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Drei Ängste wegen dem Coronavirus Sars-CoV‑2

[…]schw­er erkrank­te Men­schen sind Immungeschwächt oder haben angelegte Kör­peröff­nun­gen zur Ther­a­pie wie ein Luftröhren­schnitt oder Magensonde.  Selb­st wenn die Patien­ten in dieser Pan­demie eine Arzt­prax­is auf­suchen, kann es kri­tisch wer­den. Auch bei denen wer­den die Hygien­e­pro­duk­te zur Man­gel­ware (in Zukunft). Drei Äng­ste. Ich kann unsere Tochter vor den Coro­n­avirus Sars-CoV­‑2 nicht sich­er schützen. Anderen Fam­i­lien mit Inten­siv­pa­tien­ten zu Hause wird es ähn­lich erge­hen. Als Mann, als Vater bleibt mir nichts, als diese Krise zu akzep­tieren, wie sie ist. Bin ich hilflos? Ich finde keine Lösung gegen diesen Virus. Es zeigt sich mir der Weg, Sars-CoV­‑2 wird auch uns infizieren, ob wir […]
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Du bist schön blöd, wenn du in die Pflege gehst

[…]Image­film zeigt mir, du musst schon ein biss­chen dumm sein, um bei der Aus­bil­dung zur Pflege­fachkraft zu lan­den, drei Aus­bil­dun­gen hin­ter dir haben, die nicht klap­pen und keine Lust zu arbeiten. Smart­phone muss im Unter­richt der Fach­schule erlaubt sein, natür­lich sollte es ein Top­mod­el sein. Als ich den Film sah, war meine erste Frage: Wer ist die Ziel­gruppe für die neue Pflegeaus­bil­dung? Es sind nicht die Abi­turenten (m/w/d). Es ist der Abschied von Pflege­fachkräften mit Abitur oder einem guten Realschulabschluss. Ist es um Kranken- und Altenpflege so schlecht bestellt? Braucht es denn über­haupt eine Aus­bil­dung, wenn keine Zugangsvo­raus­set­zun­gen mehr benötigt wer­den. […]
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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

[…]Pflege ihres Kindes. Schließlich möcht­en die Eltern ihr Kind nicht durch fehlende oder unzure­ichende Pflege verlieren. Die Pflege von vie­len Inten­sivkindern ist kom­plex und braucht eine lange Einar­beitun­gen der pro­fes­sionellen Pfle­gen­den, der Pflege­fachkräfte. Bei uns im Schnitt drei Monate oder länger. Und jet­zt kommt dieses Gesetz, was nichts ändert. Oh doch: Wir, die Fam­i­lien mit dem Arbeit­ge­ber­mod­ell, kom­men wieder an die Baustelle: Unser selb­st angestelltes Pflegeper­son­al darf in die Klin­in nicht mit. Oder darf es weit­er­hin mit? Bis jet­zt bin ich hier ratlos. Es ist jet­zt klar gestellt: Nur wenn Eingliederung­shil­fe fließt und das Per­son­al darüber finanziert wird, dann darf es mit. […]
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Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

[…]von 1 Prozent. Bish­er war die außerklin­is­che Inten­sivpflege geregelt über das Gesetz zur Häus­lichen Krankenpflege im Sozialge­set­zbuch und deren Richtlin­ie. Ein­er der Gründe sei die gewollte Qual­itätssicherung in dieser Pflegear­beit und weil bei vie­len beat­meten (alten) Men­schen keine Entwöh­nung von der Beat­mung aus­re­ichend ein­geleit­et wurde — genan­nt Weaning. Gute Gründe? Jupp und Nein. Es gibt häu­fig gute Gründe, die bei Geset­zesini­tia­tiv­en geäußert wer­den, die in den Vorder­grund gestellt werden. Bei jed­er Geset­zesini­tia­tive ste­ht die Frage, was sind die Hin­ter­gründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beab­sichtigt? Welche Auswirkung wer­den / wur­den nicht bedacht? IPreG für weit weniger als […]
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ALG 2 statt Dalehen statt …

[…]wegen Bil­dung und Zugang zur Bil­dung hier in Deutsch­land ist. Uns, mir wird somit der Zugang zur Bil­dung ver­wehrt, denn ich kön­nte ja die Uni ver­lassen, um ALG II zu bekom­men oder ich muss mich halt ver­schulden, wenn ich mein Weg zur Bil­dung nicht aufgeben möchte, aber “erst­mal” meine Tochter pfle­gen und fördern muss beziehungsweise will, bis sie in den Kinder­garten tagsüber […]

