Search results for "Kind"

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Ein Nein, Widerspruch und die Hospizpflege

[…]genehmigt wird oder nicht, abhängig sein solle vom jew­eili­gen Rah­men­ver­trag des Kinder­hos­pizes. Ganz ver­standen habe ich es zwar noch nicht, da mir ein­mal berichtet wurde, es gäbe wiederum auch keinen Rah­men­ver­trag auf Lan­desebene oder die Rah­men­verträge seien gekündigt bei einem anderen Kinder­hos­piz. Da gilt es wohl noch Recherche zu leis­ten und dann würde ich gerne diese Rah­men­verträge sehen. Aber, und das macht diese Sache wieder stutzig, bei der Kasse hat nie­mand den Grund in diesen Verträ­gen gese­hen für die Ablehnung. Dann scheinen sie wohl eher eine unter­ge­ord­nete, wenn über­haupt, Rolle zu „spie­len“. Und was machen die anhängi­gen Kla­gen beim Sozial­gericht? […]

Es spart sich gut beim sterbenden Patient

[…]wenn man doch die Pal­lia­tivver­sorgung erst ein­kla­gen muss. Mor­gen geht es bei uns ins Kinder­hos­piz “Regen­bo­gen­land” (Düs­sel­dorf), natür­lich ohne die Genehmi­gung der Hos­pizpflege und nicht ein­mal die voll­sta­tionäre Pflege wird einem “gegön­nt”, obwohl sie nach dem Pflegebedürftigkeit­srichtlin­ien einem zuste­hen müsste. So müssen wir auf die Ver­hin­derungspflege zurück greifen. Dies heißt aber, wenn ich als Pflegeper­son aus­falle, so muss die Lady in die Klinik, da lei­der kein Laie ein Inten­sivkind betreuen kann, allein schon wegen dem […]

Kinderhospizarbeit und das Leid der Finanzierung

[…]2007 hierzu keine Anerken­nung find­et, eben die beson­deren Belange der Kinder. Und dazu gibt es auch Prob­leme in der Finanzierung der ambu­lanten Kinder­hos­pizarbeit, also der Fam­i­lien­be­gleitung, wie ich dem Artikel Kinder­hos­pizvere­in fordert bessere Finanzierung der ambu­lanten Arbeit” auf epd-sozial (1) ent­nehmen kann bei ein­er Ver­anstal­tung in Düs­sel­dorf zum Tag der Kinder­hos­pizarbeit. Uns trifft dies noch nicht,  da es in Jena bish­er keine ehre­namtliche Fam­i­lien­be­gleitung gibt, obwohl der Startschuss für die “Aus­bil­dung” von Ehre­namt­lerin­nen  in diesem Monat gefall­en ist. Doch dauert diese ein gutes Jahr. (1) Link defekt: […]
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Kinderradio: Das Tabu Tod

Man redet nicht gerne über den Tod. Warum? Nun eine kleine Antwort liefert einem der Kakadu, das Kinder­pro­gramm von Deutsch­landra­dio Kul­tur. Es sei eben, weil wir nicht gerne über unschöne Dinge reden, eben weil auch die Angst dahin­ter lauert, es könne dann einen selb­st tre­f­fen. Das dieses Tabu nicht richtig ist, wird eini­gen klar, wenn sie damit in Berührung kom­men. Und reden darüber hil­ft mit diesem Tabu “Ster­ben und Tod” umzuge­hen. Aber auch wie man mit dem seel­is­chen Schmerz umge­hen kann, wenn nun ein beson­der­er Mit­men­sch nicht mehr unter uns weilt, sei es vielle­icht der Groß­vater — darüber sprach man […]

Zitrone steigere Konzentration vs. Geld im Gesundheitswesen

[…]find­en. Möchte man ätherische Zitrusöle ein­set­zen, so sollte man auch darauf achten: “Kinder soll­ten erst ab dem Schu­lal­ter mit der anre­gen­den Wirkung von Zitrone Bekan­ntschaft machen dür­fen …” S. 225 ebd. Und es gilt bei Zitrusölen (oder auch mit C = Cit­rusöle): Immer frische Öle ver­wen­den — nach einem Jahr soll­ten diese aus­ge­tauscht wer­den. Aber vielle­icht hil­ft für den ersten Test ein Kau­gum­mi mit Zitro­nengeschmack. Wobei das Kauen wiederum auch die Konzen­tra­tion steigern solle, so las […]
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Antra, Omep und die Wirtschaftlichkeit mit PEG

Die Wartezeit oder lässt man sich Zeit? Ich hat­te vor län­gerem Mal ans Bun­desver­sicherungsamt (BVA) geschrieben, genauer gesagt am 6. Okto­ber let­zten Jahres, zwecks der fehlen­den Kostenüber­nahme vom Antra mups und was muss ich fest­stellen. Es meldet sich kein­er mehr. Nun, die Frage war auch gar nicht die fehlende Kostenüber­nahme, son­dern die Frage der Wirtschaftlichkeit hier­bei. Beachtet die BKK noch das Wirtschaftlichkeits­ge­bot? Schließlich bedeutet das Nein zum Antra mups eben erhöhte Kosten. Mal ganz grob im Kopf gerech­net, so würde ich sagen, wir ver­brauchen jet­zt das Dreifache oder vielle­icht Vier­fache an Hil­f­s­mit­teln für die PEG. Ich kann mich auch täuschen, […]
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Jena, Frühförderung und ein Muss vor Ort?

[…]der Bevölkerungs­dichte kön­nte man einen Bedarf ableit­en: bei 50.000 Ein­wohn­ern mit XXX Kindern haben XX Kindern einen erhöht­en Förderbe­darf. Doch wozu möchte ich hier eine Antwort? Es geht, wie die let­zten Tage an sich, um die Phys­io­ther­a­pie in der inte­gra­tiv­en Kita unser­er Lady. Die soll in Zukun­ft über inter­diszi­plinäre Früh­förder­stellen laufen, so heißt es. Der Grund sei, weil so die Krankenkassen dann diese Leis­tung auch bezahlen wür­den. Doch ste­ht hier­bei noch vieles im Kon­junk­tiv, da es noch ver­schiedene Hür­den gibt. Aber ein richtiges Prob­lem wäre es, wenn es plöt­zlich keine Früh­förder­stelle mehr gäbe in Jena. Dazu auch nie­mand von der […]

Kinderhospiz und ein offener Brief an Bundesverband der BKK

[…]mit den Lan­desverträ­gen. Also ob dieser Ver­trag dann nur gilt für die dort ansäs­si­gen Kinder. Dies wäre nicht nett, denn Thürin­gen hat bish­er kein sta­tionäres Kinder­hos­piz (ist im Bau) und somit auch kein Lan­desver­trag. Offen­er Brief an den BKK Bun­desver­band […]
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Der Start ins Leben — die Zerbrechlichkeit

[…]doch das Leben ist. Für mich spiegeln sich darin auch mit die ersten Minuten des Inten­sivkindes nach der Geburt. Sicher­lich, nie­mand der Anwe­senden griff nach dem Leben unseres Kindes, son­dern man ver­suchte zu ver­ste­hen, was hat sie, warum ver­läuft der Start gle­ich in eine Krise, auf die Säuglings-Inten­siv, der Neona­tolo­gie. Und doch griff die Wirk­lichkeit der Welt nach ihr, ver­suchte das Leben zu zer­brechen, in dem sie zeigte, welche Vor­raus­set­zun­gen seien müssten, um selb­st­ständig durch das Leben zu kom­men, ohne in die “Trick­kiste” Medi­zin greifen zu […]

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