Search results for "krankenpflege"

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Wenn ein Mädchen zur Frau wird

[…]seines Kör­pers, seine freie Selb­st­bes­tim­mung abge­sprochen wird. Tag:  Krankenpflege behin­derte Kind Ethik Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Der zweite Januar und ab in die Kita

[…]ihren Mann anschub­st, weil er wieder schnarcht. Tag:  All­t­ag inva­sive Beatmung Krankenpflege inte­gra­tiv­er Kindergarten Mehraufwand Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Die Absaugung mal wieder

[…]Mod­ell eine län­gere Bekan­ntschaft zu schließen. Tag:  Hil­f­s­mit­tel Krankenpflege Tra­cheostoma inte­gra­tiv­er Kindergarten Home­Care Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Die Unruh(e) im Faden

[…]auf Schoß hiel­test, wie ein rot­er Faden durch den restlichen Abend. Tag:  All­t­ag Krankenpflege Unruhe Leben­squal­ität Mehraufwand Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Hospizpflege: Auf zum nächsten Widerspruchsverfahren

[…]für eine beson­ders aufwändi­ge Pflege nicht aus­re­ichend sind und “häus­liche Krankenpflege” zusät­zlich genehmigt wer­den kann. Im Hos­piz wird die Behand­lungspflege durch die Hos­pizpflege statt durch die häus­liche Krankenpflege abgelöst. Und was bedeutet die Ablehnung für uns: Wider­spruch, Wider­spruchsver­fahren und Klage. Dabei ist die Auswirkung eines Satzes aus der Richtlin­ie zur Verord­nung von spezial­isiert­er ambu­lanter Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) inter­es­sant für den Wider­spruch. welche jet­zt offiziell wirk­sam sei: “Ins­beson­dere bei Kindern sind die Voraus­set­zun­gen für die SAPV als Kris­en­in­ter­ven­tion auch bei ein­er länger prog­nos­tizierten Lebenser­wartung erfüllt”, sprich, es gilt als Voraus­set­zung um eine ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung zu bekom­men, nicht die Regelung für Erwach­sene, wo die […]
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Das Co neben dem Therapeut

[…]und man spricht nur von Pflegeper­son, auch wenn man Auf­gaben übern­immt, die ein Krankenpfleger gel­ernt hat, wofür er eine Prü­fung abgeschlossen hat. Doch wir sind Eltern, wir kön­nen, wir dür­fen Urinka­theter schieben, Absaugen und müssen es sog­ar, wenn Ärzte oder ein Sach­bear­beit­er denken, das Kind braucht kein Pflege­di­enst. Ob wir den Hin­ter­grund unseres Han­deln ver­standen haben, danach fragt keiner. Da ist der Co-Ther­a­peut im Vorteil. Er lernt nicht nur das Handw­erk, wo und wie man den Fuß zu hal­ten hat für die Mas­sage, son­dern erfährt auch das Warum. Co-Ther­a­peut oder Co-Krankenpfleger, erfüllt man da noch die Idee von einem gle­ich­berechtigtem […]

Pflegeheim und KDD

[…]wer­den” (“Let­zte Chance”, KDD, ZDF, gesendet 6. Juni 2008) Tag:  Krankenpflege Leben­squal­ität Lei­den Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Irrtum ausgelaufen

[…]nie, auch nicht bei den Windeln aus dem Discounter. Tag:  All­t­ag Hil­f­s­mit­tel Krankenpflege Pflegeaufwand Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Sozialdienst und seine Werbestrategie

[…]Sozial­dienst wohl keine Wer­bung zu sein, oder ver­ste­he ich da was falsch? Tag:  Krankenpflege Kon­sum Kom­mu­nika­tion Wer­bung Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Lustiges Erbrechen

[…]weit­eren Tage­s­plan bei Ankun­ft: Zuerst gab es eine Runde Grundpflege. Tag:  Krankenpflege inte­gra­tiv­er Kindergarten Pflegeaufwand Epilep­sie Fahr­di­enst Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Die Pflege gebettet im Wehwehchen

[…]eine Gelenkentzün­dung oder eben ein­er akuten Zer­rung. Dies, jet­zt blick­en wir auf den Krankenpfleger in der Klinik, weil man beim Umlagern des Patien­ten, der an die achtzig bis hun­dert Kilo wog, abrutschte und somit ver­suchte, mal bildlich gesprochen, zwei Zementsäcke in ein­er Hand zu hal­ten. Das dies nicht gesund ist, darüber sind sich die Experten einig. Doch eine andere Frage stellt sich auch, wenn das Leid der Hand oder im Arm einem eigentlich zur län­geren Pause zwingt, der Gene­sung: Was will man machen? Es ist halt mein Job, den kann ich nicht ein­fach pausieren. Also wed­er der Pfleger in der […]

Der MRSA und die Sanierung II.

