Search results for "inklusion zur schulpflicht"
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[…]der Schnee mehrere Zentimeter hoch, dann kann es zum Abbruch der Fahrt kommen. Aber die Schulpflicht, Winter und Jena machen ein Outdoor-Rad unumgänglich. Denn wer Jena im Winterschnee kennt, weiß, viele Wege behalten ihre Schneedecke. Es kommt der Streu rüber, damit die Bürger nicht ausrutschen. Wenn es morgens im Schnee zur Schule geht, dann müssen die kleinen Räder „ausgehebelt“ werden. Dafür wird das Outdoor-Rad vorne am Rollstuhl befestigt und die Reise durch die weiße Schneedecke startet. Ohne Outdoor-Rad und neuer Rollstuhl Das Intensivkind wächst und wächst und es musste ein neuer Rollstuhl beantragt werden. Das Rezept mit dem Kostenvoranschlag ging […]
[…]Zivilgesellschaft. Sie haben eine Familie (mit-)zuversorgen oder sind Alleinerziehend. Doch zurück zum Pflegeheim im Ausland. Wie ist es mit den schwerstpflegebedürftigen Kindern wie dem Intensivkind? Bekommen Eltern von pflegebedürftigen Kindern dann, wenn dies wahr werden würde, Pflegeheimplätze im Ausland genannt? Dies könnte sogar Kosten der Inklusion und Integration sparen. Reguläre Pflegeplätze im Ausland — diese Idee drückt gleichzeitig und radikal die Auflösung von sozialen Bindungen in unserer Gesellschaft aus. Wenn die Großeltern oder Eltern eh 400 oder 500 Kilometer entfernt von den Kindern wohnen, was stört es noch, ob es mehrere 1000 Kilometer sind. Lebensbedrohliche Krankheiten wie auch Tod sind […]
[…]ausgeben muss. Auch wenn ich das Pflegegeld erhalte, so ist dieser finanzielle Ausgleich unzureichend gegenüber dem, wenn ich für mein Kind mit Behinderung mein Job aufgebe. Er ist unzureichend, wenn ich nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann aufgrund der hohen Betreuungszeit bis zu 24h täglich / 7 Tage die Woche. Der Aufwand kann so hoch werden, dass es mir sogar unmöglich wird, gut für meine Gesundheit, einfach für mich zu sorgen. Ungleichheit begrenzen Wie könnte ein Ausgleich aussehen, wie könnte ich diese Familien auf eine gesellschaftlich „gleiche Höhe“ / Ebene bringen wie die „normalen“ Familien? Oder anders gesagt, wie […]
Mit dem Urteil vom Bundessozialgericht (Az.: B 14 AS 3/09 R) zeigt sich deutlich: die Anwendung vom Arbeitslosenrecht auf Nicht-Erwerbsfähige, also Kindern, benachteiligt diese. So wird eben nur dann eine Behinderung eines Menschen anerkannt, wenn dieser arbeiten gehen könnte und dies wäre eh erst ab dem 15. Lebensjahr möglich. Der finanzielle Mehraufwand für das behinderte Kind, der auch besteht wenn die Eltern keinen Job haben, findet somit keine Würdigung. Mehraufwand? Durch die Pflegesituation von Familien mit einem behinderten Kind passiert es häufig, dass ein Partner nicht arbeiten gehen kann. Ewig lange Klinikaufenthalte oder durchwachte Nächte wie fehlende regionale Betreuungsmöglichkeiten sorgen […]
Es ist wieder zum Thema geworden: die Physiotherapie in der integrativen Kindertagesstätte. So musste ich heute erfahren, dass die Krankenkassen den alten Rahmenvertrag für die Frühförderung jetzt einseitig zum 30.9. aufgehoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Problem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unserer Lady gibt, wie es dann mit der Physiotherapie weiter gehen kann. Ein Problem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rahmenvertrag aufheben, ist es noch nicht heraus, ob sie die Physiotherapie weiter finanzieren würden. Und, so verstehe ich es, gegen die “Aufkündigung” kann man wohl erst […]
