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Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde IV.

[…]haben wir wieder die volle Regie über sie zurück erhal­ten, wenn es um die Pflege geht oder wer die Medika­mente verabre­icht und wer die Nahrung sondiert. Denn all diese Auf­gaben haben uns die dor­ti­gen Kinderkrankenpflegerin­nen abgenom­men, mit Hil­fe von vie­len anderen Händen. Natür­lich war es nicht das einzige gewe­sen, aber dies sind drei wichtige Eck­punk­te, die den All­t­ag mit einem schw­er behin­derten Kind bes­tim­men. Denn diese set­zen eine zeitliche Struk­tur und „ver­brauchen“ viel Zeit am Tag. Doch wenn man sich nicht mehr um die Pflege küm­mern muss, so würde sicher­lich jed­er meinen: Man ist jet­zt frei und kann sich treiben […]
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Das Glück und die Hausarbeit

[…]oder trotz­dem, sie sind immer noch unzufrieden? Nun als näch­stes müssen sie sich über den Wert ihrer Arbeit klar wer­den. Dies ist nicht ein­fach. Doch sie wis­sen sicher­lich, es gibt Men­schen, die stellen sich extra Leute ein, und nicht nur einen, die den Haushalt schmeißen sollen. Ja, ich weiß, sie wer­den von vie­len nicht beson­ders gut bezahlt. Doch ist den Geld alles und seien sie sich gewiss, der Wert ein­er Arbeit entspricht in vie­len Bere­ichen nicht dem Gehalt. Nehmen wir aktuell die Bezahlung der Lok­führer oder der Kranken­schwest­er. Selb­st an der Bezahlung von Dozen­ten an der Uni, da man­gelt es. Es […]

“Big Brother” vs. Menschen mit Handicap

[…]Wenn ich den Autor richtig ver­ste­he, müssten es bil­dungs­ferne Men­schen sein. Doch wer garantiert dies. Vielle­icht sind es auch Akademik­er, die sich die Sendung anschauen, um die Art von Kon­flik­tlö­sun­gen in ihrem näch­sten Rat­ge­ber­buch einzubauen. Schließlich, irgendw­er muss ja beobachtet wer­den und da wir auch durch die Kam­eras in der Öffentlichkeit, den pri­vat­en Daten­samm­ler und der Vor­ratsspe­icherung unseren kleinen, realen Big­Broth­er haben, sind solche Rat­ge­ber­büch­er vielle­icht irgend­wann sehr gefragt. Anmerkung / Update: Man erk­lärte mir im stillen Käm­mer­lein, ich sei auf eine Glosse, also ein­er Satire reinge­fall­en. Im Nach­hinein würde ich dem zus­tim­men. Doch war oder ist es für mich […]

“Weil es dich gibt” v. Gisela Hinsberger

[…]sitzt. Das ähn­lich­es Schick­sal? Ich nenne es nicht Schick­sal, ich nenne es Leben.Wer wis­sen will, was das Leben bes­timmt, was die Eltern bewegt, wo ihre Gren­zen liegen, dem möchte ich gerne das Buch: „Weil es dich gibt“ von Gisela Hins­berg­er auf den Nachtschrank leg­en. Es sind, wie der Unter­ti­tel sagt: „Aufze­ich­nun­gen über das Leben mit meinen behin­derten Kind“. Vom Stof­fum­fang her und der Eigen­ständigkeit der Kapi­tel an sich, kön­nte man es auch gut als einem Blog veröf­fentlichen. Lange habe ich mich gefragt, ob das so gut ist. Und da hängt sich auch meine Kri­tik auf: Es fehlte mir ein Stück […]

Das Leben als Hausmann: Die Beziehungen sind es

[…]dass man einen ver­stopften Abfluss auch mit Cola frei bekommt. Aber was viel wichtiger ist, sie wer­den ler­nen, die Mikrostruk­tur der Kom­mu­nalpoli­tik zu erfassen. Sie wer­den hören, wem Sie ver­trauen kön­nen und wen welch­es Leid plagt und wen Sie zu mei­den haben. Nehmen Sie diese Punk­te ernst, wägen Sie ab, wer Ihnen Vorteile ver­schafft und bei wem ein fre­undlich­es Hal­lo reicht. Die Vorteile. Wie im Beruf­sleben hat man immer mal ein Prob­lem in sein­er Tätigkeit. Etwas, was bei uns im Haushalt nicht anders ist. Haben Sie ein Prob­lem, dann fra­gen Sie zwis­chen dem ganzen Small Talk, zum Beispiel mit welchen […]
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Acht Hände und zwei kleine Füße

