Search results for "wer darf trachealabsaugen"
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[…]die Schule gehen würde. Würden sie dann in diesen Zeiten einfach stehen, allein gelassen werden. Dies ohne Ansprache. Um dieses Problem zu lösen, haben wir ein paar Tage vor Weihnachten, also im Dezember, zusätzliche Stunden für die Schulbegleitung beantragt. Wenn Inklusion wäre, müsste ich dies überhaupt machen? Nein, denn dann würde ja Linn den Bedarf bekommen, den sie braucht, damit sie eine angemessen Schulbildung erhält und sie am Unterricht, dem Schulleben teilhaben kann. So verstehe ich ein Grundelement bei Inklusion. Ich fragte die letzten Tage den Bearbeitungsstand für den Antrag vom Dezember bei der Stadt, dem Integrationsamt an. Die Antwort […]
[…]gezeigt, die wir unbedingt brauchen. Der Autor setzt auch klar daran an, dass wir unseren Wert, unseren Beruf wertschätzen und ihn so leben sollten. Es ist ein toller Beruf. Ich stimme ihn zu. Es sind die Arbeitsbedingungen, die uns unseren Wert als Pflegende „verklärt“. Auf nach Norwegen — nimmt den Mut Die Vision ist klar, für mich. Wir brauchen hier Norwegen. Genügend Zeit für die Patienten, für unsere Aufgaben in der Pflege, unsere Berufung am erkrankten Menschen. Wir brauchen die Digitalisierung. Ich stimme ihm zu. Dazu sollten wir prüfen, wie weit unser Gesundheitssystem und eine Profit-Wirtschaft gut zusammenpassen oder auch nicht. Auch wie […]
[…]nie. Schöne Gefühle, überhaupt Gefühle, die gab es nicht mehr. Es gab nur Müdigkeit, schwere Beine, schwere Augen und kein Schlaf. Ja, die Pflege der Dame, die funktionierte immer noch. Diagnose Depression Ich lernte in der Krankenpflege früh: Diagnosen können in die Irre führen. Sie sind wie Schubfächer. Doch Krankheiten sind komplexer. Sie belegen zwei, drei Schubfächer, manchmal sogar nur zum Teil. Sie sind ein Sammelsurium aus Symptomen. Manche Symptome zeigen sich bei mehr als einer Krankheit oder Diagnose. Einige Symptome sind neu, wurden nie mit dieser Krankheit zusammen betrachtet. Andere sind eine Eigenart des jeweiligen Menschen. Sie gehören zu ihm […]
10:00 L.N. hört mit Musik im Wohnzimmer. Monitorsensor muss neu gesetzt werden; 9:30 wieder an die Beatmung genommen, da die Herzfrequenz um 10 Punkte höher war, als sie in den Rollstuhl kam; Herzfrequenz fiel wieder auf 54 pro min.; Movicol gegeben über Nahrungssonde; war vom Nachtdienst vorbereitet; Buttonverbinder durchgespült mit Wasser mehrfach danach. 11:30 L.N. wieder ins Bett transferiert mit Deckenlifter; von der mobilen Beatmung diskonnektiert zuvor und im Bett an die stationäre Beatmung mit Befeuchtung angeschlossen. Gegen 11:45 mit NaCl hochprozentig (3%) inhalieren lassen über Medikamentenvernebeler direkt auf Kanüle mit Beatmungssystem. Sie ist sehr ruhig und die Haut wirkt […]
[…]hat sie in der Familie verbracht. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte waren alle im Normbereich; Puls gegen ein paar Mal im Schlaf unter die 50 Herzfrequenz; Sättigung stabil 92% bis 98%. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr vom Dauersensor auf den Einmalsensor gewechselt; am Tag mehrfach Sensor an andere Finger gewechselt; gegen 20 Uhr wieder auf Dauersensor gewechselt an den großen Zeh am rechten Fuß. Temperatur Körpertemperatur morgens 37,7 Grad; gegen Nachmittag 35,6 Grad und bei der Abendwäsche 35,8 Grad. Schlaf/Wach Sie hat bis 8 Uhr weitestgehend geschlafen, auch bei der Morgenwäsche und als ich sie einkleidete; sie war wach bis […]
[…]geschlafen; heute gibt es keinen Tagdienst, der von den Pflegefachkräften übernommen werden konnte. Die Sekretüberproduktion (Hypersalivation) aus dem Tracheostoma und Mund war heute milde. Sie schlief vermehrt am Tag. Gegen 21 Uhr dem Nachtdienst übergeben. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Sättigung war tagsüber zeitweise unter 93%; Lunge wirkte frei und die Lippen waren rosa; Puls bei Beatmungspause erhöht als unter Beatmung um 20 Punkte; aber immer in den Grenzen der Alarmwerte des Monitors. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr auf den Einmalsensor gewechselt, da Dauersensor am Fuß (großer Zeh) eine rote Druckstelle machte; Sensor tagsüber mehrfach an andere Finger […]
[…]ständige Krankenbeobachtung, weil jederzeit eine medizinische Maßnahme notwendig werden kann. Ohne die Pflegefachkraft kann ein Schulkind mit Intensivpflege nicht in die Schule gehen oder ein Erwachsener mit Assistenzbedarf seinen Job nachgehen. Sie und wir können nicht Adieu sagen der häuslichen […]
[…]für mehr Wohnungen, muss barrierefreier Wohnraum geschaffen und gefördert werden. Und nicht nur im Neubau, sondern auch bei bestehenden Wohnungen. Patientensicherheit heißt ab ins Heim Doch warum kommt man auf die Idee, wenn Menschen mit AKI gepflegt werden, müssten diese barrierefrei wohnen, extra Stehlfläche für Hilfsmittel, eine Rettungsanfahrt direkt vor der Wohnung und Umkleideraum für die Pflegekräfte haben? Für mich gibt es einen Grund: Menschen mit außerklinischer Intensivpflege gehören stationär, aus deren Sicht, ins Heim. Und wenn jemand „Zertifiziertes“, dies begründet niederschreibt, dient es als ein Argument für andere. Und wenn sein Name dazu fachliche Expertise „ausstrahlt“, passt es noch besser. Eine […]
In der Sache um die KiTa-Gebühren, den Elternbeitrag, werden einem nicht nur Steine oder Hürden in den Weg gelegt, um eine gute Lösung zu finden, nein es kommt viel schlimmer. Es findet sich kein Verantwortlicher. Das Land verweist auf die Träger, denn es hätte sich ja nichts geändert und die Träger verweisen, soweit ich erfuhr, wieder aufs Land mit der Begründung, wie es die Volksolidarität sieht: “Konkret: Für Kinder, die Anspruch auf Eingliederungshilfe haben, wurde bisher von der Sozialhilfe auch der Elternbeitrag im Pflegesatz mit übernommen. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behinderungen für eine Frühförderung in einer […]
[…]nicht, dass ein Drittel nicht weiß, wie die engsten Angehörigen im Pflegefall betreut werden wollen. Haben Sie, hast Du darüber gesprochen. Nein? Ich selbst nicht und ich stecke mit dem Intensivkind mitten im „Pflegefall“. Somit kann ich andere „Pflegefälle“ in der Familie nur auf mich zu kommen lassen. Dazu würde ich mir eventuell die Fragen beantworten: Was könnte mich erwarten (z.B. ungelöste Konflikte mit den Angehörigen)? Was bin ich bereit für die Pflege meiner engsten Angehörigen aufzuwenden und aufzugeben? Habe ich die Kraft Nein sagen zu können? Ist mir das Armutsrisiko und die Überlastung klar, wenn ich meine engsten Angehörige […]