Search results for "Kind"

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Der MRSA und die Teilhabe am Leben

[…]Stim­men, wie dem mrsa-net, liest man von anderen Eltern mit tra­cheotomierten MRSA-Träger-Kindern in der Repub­lik, so kann der Kinder­gartenbe­such ganz nor­mal weit­er ver­laufen. Eine gute Händ­edesin­fek­tion sollte beste­hen und man muss darauf acht­en, dass sie nicht ger­ade mit Kindern zusam­men kommt, die offene Wun­den haben oder immungeschwächt sind. So heißt es schon im Bun­des­ge­sund­heits­bl — Gesund­heits­forsch — Gesund­heitss­chutz 12/99. · 42:954–958 © Springer-Ver­lag 1999: „Bedeu­tung Ihrer Besied­lung für häus­liche Kontaktpersonen Der MRSA stellt für gesunde Per­so­n­en im ambu­lanten und häus­lichen Bere­ich keine Gefahr dar; mit diesen Per­so­n­en kön­nen Sie alltägliche soziale Kon­tak­te pflegen. Lediglich bei Kon­tak­t­per­so­n­en mit offe­nen Wun­den oder Hautekze­men […]

Weltkindertag und Schmerzkrise

[…]vielle­icht auch nicht. Zumin­d­est war ich heute ganz froh, dass es unserem Inten­sivkind am BRD-Weltkindertag ganz gut ging, sie schmerzfrei war. Dies bis auf dem Abend, der wieder mal für Diskus­sion sorgte mit der Luft im Magen, die raus musste, aber nicht wollte. Nach ein­er Stunde war dies vor­bei und vergessen und nicht zu ver­gle­ichen mit Fre­ita­gnach­mit­tag, ein­er sechsstündi­ge Schmerzkrise. Eine Krise, die nicht gebrochen wer­den kon­nte durch die häus­lichen Schmerz- und Beruhi­gungsmit­tel und deren Ursache zu spät erkan­nt wurde: Der Bal­lon von der Mage­naus­tauschsonde (But­ton) war geplatzt und somit lag die Sonde nicht mehr passend im Stoma und drückte. […]

Der Samstag und kein Hausmann

[…]“reg­uläre” Ehe­mann ist zwar auch Vater, aber nur kurzfristig vom Säugling oder dem Kleinkind. Ein Ja kön­nen wir dem aber trotz­dem geben. Der Mann, möchte er nicht da ste­hen im Haushalt, als leiste er für die Ord­nung gar nichts und dies auch vor dem Kindern, dann bietet der Weg zur Müll­tonne doch einen gewiss­es Etwas: Ich leiste auch meinen Anteil und einen, wo man nicht gle­ich zum Haus­mann wird. (Aber das wäre ja schon wieder eine neue Behaup­tung, die einen Beweis […]

Alltag wie jeden nicht

Wie geht es ihr? Ein Nein möchte man am lieb­sten dieser Frage geben. Man möchte nicht darüber reden, ob die Tage jet­zt anstren­gend waren, ob die Epilep­sie ein unfre­undlich­er Mit­spiel­er ist, ob die Nächte durchwacht wer­den, sie keine Ruhe find­et. Man möchte nicht weinen, man möchte nur schweigen, ihr einen Kuss geben, sie in die hütende Hand der Anderen wie in der Kita geben, wo man spürt, sie ist dort gut aufge­hoben. Heute fol­gte kein Anruf, es wäre dies, der Bauch, nicht lokalisier­bare Schmerzen und sie hat­te wieder nur zweimal fünf Minuten geschlafen. Zu wenig der Ruhe und doch ken­nt […]

Klimawandel und der Pflegedienst

[…]Viel, wenn man die mobile häus­liche Pflege betra­chtet, die eben auch dem Inten­sivkind zu Gute kommt. Schwest­ern und Pfleger, ob in der Altenpflege, bei den Inten­siv­pa­tien­ten oder eben schw­er kranken Kindern, sie sor­gen für einen guten CO‑2 Ausstoß durch die Mobil­ität. Denn viele sind mit dem Auto unter­wegs, um von einem Patien­ten zum näch­sten zu kom­men. CO‑2, nun dieses Gas in großen Men­gen sorgt eben mit bei unserem jet­zi­gen Kli­ma für Probleme. Die mobile ambu­lante Pflegekraft braucht aber das Auto. Schuld ist daran der zeitliche Druck, um von A nach B zu kom­men. Aber auch die räum­liche Dis­tanz der einzel­nen […]