[…]Zeitraum der Sanierung und der Behand­lung des Keims haben wir die Erhöhung der häus­lichen Krankenpflege beantragt auf 24 Stun­den pro Tag. Heute, immer­hin inner­halb drei Tage nach Antrag, kam die Ablehnung. Der MDK, welchen die BKK für Heil­berufe beauf­tragte habe, hätte gemeint, eine Erhöhung der Pfleges­tun­den sei medi­zinisch nicht nachvol­lziehbar. Damit hat dann die BKK also die 24 Stun­den pro Tag abgelehnt. Müssen wir damit schluß­fol­gern, eine Behand­lung mache kein Sinn, jegliche hygien­is­che Maß­nah­men, wie auch der Schutz unseres kom­menden Neuge­bore­nen. Nun ste­hen wir vor einem Rät­sel, gehen wir nun in die Klinik, schal­ten wir gle­ich das Sozial­gere­icht dazu? Die […]

Fachkraft in der Pflege

[…]Sie, wenn man von ein­er Pflege­fachkraft spricht? Ich per­sön­lich — gut, ich komme aus Krankenpflege — sehe in ein­er Pflege­fachkraft eine Per­son, die eine mehrjährige Aus­bil­dung hin­ter sich hat wie eben bei einem Fachar­beit­er üblich. Doch wird der Begriff Fachkraft nicht so angewen­det, son­dern auch schon einge­set­zt für kleine Kurse für Nichtpflege­berufe. Etwas, was mit den schwieri­gen Ruf der (Kinder-)Krankenpflege bzw. Altenpflege sicher­lich zu schaf­fen hat. Aber auch wird einem schnell die Aus­sage ver­lei­det, Pflege kann doch jed­er. Geprägt wird die mit durch die laufende Poli­tik über Hil­f­skräfte und Aus­bil­dungsvo­raus­set­zung für den Pflegeberuf. Pflege kann jed­er? Sicher­lich, wie man auch […]

Einheitliche Pflegeausbildung — Nicht gewollt

[…]man auf spezial­isierte Pflegekräfte angewiesen, wie das Inten­sivkind auf Kinderkrankenpflegerin­nen, so ver­ste­ht man schnell: Die Krankenpflege für die “Großen”, den Erwach­se­nen, set­zt deut­lich andere Maßstäbe, allein schon in der Patien­ten­führung. Dazu gesellen sich die Fähigkeit­en, wie man die Kinder hält und beruhigt, aber auch das Wis­sen über die Kinderkrankheit­en. Denn diese Spezial­isierung sorgt dafür, dass die Beratung und Anleitung bei den Eltern auch gut klappt und das Kind so vor weit­eren Prob­leme geschützt wer­den kann. Wir zumin­d­est möcht­en es nicht […]
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Die ambulante Kinderkrankenpflege vs. Kindergarten / Schule

[…]auf die Art erkrankt, dass ständig eine Krankenpflegekraft bei ihm sein muss, so kann der Kinderkrankenpflege­di­enst nicht über die häus­liche Krankenpflege finanziert wer­den. Sicher­lich gehört die Grundpflege zu seinem Spek­trum an Leis­tun­gen, doch stellt sich dann die Frage, wer bezahlt den Dienst in der Ein­rich­tung. Eine kurze und knappe Antwort ist die Schule oder Kita. Sie tra­gen es aus ihrem Bud­get selb­st, doch wer­den sie es nicht ein­fach kön­nen. Der Dienst kann somit vom Sozialamt oder dem Jugen­damt finanziert werden. Doch auch wenn der Dienst finanziert wer­den kann aus anderen Mit­teln als die Kranken- und Pflegekasse, stellt sich mir die […]
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Kinderkrankenpflege: Müssen Eltern Behandlungspflege durchführen

[…]so erzählt es mir meine Erfahrung. Denn der erste Frage für die ambu­lante Kinderk­in­ten­sivkrankenpflege ist, wird denn die ärztliche Verord­nung von der Krankenkasse in ihrem Umfang anerkan­nt. Wie Umfang? Ein Exkurs: Die “reg­uläre” ambu­lante Krankenpflege arbeit­et nach einem Leis­tungskat­a­log, wo jede einzelne Leis­tung aufge­führt wird und danach wird sie auch berech­net. Kinder, z.B. mit ein­er ther­a­piere­sisten­ten aktiv­en Epilep­sie, brauchen aber eine ständi­ge spezial­isierte Kranken­beobach­tung rund um die Uhr. Viele Eltern leis­ten dies selb­st. Sie brauche aber auch ihren Schlaf oder das Geschwis­terkind fordert seine Aufmerk­samkeit. Damit die ständi­ge Kranken­beobach­tung für das Epilep­siekind gewährleis­tet, wird häus­liche Kinderkrankenpflege über mehrere Stun­den am […]
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Männertag, Roboter und Pflege(not)

[…]— Im Gespräch“ auf Dra­dio Kul­tur. Dage­gen schwappte das The­ma Alten- und Krankenpflege mit ein in der Gespräch­srunde. Das Haupt­the­ma war „Mein per­sön­lich­er Robot­er — Sci­ence Fic­tion oder bald Real­ität?“ Es wurde im Gespräch die Idee erläutert, dass man wohl Robot­er in der Pflege bei der Essen­sauf­nahme und der Kör­perpflege ein­set­zen könne. Dies mit der Mei­n­ung, die Pflegekräfte hät­ten dann mehr Zeit sich seel­isch um die Patien­ten zu kümmern. Wie jet­zt? Bieten die „Kon­tak­te“ in den einzel­nen Pflegev­er­rich­tun­gen nicht ger­ade eine Basis für Gespräche und psy­chol­o­gis­che Begleitung? Ja, wenn zum Beispiel nicht die Pflege nach Minuten herrschen würde. Denn die […]

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