher den Hil­febe­darf anhebt und wenn alle älter werden … Und worin liegt das Prob­lem, einen Roll­stuhl samt Kraft­knoten für den Fahr­di­enst zu befür­worten? In den Kosten? Nun, der Roll­stuhl wird eh gebraucht, ob es nun ein Jahr später ist, macht keinen großen Unter­schied. Der Fahr­di­enst wird teur­er, da nun ein Roll­stuhltrans­port bezahlt wer­den muss. Aber dafür geht ein Teil der Dop­pelver­sorgung flöten, je nach Fall sind dann keine zwei Sitzschalen, keine zwei Rehabug­gys mehr notwendig. Aber mit Math­e­matik sollte man dem Recht auf Teil­habe eh nicht zu sehr nahe treten, denn dann kön­nte […]
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