Gesundheitsuni Jena vs. Schwerstpflege

[…]ger­ing. Ein­er wird  doch möglich sein. Ja, wenn die Finanzierung der Betreu­ung des Kindes für diese Zeit nicht ein­fach bud­getiert wäre. Dies ist sie aber auf ein ganzes Jahr. Seien es die 200 Euro zusät­zliche Betreu­ungsleis­tun­gen pro Monat oder die Ver­hin­derungspflege. Und all diese Beträge dienen aktuell dazu die Kinder­hos­piz-Aufen­thalte zu finanzieren. Da bleibt dann selb­st für die Ent­las­tung im All­t­ag nicht viel über. Also muss ich abwä­gen, was ist wichtiger. Ein Wis­senskurs oder die Sicher­heit in Krisen Hil­fe zu […]

Behindertenbeauftragte mit Barrieren

[…]ging heute raus mit dem The­ma, das Aus für die Phys­io­ther­a­pie im inte­gra­tiv­en Kinder­garten. Ein The­ma, was eben auch den Beauf­tragten der Bun­desregierung für die Belange behin­dert­er Men­schen ange­ht. Zumin­d­est glaube ich es. Aber ihm das ein­fach per Fax zu kom­men zu lassen. Siehe da, es kostet(1), der Bürg­er mit Behin­derung wird zur Kasse gebeten, wenn er seine ver­let­zten Rechte dem Beauf­tragten mit­teilen möchte. Eine Bar­riere, denn es gibt zwar ein Kon­tak­t­for­mu­lar mit der Begren­zung auf 3000 Zeichen und eben keine ein­fache E‑Mail Adresse mehr. Eine Bar­riere? Irgend­wie schon, denn 14 Cent die Minute sind nicht wenig, wenn man bedenkt, […]

Pflege — die Armutsfalle

[…]Pflege­di­enst oder ohne, wenn sie die Pflege übernehmen ihrer Mut­ter oder des behin­derten Kindes, trifft der Fachkräfte­man­gel und ihnen trift auch das Armut­srisiko. Häus­liche Pflege — eine Armutsfalle. Ein The­ma, was heute auf 3Sat bei Vivo […]

Kein Hilfsmittel von der Krankenkasse und keine Qualität

[…]ist die Sit­u­a­tion in Jena mit der Phys­io­ther­a­pie. In der Kita vom Inten­sivkind wird wohl zum näch­sten Jahr die Phys­io­ther­a­pie vor dem Aus ste­hen oder es gibt eine Lösung, die aber gle­ichzeit­ig bedeutet, die bish­erige Phys­io­ther­a­peutin wird nicht mehr behandeln. Der Grund des let­zten The­mas bes­tim­men auch die Krankenkassen wie aber auch das Land Thürin­gen. Das Land gedenkt die inter­diszi­plinäre Früh­förderung einzuführen, doch spie­len hier nicht mal eine Hand voll an Früh­förder­stellen mit. Und die mit­spie­len, nun wie die Infor­ma­tio­nen bei mir zusam­men laufen, kön­nen sie keine Qual­ität hal­ten und eine solche Ein­rich­tung soll die Phys­io­ther­a­pie in der inte­gra­tiv­en Kita […]
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Welttag für die Menschen mit Behinderung & Schmerzkrise

[…]Tagen wurde der Welt­ag der Men­schen mit Behin­derung began­gen und was macht das Inten­sivkind hierzu? Es rutschte in eine schwere Schmerzkrise. Vielle­icht wollte sie damit aus­drück­en, wie es um die Ver­sorgungssi­t­u­a­tion der Men­schen mit Behin­derung bestellt ist. Immer noch sind sie Bittsteller, wie wir ger­ade im let­zten hal­ben Jahr erleben durften als um die Hil­f­s­mit­tel ging. Und dies nur als ein Beispiel. Schmerzkrise und der Schmerz war ein­fach nicht zu lösen, zu unter­drück­en oder zu block­ieren. Über mehrere Stun­den kämpfte sie damit und sorgte somit für weit­ere Prob­leme. Ein Prob­lem dabei ist der erhöhte Muskel­tonus und somit eine schmerzhafte Spastik. […]
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