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Inklusion, wenn die Schulbegleiterstunden fehlen

[…]die Schule gehen würde. Wür­den sie dann in diesen Zeit­en ein­fach ste­hen, allein gelassen wer­den. Dies ohne Ansprache. Um dieses Prob­lem zu lösen, haben wir ein paar Tage vor Wei­h­nacht­en, also im Dezem­ber, zusät­zliche Stun­den für die Schul­be­gleitung beantragt. Wenn Inklu­sion wäre, müsste ich dies über­haupt machen? Nein, denn dann würde ja Linn den Bedarf bekom­men, den sie braucht, damit sie eine angemessen Schul­bil­dung erhält und sie am Unter­richt, dem Schulleben teil­haben kann. So ver­ste­he ich ein Grun­dele­ment bei Inklusion. Ich fragte die let­zten Tage den Bear­beitungs­stand für den Antrag vom Dezem­ber bei der Stadt, dem Inte­gra­tionsamt an. Die Antwort […]
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[Rezension] Kranke Pflege — Gemeinsam aus dem Notstand von Alexander Jorde |Produktplatzierung

[…]gezeigt, die wir unbe­d­ingt brauchen. Der Autor set­zt auch klar daran an, dass wir unseren Wert, unseren Beruf wertschätzen und ihn so leben soll­ten. Es ist ein toller Beruf. Ich stimme ihn zu.  Es sind die Arbeits­be­din­gun­gen, die uns unseren Wert als Pfle­gende „verk­lärt“. Auf nach Norwegen — nimmt den Mut Die Vision ist klar, für mich. Wir brauchen hier Nor­we­gen. Genü­gend Zeit für die Patien­ten, für unsere Auf­gaben in der Pflege, unsere Beru­fung am erkrank­ten Menschen.  Wir brauchen die Dig­i­tal­isierung. Ich stimme ihm zu.  Dazu soll­ten wir prüfen, wie weit unser Gesund­heitssys­tem und eine Prof­it-Wirtschaft gut zusam­men­passen oder auch nicht. Auch wie […]
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Holt die PflegeZeit aus der Depression?

[…]nie. Schöne Gefüh­le, über­haupt Gefüh­le, die gab es nicht mehr. Es gab nur Müdigkeit, schwere Beine, schwere Augen und kein Schlaf. Ja, die Pflege der Dame, die funk­tion­ierte immer noch. Diagnose Depression  Ich lernte in der Krankenpflege früh: Diag­nosen kön­nen in die Irre führen. Sie sind wie Schubfäch­er. Doch Krankheit­en sind kom­plex­er. Sie bele­gen zwei, drei Schubfäch­er, manch­mal sog­ar nur zum Teil. Sie sind ein Sam­mel­suri­um aus Symptomen.  Manche Symp­tome zeigen sich bei mehr als ein­er Krankheit oder Diag­nose. Einige Symp­tome sind neu, wur­den nie mit dieser Krankheit zusam­men betra­chtet. Andere sind eine Eige­nart des jew­eili­gen Men­schen. Sie gehören zu ihm […]

Sonntag, 2021-12-05 12:00

10:00 L.N. hört mit Musik im Wohnz­im­mer. Mon­i­tors­en­sor muss neu geset­zt wer­den; 9:30 wieder an die Beat­mung genom­men, da die Herzfre­quenz um 10 Punk­te höher war, als sie in den Roll­stuhl kam; Herzfre­quenz fiel wieder auf 54 pro min.; Movi­col gegeben über Nahrungssonde; war vom Nacht­di­enst vor­bere­it­et; But­ton­verbinder durchge­spült mit Wass­er mehrfach danach. 11:30 L.N. wieder ins Bett trans­feriert mit Deck­en­lifter; von der mobilen Beat­mung diskon­nek­tiert zuvor und im Bett an die sta­tionäre Beat­mung mit Befeuch­tung angeschlossen. Gegen 11:45 mit NaCl hoch­prozentig (3%) inhalieren lassen über Medika­menten­vernebel­er direkt auf Kanüle mit Beat­mungssys­tem. Sie ist sehr ruhig und die Haut wirkt […]

Freitag, 2021-12-24 6 Uhr

[…]hat sie in der Fam­i­lie verbracht. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte waren alle im Norm­bere­ich; Puls gegen ein paar Mal im Schlaf unter die 50 Herzfre­quenz; Sät­ti­gung sta­bil 92% bis 98%. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr vom Dauersen­sor auf den Ein­malsen­sor gewech­selt; am Tag mehrfach Sen­sor an andere Fin­ger gewech­selt; gegen 20 Uhr wieder auf Dauersen­sor gewech­selt an den großen Zeh am recht­en Fuß. Temperatur Kör­pertem­per­atur mor­gens 37,7 Grad; gegen Nach­mit­tag 35,6 Grad und bei der Abend­wäsche 35,8 Grad. Schlaf/Wach Sie hat bis 8 Uhr weitest­ge­hend geschlafen, auch bei der Mor­gen­wäsche und als ich sie ein­klei­dete; sie war wach bis […]

