Search results for "inklusion zur schulpflicht"
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[…]können mit der Umwelt kommunizieren und gleichzeitig wird Langeweile vertrieben, was zur erhöhten Wachheit führt. Ins Kinderbüro kamen an die acht Schülerinnen aus zwei Weimarer Schulen. Sie ließen sich bei einem kleinen Vortrag in die besondere Welt der Familien und der schwer erkrankten Kinder einführen und starteten danach ihren „Topper“ zu basteln. Als Material standen Glöckchen, verschiedene bunte Holzteile, Bürsten, Knieschutzmatten, verschiedenste Leinen und Kleber zu verfügung. Die Ergebnisse sind toll geworden: Unser IntensivTeen durfte dann auch gleich Tester von einigen Toppern werden, die ihre Schwester ausgesucht hatte. Die Veranstaltung — ein Fazit Zum Ende hin gab es von der Mehrheit der Teilnehmer […]
[…]oder „Eigenarten“ mit Beeinträchtigungen verbinde, als etwas, was die Gesundheit zur Krankheit werden lässt. Dies kann es bei psychischen „Baustellen“ schwierig machen, ob diese vom Betroffenen als eine Störung oder als Eigenart (alles normal) wahrgenommen werden. Eben, ob ich meinen „nicht aus dem Bett kommen“ oder die dunklen Gedanken wie eine „Störung“ betrachte, weil ich weiß, es ging mir früher anders. Oder ob ich es zu mir gehörig, mein Leben ist so und Punkt, sehe. Bekomme ich dann eine Diagnose gesagt, mein Sammelsurium an Symptomen bekommt einen Namen, kann es mich verwirren oder verleiten, andere Symptome aus dem Blick zu […]
[…]wir uns dabei auf die Regeln der Pflegebedürftigkeit, wie sie uns die Pflegegrade erläutern, zurücklehnen und meinen, pflegende Eltern sind die, bei denen ein erkranktes oder behindertes Kind einen Pflegegrad hat? Klar, dies können wir machen. Ich antworte zu schnell oder ich sage im zweiten Satz nein, denn wir landen hier an dem Punkt oder wandern an die Grenze, an der Pflege, Betreuung, Erziehung und allgemeine Fürsorge ineinander fließen. Wir sehen nicht die Eltern mit dem Objektiv „Pflegegrad“, die pflegerisch ihr Kind versorgen, wo kein Pflegegrad besteht. Der Pflegegrad zielt auf eine bestimmte Gruppe an Menschen ab, die Leistungen der Pflegekasse […]
[…]finanzieren, bloß weil sie noch keine 18 Jahre alt war. Der Lieferant nahm den Auftrag zur Windelversorgung an. Er hat einen Vertrag mit der Krankenkasse, der die Kostenübernahme regelt, und ist vermutlich verpflichtet, die ärztlich verordneten und notwendigen Windeln zu liefern. Ich vermute auch, der Lieferant wird die Jahre sein Gesamtgeschäft mit den Produkten zur Inkontinenz positiv, somit kostendeckend gestaltet haben. Sonst hätte er ja uns und andere Kunden kündigen müssen. Oder ticken Unternehmen im Gesundheitswesen anders? Dies wäre uns aufgefallen, da wir auch andere Familien kennen, die beim gleichen Lieferanten sind. Ich glaube kaum, dass er für unsere Tochter freiwillig diese […]
[…]und ja, stimmt denn auch das Zwischenmenschliche? Der Strick “Erwarung” wird aber erst dann zur Falle, wenn keiner über die Erwartungen spricht, also nicht gesagt wird, was einen stört oder bestenfalls: „Was willst du eigentlich von mir?“ Nun Punkt eins ist für mich: Die Pflegekraft muss fachlich fit sein, sprich, sie muss das Absaugen beherrschen, sie muss die Beatmung verstehen und ja, Punkt zwei: Sie hat sich nicht zwischen mich und mein Kind zu stellen, wenn ich mit im Raum bin oder auch nicht. Der Pflegedienst hat nur das zu schaffen, was ich nicht leisten kann. So ist die Abmachung auf […]
[…]das Wetter war mal ein guter Spieler in Richtung Sommer und unsere Reise ging nach Leipzig zur Messe, Orthopädie-Reha-Technik 2008, auch wenn wir vorher schon Töne vernahmen, es lohne sich nicht. Ja, wie der Titel der “Mustermesse” schon heißt, die Orthopädie stand an erster Stelle, also füllte es den größten Teil auch aus und sie ist “primär” nicht unser Anliegen, also die Arm- oder Beinprothesen, welche auch extreme Belastungen wie Sport aushalten. Aber die anderen Dinge wie Rehabuggy, Roll- oder Therapiestuhl und was viel wichtiger ist, der Kontakt zu den Herstellern. Denn Hilfsmittel entwickeln, dafür braucht man auch den “Endkunden” […]
[…]sich zu einem Spalt. Heute auf der Wanderschaft vom Intensiv, ich meine Kinderzimmer, zur Küche durch den langen 5 qm Flur waren ihre Augen auf einmal weit geöffnet und dann, als ich sie wieder ins Sonnenlicht stellte zeichneten sie einen Strich. Früher, da mussten wir sie in die Sonne legen, damit sie zur Ruhe kam. Ihre Augen waren, wurden weit. Früher, was meine ich mit Früher, ein halbes oder dreiviertel Jahr ist es her. Kann man da schon von […]
[…]Haus verlässt oder der Paketdienst klingelt. Ganz privat formt sich der Tag, zieht sich zur Nacht und um 21 Uhr: Die Pflegekraft läutet, ein trockenes Guten Abend stellt die Öffentlichkeit her , außer ich schließe die Tür zum Flur, zur umwachten […]
[…]umgeht, die sich um ihr schwerkrankes Kind kümmern wollen, ihr Leben versuchen danach auszurichten und ihre eigenen Bedürfnisse zurück stecken, aber selbst keine Existenzsicherung erhalten wie aber sonst jeder andere, der Elternzeit nimmt. Dies bloß nicht bei uns, da ich, der Vater seine Ausbildung nicht abbricht, sondern sie unterbricht und sein Recht auf Elternzeit wahrnimmt und selbst die Familienoffensive in Thüringen dies “Zuhause bleiben” fördert, zumindest auf dem Papier. Vor zwei Wochen habe ich einen Brief an den Oberbürgermeister Dr. Röhlinger erweitert und ihm die Aussage des Bundesministerium für Arbeit und Soziales zu gesendet. Doch wird auch dieser Briefanhang scheinbar […]
[…]laut dem Duden — Deutsches Universalwörterbuch, ist ein Zuschuss ein Beitrag, der zur Verfügung gestellt wird als Hilfe, um bei der Finanzierung einer Sache zu helfen. (Ich lass das mal so stehen) So ist der Stand der Dinge. Dabei hat der Oberbürgermeister mir immer noch nicht alle Fragen beantwortet. Auch verstehe ich eines nicht: Die Stadt Jena meint, ich klage, ich befände mich schon in Klage, dabei liegt mir immer noch kein Schreiben vor, worauf ich klagen kann. Und sie genehmigen mir ein Darlehen, bis es gerichtlich entschieden ist. Also wenn ein Urteil in zwei Jahren fallen würde und ich […]