Ein, Zähne brechen

[…]aus dem Mund und wenn er denn doch mal in die richtige Rich­tung sein Weg find­et, also zur Speis­eröhre, zum Kehlkopf, dann kommt es zum Hus­ten, da sie sich ver­schluckt, dieser Hus­ten steigert sich dann zum Erbrechen. So sahen sie aus, unsere let­zten Tage, na nicht ganz, gestern gewann die Nor­mal­ität wieder Vor­rang und ich hoffe, es bleibt bei dem, denn die Wege mor­gen sollen mal länger außer Haus führen, zur Hochzeit […]

Rezept, neun Monate, Verwaltungsaufwand

[…]mit einem Rezept, was über sechs Monate gilt oder sog­ar zwölf. Der Vorteil: Der Weg zur Arzt­prax­is hin und zurück fällt weg und der Ver­sorg­er braucht keine Kosten­vo­ran­schläge mehr bei der Krankenkasse ein­re­ichen, die Kasse braucht somit auch nichts bear­beit­en. Son­dern jet­zt reicht die Fir­ma den Gesamtver­brauch, zum Beispiel von einem Monat ein, und ver­rech­net ihn mit der Krankenkasse. Jet­zt bleibt die Frage, wenn es doch für alle Beteiligten vom Vorteil ist, warum dauert die Genehmi­gung für ein Dauer­rezept solange? Ja das wüssten wir auch gerne oder frage ich mal anders: Ist dies ein Grund, warum die Ver­wal­tungskosten der Krankenkassen […]

Eltern von schwerbehinderten Kindern gegen Kita-Gebühr

[…]für das behin­derte Kind ist als Ther­a­pieplatz zu sehen! Dieser Platz ist notwendig zur Ent­las­tung der Eltern, damit diese ihr Kind auch in Zukun­ft pfle­gen kön­nen und nicht in ein Heim geben müssen. Ist die Stadt wirk­lich an Inte­gra­tion und Reha­bil­i­ta­tion inter­essiert, dann sollte sie auch die richti­gen Entschei­dun­gen treffen. Deshalb fordern wir alle Stadträte auf, die Entschei­dung vom Juli zurück­zunehmen, die Inte­gra­tion zu stärken und die Fam­i­lien mit (schwer-)behinderten Kindern zu unter­stützen. Keine Eltern­beiträge für behin­derte Kinder in Inte­gra­tiv­en Kitas! Im Stad­trat selb­st war es in dieser Sitzung auch The­ma (vgl. TLZ Jena vom 10.11.06). Der Recht­samt­sleit­er selb­st sagte aus, […]
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Pflegedienst vs. Klinik

[…]gestal­ten, denn wenn wir erst über eine “nor­male” Inten­sivs­ta­tion zur Spezialk­linik kom­men, kostet das mit Sicher­heit mehrere 1000 Euro mehr. Denn wenn der MDK e.V. wieder über 6 Wochen braucht, wird ein Klinikaufen­thalt unumgänglich. Eine unangepasste Beat­mung kann die Maus auf Dauer lebens­bedrohlich gefährden und für eine Langszeit­beat­mung reicht nun mal nicht die Erfahrung über Kurzzeit­beat­mung in nor­malen Kliniken aus. Soviel zur Inef­fizienz der Arbeit der Krankenkassen, was gestern als “Schnipsel” in “!!! Der satirische Jahres­rück­blick 2006” im ZDF auftauchte. Tag:  Kinderklinik inva­sive Beatmung Krankenkasse Kinderkrankenpflege­di­enst MDK Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Fahrtkosten zum Orthopäden vs. Begleitperson

[…]Attacke stärk­eren Hus­tens oder Brodeln sofort anhal­ten, sie absaugen und danach wieder zur Ruhe brin­gen. Das lässt sich schlecht vere­in­baren mit dem Straßen­verkehr. Drum gibt es eben die Möglichkeit des Trans­ports­cheines, ärztlich unter­schrieben. Der wird vor der Reise bei der Kasse ein­gere­icht. Ist er gerecht­fer­tigt, zeich­net sie gegen und gibt diesen wieder, in unserem Fall, zurück. Doch ist jet­zt unser Grund nicht diem an sich, genan­nte Begrün­dung für die Über­nahme der Fahrtkosten. Ein Anrecht darauf entste­ht durch ihre Pflegestufe und durch die Merk­male vom Schwer­be­hin­derte­nausweis. Aber nicht das jet­zt ein­er denkt, die Fahrt sei jet­zt kosten­los. Nein, sie kostet min­destens […]
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