Samstag, 2021-12-25 7 Uhr

[…]geschlafen; heute gibt es keinen Tag­di­enst, der von den Pflege­fachkräften über­nom­men wer­den kon­nte. Die Sekretüber­pro­duk­tion (Hyper­sali­va­tion) aus dem Tra­cheostoma und Mund war heute milde. Sie schlief ver­mehrt am Tag. Gegen 21 Uhr dem Nacht­di­enst übergeben. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Sät­ti­gung war tagsüber zeitweise unter 93%; Lunge wirk­te frei und die Lip­pen waren rosa; Puls bei Beat­mungspause erhöht als unter Beat­mung um 20 Punk­te; aber immer in den Gren­zen der Alarmw­erte des Monitors. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr auf den Ein­malsen­sor gewech­selt, da Dauersen­sor am Fuß (großer Zeh) eine rote Druck­stelle machte; Sen­sor tagsüber mehrfach an andere Fin­ger […]

Sag adieu der ambulanten Pflege

[…]ständi­ge Kranken­beobach­tung, weil jed­erzeit eine medi­zinis­che Maß­nahme notwendig wer­den kann. Ohne die Pflege­fachkraft kann ein Schulkind mit Inten­sivpflege nicht in die Schule gehen oder ein Erwach­sen­er mit Assis­tenzbe­darf seinen Job nachgehen.  Sie und wir kön­nen nicht Adieu sagen der häus­lichen […]

Kollidiert Patientensicherheit bei außerklinischer Intensivpflege mit Grundrechten

[…]für mehr Woh­nun­gen, muss bar­ri­ere­freier Wohn­raum geschaf­fen und gefördert werden. Und nicht nur im Neubau, son­dern auch bei beste­hen­den Wohnungen. Patientensicherheit heißt ab ins Heim Doch warum kommt man auf die Idee, wenn Men­schen mit AKI gepflegt wer­den, müssten diese bar­ri­ere­frei wohnen, extra Stehlfläche für Hil­f­s­mit­tel, eine Ret­tungsan­fahrt direkt vor der Woh­nung und Umk­lei­der­aum für die Pflegekräfte haben? Für mich gibt es einen Grund: Men­schen mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege gehören sta­tionär, aus deren Sicht, ins Heim. Und wenn jemand „Zer­ti­fiziertes“, dies begrün­det nieder­schreibt, dient es als ein Argu­ment für andere. Und wenn sein Name dazu fach­liche Exper­tise „ausstrahlt“, passt es noch besser. Eine […]
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Wer hat nun Recht — Behindertenpolitik in Thüringen

In der Sache um die KiTa-Gebühren, den Eltern­beitrag, wer­den einem nicht nur Steine oder Hür­den in den Weg gelegt, um eine gute Lösung zu find­en, nein es kommt viel schlim­mer. Es find­et sich kein Ver­ant­wortlich­er. Das Land ver­weist auf die Träger, denn es hätte sich ja nichts geän­dert und die Träger ver­weisen, soweit ich erfuhr, wieder aufs Land mit der Begrün­dung, wie es die Volk­sol­i­dar­ität sieht: “Konkret: Für Kinder, die Anspruch auf Eingliederung­shil­fe haben, wurde bish­er von der Sozial­hil­fe auch der Eltern­beitrag im Pflege­satz mit über­nom­men. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behin­derun­gen für eine Früh­förderung in ein­er […]
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Pflegereform: Mehr Geld nicht Leistung und wer weiß es

[…]nicht, dass ein Drit­tel nicht weiß, wie die eng­sten Ange­höri­gen im Pflege­fall betreut wer­den wollen. Haben Sie, hast Du darüber gesprochen. Nein? Ich selb­st nicht und ich stecke mit dem Inten­sivkind mit­ten im „Pflege­fall“. Somit kann ich andere „Pflege­fälle“ in der Fam­i­lie nur auf mich zu kom­men lassen. Dazu würde ich mir eventuell die Fra­gen beantworten: Was kön­nte mich erwarten (z.B. ungelöste Kon­flik­te mit den Angehörigen)? Was bin ich bere­it für die Pflege mein­er eng­sten Ange­höri­gen aufzuwen­den und aufzugeben? Habe ich die Kraft Nein sagen zu können? Ist mir das Armut­srisiko und die Über­las­tung klar, wenn ich meine eng­sten Ange­hörige […]
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