[…]gesetzt. Das ablehnende Gutachten vom MDK legte man sich neben ein altes Gutachten zur damaligen bestandenen Stufe zwei und den Richtlinien zur Einstufung. Diese wurden dann mit dem eigenen Wissen um den Pflegeaufwand verglichen. Das Ergebnis: Warum keine Drei? Die Ärztin vom MDK hatte an verschiedenen Punkten Pflegeminuten gestrichen, die früher galten, was wir nicht verstanden. Wir schrieben einen Widerspruch. Auf den Widerspruch folgte ein zweites Gutachten vom MDK, darauf folgte wieder Post im Briefkasten mit einer zweiten Ablehnung. Das neue Gutachten brachte zwar ein Mehr an Pflegezeit, doch es trennten uns immer noch einige Minuten von der Pflegestufe drei, […]
[…]Erkennbar werden die Belange, wenn man die Arbeit vergleicht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinderhospize gegenüber den Hospizen für Erwachsene. Zugang zur SAPV Eine Diskussion, mit dem wir auch zu kämpfen hatten, ab wann besteht ein Anspruch auf Leistungen der Palliativversorgung von Kindern. Bei uns ging es um die Hospizpflege. In der Empfehlung werden die Zugangsvoraussetzung zur SAPV gut benannt. also mit welchen Gründen hat mein Kind Anspruch auf diese Leistung: “leiden Kinder und Jugendliche, die der SAPV bedürfen, häufiger an genetischen Erkrankungen, Stoffwechselleiden, Hirnfehlbildungen und Muskelerkrankungen. Zudem können Kinder und Jugendliche mit komplex […]
[…]die die Gesundheit bedrängen. Obstipation und deren Ursachen zur Kommunikation Aber komme ich zurück zur Obstipation. Wie es dazu kommt? Beim Intensivkind ist sicher ein Punkt die fehlende Bewegung. Punkt zwei wären die Medikamente und einen Dritten könnte man auch noch finden. Klappt es denn immer mit der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr oder die Nahrung und was liegt hierbei in der „Natur“ der Erkrankung? Die Ursachen der Obstipation abzuklären, wären also der erste Schritt, um sie zu beseitigen und vorzubeugen. Dazu zählt aber auch, das individuelle Stuhlverhalten zu kennen. Wie häufig müsste / muss das Intensivkind den Darm entleeren? Eine Zeitspanne, für die […]
Behindertenpolitisch bewegt sich wieder etwas: Es soll in Jena ein Beirat für behinderte Menschen gegründet werden. Die Infoveranstaltung findet am Donnerstag, 12. Mai, 17.30 Uhr im Beratungsraum des technischen Rathauses, Am Anger 15 (Erdgeschoss) statt. Ziel oder der Sinn des Beirats soll es sein sich für bessere Lebensbedingen von Menschen mit Behinderung einzusetzen und das die Schlagwörter Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion umgesetzt werden. Wäre schön — ich hoffe, der Beirat geht auch die Wohnsituation in der Stadt an und wirkt dahin auch, dass bezahlbare barrierefreie Wohnungen deutlich mehr werden. Ein wichtiger Schritt, um überhaupt das Schlagwort “Selbstbestimmung” um zu […]
Das Intensivkind geht jetzt in die Schule, was hieß, wir mussten Abschied nehmen von unserer integrativen Kita. Abschied von einer Einrichtung, wo Integration gelebt wurde. Integration? Heute nennen wir es doch lieber Inklusion und da der Start mit der Kita gelungen war, geht es in der Schule auf diesen Weg weiter. Ein außergewöhnlicher Weg, wenn man den Nachrichten vertrauen kann, die von der fehlenden Integration in die Schule berichten. Das Kind geht in die Schule und damit ist es an die Zeit, das Blog zu überarbeiten. Die alten Beiträge werden aufgefrischt und und und … Also falls ihr den einen […]