[…]find­et sie am Abend erst dann die Ruhe, wenn ihre kleinen “Treter” warm gewor­den sind. Und wer es ken­nt, wer mag dies schon. Man lei­det unter kalten Gliedern und was emp­fiehlt da die Hausapotheke: ein Bad dieser und deren Mas­sage. Und ein Fußbad im Kinder­garten, wenn es zu diesem außer­plan­mäßi­gen Nass kommt, da wollen natür­lich die anderen kleinen “Geis­ter” der Gruppe mit dabei sein. Viere sind es, schwirrten um die Madame herum und warteten, bis ihre Füsse gewärmt waren vom Bad, denn dann kam der zweite, wohl wichtigere Teil: die Mas­sage. Vier Kinder mit acht kleinen Hän­den woll­ten alle gle­ichzeit­ig der […]

Hilfsangebote fürs behinderte Kind, ein Hürdenlauf

[…]wird es schon schwieriger. Es ist keine Zeit, um sich über Hil­fen zu bele­sen, son­dern wer die Hil­fen ken­nen muss ist das Per­son­al am Kranken­bett, die Kinderkranken­schwest­er, der Arzt oder auch die Sozialar­bei­t­erin des Haus­es. Denn so ist schon ein Knack­punkt zu lösen: Wie kann die Betreu­ung der Kinder gewährleis­tet wer­den, wenn die Mut­ter mit dem Neuge­bore­nen in der Klinik bleiben muss. Bezahlt dies die Krankenkasse oder ist hier das Jugen­damt zuständig? Und Über­forderung bedeutet bei den Eltern auch, dass sie keine Kraft haben, sich um Hil­fen zu küm­mern, ins­beson­dere wenn ein Anspruch, ein Recht auf eine Leis­tung, immer noch […]
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Der Rang, Noten fürs Gesundheitssystem

[…]Etwas, was für viele Men­schen mit Hand­i­cap, wie für unser Kind, ein Prob­lem wer­den wird. Da ist es schon schwierig das richtige San­ität­shaus zu find­en und wenn man jet­zt einen solchen Part­ner hat, sagt die Krankenkasse nein, der nicht, und drückt ihren „Ver­tragspart­ner“ einem auf. Dieser soll preiswert­er sein. Ein Part­ner, der dann noch einem erzählen will, was wir brauchen, unab­hängig von dem, was der Arzt rezep­tiert hat. Und beim The­ma Wartezeit liegt Deutsch­land bei diesem Index doch noch im grü­nen Bere­ich. Ich weiß nicht, welche Erfahrung sie haben, aber viele bericht­en häu­fig von lan­gen Wartezeit­en, wenn ein Ter­min beim Spezial­is­ten […]

Zweitversorgung: Dieses Jahr nun angepasst

[…]wird bei Ther­a­page hingewiesen. Doch, was für mich immer noch ungek­lärt ist, wer trägt eigentlich die Kosten für das Hil­f­s­mit­tel im Kinder­garten oder in der Schule. Denn da kann das Sozialamt zuständig sein, wie bei uns, mit der Begrün­dung, es diene der Eingliederung. Oder aber eben die Krankenkasse übern­immt die Zweitver­sorgung, wie bei einem anderen Kind in der Kita, da es sich um “medi­zinis­ch­er Reha­bil­i­ta­tion” han­dele. Schwierig, denn wenn bei­de jew­eils auf den anderen ver­weisen, dann sitzen die Eltern zwis­chen zwei Stühlen und wis­sen selb­st nicht, wer muss nun wirk­lich […]

MRSA und keiner will Dich haben

[…]am Tele­fon, sahen auch kein Nein. Es müssen eben nur gute “Spiel­regeln” aufgestellt wer­den, zum Schutz der Kinder, die offene Wun­den haben (Neu­ro­der­mi­tis) oder Immungeschwächte. Denn der Keim über­lebe beim gesun­den Nicht­träger nur kurzzeitig. Daneben stellte sich uns die Frage, wo hat sie ihn her? Vielle­icht sog­ar aus dem Kinder­garten? Wer weiß dies schon. Fakt ist nur, er ist da und er solle wieder ver­schwinden. Die Chan­cen hierzu liegen nicht all zu gut, aber es gäbe ihn auch, den Erfolg. Nie­mand will uns haben und let­z­tendlich muss der Klinikaufen­thalt auch nicht sein. Die MRSA-Sanierung könne, nach dem aktuellem Wis­sen über […]

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