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Pflegevollversicherung

[…]da ist die erste Assozi­a­tion eine Schachtel Zigaret­ten.  Was ist uns die Pflege wert? Eine Schachtel … Ich habe noch keine pos­i­tiv­en Stim­men ver­nom­men, die  mir sagten, dieser Weg sei richtig. Es sollte bedacht wer­den, was ich an qual­i­fizierte Arbeit­skräfte dem Arbeits­markt entziehe, wenn ich sie ans heimis­che Pflege­bett binde (oder beim Nach­wuchs bei fehlen­den Kitaplätze). Pflegevol­lver­sicherung — wir müssen uns entschei­den, was ist uns selb­st eine gute Pflege wert und dann höre ich diesen Satz: “Ich möchte meinen Kindern nicht zur Last fall­en.” Ein weit­eres Argu­ment für diesen Weg, wo auch die Fam­i­lie nicht über­stra­paziert wird mit schwieri­gen Erwartun­gen […]

Krankenkasse & Amt: Bestehe auf die schriftliche Genehmigung

[…]auf­grund ein­er mündlichen Zusage aus­geliefert wor­den wäre, käme die Frage, wer übern­immt die Kosten, wenn diese Zusage schriftlich nicht kommt. Das San­ität­shaus oder der Patient? Im Dezem­ber 2012 wurde nun ein Urteil gesprochen, dass die Krankenkasse haftet, wenn ein Mitar­beit­er falsche Angaben zum Leis­tung­sum­fang macht (12. Zivilse­n­at des Ober­lan­des­gerichts (OLG) Karl­sruhe vom 18.12.2012). Es wäre inter­es­sant, wie weit dies Urteil auch auf mündliche Aus­sagen oder Zusagen von Sach­bear­bei­t­erin­nen bei Anträ­gen gelte. Zum anderen, wenn das Gespräch nur zwis­chen dem “Kun­den” und einer/einem Mitarbeiter/in der Krankenkasse ver­laufen war, ste­ht dann Aus­sage gegen Aus­sage. Let­z­tendlich bleibt wieder nur darauf zu bauen: Wir brauchen […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Konflikt mit der Medikamentengabe

[…]Ins­beson­dere wenn es zu Änderun­gen der Medika­tion kommt oder Ersatzprä­parate gegeben wer­den müssen. Somit gab es eine Änderung: Es wird jet­zt nur für den fol­gen­den Tag vorgestellt. Wir sind über die Fehlerquellen aufgeklärt. Wer das Medika­ment nicht ken­nt, nimmt es sich aus der Orig­i­nal­pack­ung. Wir “erhöht­en” unser Ver­trauen in die Pflege; unsere Erfahrung mit dem Prinzip, direkt aus der Orig­i­nal­pack­ung zur Medika­mentengabe, ken­nen wir aus eini­gen Kinderhospizen. Für unseren All­t­ag passt dies und wir hof­fen auch für unsere Pflege­fachkräfte. Sicher­lich, opti­mal wäre es, wenn wir uns von dem Vorstellen ver­ab­schieden wür­den, aber dies ste­ht im Kon­flikt mit der Erle­ichterung unseres […]
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Krankenkasse & Homecare: Genehmigung, Lieferscheine und Rechnung aufheben

[…]eine Lei­h­gabe der Krankenkasse sind und bei einem Nicht-gebrauch zurück gegeben wer­den müssen. Jet­zt mag ein jede/r Leser/In sagen, für eine Pri­vat­per­son sei es über­zo­gen mit den fünf Jahren. Okay, ich freue mich auf die Kom­mentare. Wenn ich Zeit habe, gehe ich dieser Frage auch auf einem anderen Weg nach. Bis zu ein­er besseren Ken­nt­nis gel­ten für mich diese fünf Jahre. Lesenswertes dazu find­et ihr hier und bei Rehakids, im 1A-Ver­braucher­por­tal oder bei […]
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Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

[…]kön­nen Sie selb­st die Pflege übernehmen; ihr Kind muss nicht in die Klinik eingewiesen werden Sie ver­ste­hen die Pflege­prozesse, den Pflege­plan von Ihrem kranken Kind und kön­nen selb­st entschei­den, wie Ihr Kind gepflegt wer­den sollte, was Sie Zuhause geeigneter anse­hen. Sie wis­sen darum, die Pflege­s­tandards in der Klinik müssen nicht eins zu eins aufs Häus­liche umge­set­zt werden. Sie kön­nen für Ihre Pri­vat­sphäre sor­gen, sich Zeiträume schaf­fen, in dem sie ohne Pflege­di­enst sind; Sie haben Ihr Inten­sivkind, Ihre Fam­i­lie nur für sich. es ist, es wird Ihnen möglich, die Pflege des Pflege­di­en­stes oder der einzel­nen Pflege­fachkräfte zu beurteilen und sog­ar neue Pflege­fachkräfte […]

