Search results for "Hilfe bei Drillingen"
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[…]erbringen. Ist dies die Masse? Ich mutmaße nein. Auf der anderen Seite gibt es Betrug bei der Abrechnung von Pflegeleistungen bei Pflegediensten. Dieser Missbrauch und Betrug wird es womöglich immer geben, trotz schärferer Kontrollen, wie auch in anderen Bereichen z.B. Steuer. Sollen wir deshalb gleich alle Sozialleistungen […]
[…]einen vier Wochen lang Zeit (Widerspruchsfrist). Sinnvoll ist es sicherlich, sich Hilfe bei einem Arbeitslosenverein, einer Beratungsstelle zu holen oder falls es sie gibt noch, in der örtlichen Ombudsstelle. Aber auch im Internet lässt sich Hilfe finden, wie bei www.tacheles-sozialhilfe.de/. Braucht man länger als vier Wochen für die Überprüfung seines Bescheides, kann man auch einen unbegründeten Widerspruch einlegen. Stimmt der Bescheid nach der Recherche, zieht man den Widerspruch einfach zurück. Schließlich, sicher ist sicher. Tag: Widerspruch Selbsthilfe Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Frage des Tages var […]
[…]häufig keine Palliativsituation nach dem Lehrbuch gibt, wie ich es gelernt habe bei meiner Arbeit auf der Knochemarktransplantation. Hinzu stoße ich mit meiner Erfahrung und Wissen auf die Frage: Ist hier bei der Krankenkasse und dem MDK als Finalphase die Palliativsituation an sich gemeint oder nicht?Ich frage, da sich die Palliativsituation, was auch als letzte Lebensphase gilt, an sich unterteilt in: Rehabilitationsphase, Terminalphase und Finalphase. Mit der Finalphase dabei sind die letzten Stunden bis wenigen Tagen des Menschen gemeint. Es ist die Sterbephase ohne einen letzten Rückweg. Eine Verlegung erst in dieser Phase in ein Hospiz wäre sehr fraglich, weil […]
[…]das Thema Krankenpflege und Medizin nur in Verbindung mit den Klinikaufenthalten kennen, bei denen ist es anders.” Es mag anders sein, ja, aber wenn man über die Eltern entscheidet, dann entmündigt man sie. Viele Eltern sind fit in ihrer Rolle als „Krankenschwester“, auch wenn sie vorher nie etwas mit Luftröhrenschnitt, Epilepsie & Co. zu schaffen hatten. Wenn man Eltern entmündigt, so muss man sich auch im Klaren sein, dass man mitverantwortlich ist nicht nur für die pflegerischen Problemfelder, sondern man hat auch die Last der unausgesprochenen Erwartungen zu tragen. Man ist zum einen ein Teil der Familie, also das Zwischenmenschliche zieht […]
[…]als Illusion entpuppt: “Innerlich waren wir echte Wracks. Dieser unfassbare Schmerz. Bei jedem Anfall litten wir mit ihm — und tun das bis heute.” aus ebd. Wenn es kein Ausweichen gibt, so hoffe ich zumindest immer wieder ein erträgliches Aushalten zu finden, was aber ohne einer Unterstützung und Hilfe, wie der Kinderhospizarbeit, für mich sehr schwierig wäre. Und auch wenn es eine andere Geschichte, eine andere Story ist von: Leben mit dem behinderten Kind. Ein Zitat lässt sich auch wieder auf unsere Geschichte übernehmen: “Und er schläft so furchtbar schlecht. Mindestens einmal in der Nacht wacht er brüllend auf. Manchmal hat […]
[…]der einen Krankenkasse müssen die Familie für die SAPV für Kind in Widerspruch gehen, wobei es bei der anderen Familie bei einer anderen Versicherung ohne Ablehnung klappt. Kurz gesagt: Die Familien müssen prüfen, wenn der Kampf und die Leistungen zu viel wird: Welche Leistung funktioniert bei meiner Krankenkasse gut und lässt sich damit der Kampf um die anderen Dingen gut verschmerzen? Wenn keine Leistung klappt, auch nicht mit Widerspruch und sogar anwaltlicher Hilfe, dann sollte geprüft werden: Könnte mein Kind bei einer anderen Krankenkasse besser versorgt werden? Doch bedenke: Auch wenn ich die Kasse wechsele, kann es sein, dass die/der […]
[…]von keinem Muss oder Soll geredet. Wären Eltern oder Angehörige “verpflichtet“ beim Aufenthalt dabei zu sein, so wären verwaiste todkranke Kinder von der Hospizversorgung ausgeschlossen, aber auch Jugendliche unter 18 Jahre, die im Konflikt stehen mit ihren Eltern. Eine Pflicht würde die schwer kranken Menschen ohne Familie ungleichbehandeln. In einem Krankenhausaufenthalt, wie auch bei der Aufnahme in einem Pflegeheim müssen die Eltern auch nicht anwesend sein oder können es nur teilweise, da zum Beispiel Intensivstationen nur einen eingeschränkten Aufenthalt möglich machen. Unsere Tochter, aufgrund der Schwere ihres Krankheitsbildes, wird immer auf der Intensivstation aufgenommen. Hinzu wurde im ersten Kinderhospizaufenthalt die […]
[…]an der Entscheidung, wenn sie für die Betreffende schon vorher fest stand, wenn es zum Beispiel bei einem schweren Syndrom durch einen genetische „Defekt“ das zweite behinderte Kind in den Familienalltag „einziehen“ würde. Doch kann man sich auch hier mit der Entscheidung sicher schwer machen. Denn eine Beziehung zum kleinen Kind im Bauch ist über die Monate auch entstanden und gewachsen. Und was sagt die Literatur, was hält sie vom längeren Nachdenken über Entscheidungen. Eine Antwort findet man in „Die Netzflickerin“ von Maarten‘t Hart, da geht es jetzt nicht um Abtreibung, sondern um das Ja-Wort für eine Ehe. Und doch […]
[…]Kinder stellt eben auch ein Nein für eine gesicherte Palliativversorgung bei Kindern dar in häuslichen Krisen. Krise nicht gleich Sterben Auch geht es bei einem Hospizaufenthalt, ob Erwachsener oder Kind, nicht gleich um die letzten Stunden, sondern um eine Stabilisierung der Palliativsituation und somit der Sicherung von Lebensqualität in der jeweiligen Palliativphase, bis der Mensch stirbt. Viele Familien mit einem todkranken Kind wollen, dass das Kind zu Hause stirbt und dies ist auch häufig wegen dem noch zu bewältigendem Alltag, wie Beruf und Geschwister, sogar eine lebenspraktische Entscheidung. Insbesondere wenn niemand sagen kann, ob der Tod nun heute, morgen oder […]
[…]und den SAPV-Teams für Erwachsene. Die wohnortnahen Erwachsenendienste könnten bei schweren Krisen anfahren, wenn zum Beispiel bestimmte Medikamente gebraucht werden. Mit dem Kinder-SAPV-Team werden die benötigten Maßnahmen besprochen. Denn aufgrund des Fachpersonalmangels würde ich davon ausgehen, dass ein Erwachsenendienst nicht gleich das geforderte Personal findet für die Kinder, insbesondere wenn eine Weiterbildung im Palliativ-Care-Bereich gefordert ist. Was sind 40 — 50 Kinder und Jugendliche? Im Jahr kann ein SAPV-Dienst 40 — 50 Kinder versorgen mit einer personellen Besetzung von einer 1,5 — 1,9 Vollzeitkraft Ärzte und 3,5 bis 4 Pflegefachkräfte. Dies sagt die Empfehlung. Aber wie legt es sich um […]