Elternbefragung und die Entlastungsangebote für die Familien

[…]finanziellen Belas­tung führen bei den Fam­i­lien, da sie son­st nicht in den Umfang genutzt wer­den kön­nten, wie sie gebraucht wer­den. Der Aus­bau der Ent­las­tungsange­bote im ländlichen Raum sollte und muss gefördert wer­den aus mein­er Sicht. Alter­na­tiv sollte das per­sön­liche Bud­get gefördert wer­den, dass zumin­d­est auf diese Weise Unter­stützung umge­set­zt wer­den könnte. Um diese Ange­bote bei den betrof­fe­nen Fam­i­lien bekan­nter zu machen, braucht es eine gute Aufk­lärung an den Schnittstellen, wo Fam­i­lien andere Leis­tun­gen erhal­ten: Kinderärzte, Sozialar­beit in den Kliniken, Pflegekräfte, Früh­förderung, Hebamme (Nach­be­treu­ung), Selb­sthil­fe­grup­pen etc. Weil eine solche Beratung sehr kom­plex und zeitaufwendig sein kann, da es nicht nur um die […]
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Mehr Pflegegeld — weniger Pflegegeld

In der let­zten Pflegere­form zum 1.1.2015 wurde auch das Pflegegeld erhöht. Wer aber über das Pflegegeld seine Pflege von einem Pflege­di­enst empfängt, wird in eini­gen Gebi­eten Deutsch­lands erfahren haben: Die Preise der Pflegean­bi­eter haben sich mehr erhöht als das Pflegegeld: “Berech­nun­gen des PKV-Ver­bands zufolge sind die Pflegekosten im Schnitt um 107 Euro gestiegen, die Leis­tun­gen in der Pflegestufe 3 haben sich um 62 Euro erhöht.” aus: NRW hat die teuer­sten Pflege­heime. https://www.station24.de/news/-/content/detail/11806502 Abruf: 15.4.15 Bei uns, also beim Inten­sivkind, ist der Stun­den­satz für die Grundpflege um gute 15% gestiegen. Die Leis­tun­gen der Pflegekasse haben sich, wie bekan­nt, nur bis zu 4%1 […]

2016 — Das Aus der unabhängigen Patientenberatung

[…]Qual­ität in der Beratung zu erre­ichen. Es kann ein bre­ites Wis­sen hin­ter­legt wer­den in Daten­banken und Einzelne kön­nen sich in The­men spezial­isieren. Diese Berater/Innen wer­den dann angefragt. Die Beratung & Unsicherheit Auch mit ein­er UPD muss einem bewusst sein, es gibt keine voll­ständi­ge Beratung. Oder anders gesagt, eine Beratung erset­zt keine Rechtssicher­heit, so gut sie sein mag. Auch wenn ich mich als Patient gegenüber mein­er Ver­sicherung im Recht sehe, aber diese bleibt „stur“ mit ihrer Entschei­dung, dann kann das Recht nur über die Rechtsmit­tel (Gericht) fest­gestellt werden. Wir als Fam­i­lie haben viele Beratun­gen hin­ter uns und lern­ten, dass die eine oder […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Teambesprechung im eigenen Haus

Wer als Eltern eines Inten­sivkindes ein gutes Ver­hält­nis zu seinem Pflege­di­enst haben will, wird schnell merken oder auch wis­sen: Es braucht Spiel­regeln. Ja, die 24-Stun­den-Inten­sivpflege / Beat­mungspflege bricht in eure Pri­vat­sphäre ein, sorgt für Unord­nung. Du wun­der­st dich als Mut­ter oder Vater, warum du häu­fig Unruhe spürst, dich unsich­er fühlst oder unver­standen. Du erleb­st eine Ahnung, es ist nicht nur die Erkrankung des Kindes. Je nach häus­lich­er Gegeben­heit beschnei­det der Inten­sivpflege­di­enst dein Bedürf­nis nach Ruhe, Rück­zug, Allein­sein und sog­ar dein Gehört wer­den. Was tun? Ein Weg ist, die Antwort zu suchen, brauchst du wirk­lich 24-Stun­den einen Pflege­di­enst am Tag? Eine […]
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Levomepromazin: Unwirtschaftlich im Festbetrag

[…]wo ein Mil­lime­ter der Lösung Lev­ome­pro­mazin fast 50Cent kostet; bei der deut­lich preiswert­eren Vari­ante müssen wir drauf leg­en, obwohl dort ein Mil­lime­ter der Lösung ca. 31Cent kostet. Jet­zt stellt sich die Frage, warum? Arbeit­en die Krankenkassen so unwirtschaftlich? Ich ver­mute, als die Fir­ma ihren Preis erhöht hat, hat sich nicht der Fes­t­be­trag für das Medika­ment erhöht. Für uns bedeutet es, dass wir beim näch­sten Rezept die N1 uns verord­nen lassen. Wer aber 5 Euro zuzahlen muss pro Medika­ment, sollte durch rech­nen, ob er mit der N3 nicht wirtschaftlich­er […]
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