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Integration — Sonderweg oder Aufgabe

Inte­gra­tion ist eine gesellschaftliche Auf­gabe. Zumin­d­est wird dies von dem einen oder anderen gesagt. Eine gesellschaftliche Auf­gabe, denn die einen müssen die Struk­turen schaf­fen, sei es der bar­ri­ere­freie Zugang, sei es die Moti­va­tion, Men­schen mit Hand­i­cap die Hand zu reichen und sie zwis­chen die anderen zu set­zen. Mein Blick darauf erk­lärt mir, dass Inte­gra­tion oder eben Inklu­sion nicht ein­fach bedeutet, das Kind im Roll­stuhl geht jet­zt auf die “nor­male” Schule. Es ist mehr — wenn anders sein in unser­er Gesellschaft nicht nor­mal ist, so müssen die Kinder darauf vor­bere­it­et wer­den. Sie bere­it­en wiederum das The­ma Zuhause auf. Eine gesellschaftliche Auf­gabe, […]

Ein Jahr Schule; integrativ

Das Schul­jahr ist zu Ende, fast, jet­zt geht es ab in die Ferien und ich bin sprach­los. Ein Jahr, was ich nie erwartet hätte, unser Inten­sivkind mit­ten im nor­malen Schulleben. Sie wurde von der Klasse angenom­men, sie wurde besucht, musste sich (über uns) ins Fre­un­de­buch verewigen, gemein­same Geburtstage … Und sie hat es genossen, sie mag und braucht das Mitre­den mit dem Step by Step (dort Step­pi genan­nt), sie hört sich mehrfach zuhause an, was ihre Mitschüler/-innen mit­tags drauf sprachen, sie lau­tiert im Unter­richt, als rede sie mit … Mag man es als Inte­gra­tion oder (mod­ern) Inklu­sion beze­ich­nen. Ihr “beson­der­er” All­t­ag läuft nicht […]

Intensivkind & Pflegedienst: Wertschätzung mit Zuhören

Let­zte Woche bin ich über „Das kleine ABC der Medi­en­nutzung“ von www.blickwechsel.org gestolpert. Da wurde mir wieder klar, wie solche „ein­fachen“ Tipps auch sehr hil­fre­ich sein kön­nen im Inten­sivZ­im­mer, also im Umgang zwis­chen den Eltern und den Pflege­fachkräften vom Pflegedienst. Das ABC startet mit dem A: Aufmerk­sam zuhören — Seien Sie offen für die Medi­ener­leb­nisse ihrer Kinder. Fra­gen Sie nach, wenn Ihr Kind etwas erzählt, sprechen sie miteinan­der. So helfen Sie ihrem Kind, Inhalte zu ver­ste­hen, sie einzuord­nen und zu ver­ar­beit­en. (aus: Das kleine ABC der Medi­en­nutzung. Blick­wech­sel. Vere­in für Medi­en und Kul­tur­päd­a­gogik. Flyer) Höre zu Mein­er Erfahrung nach, ob bei […]
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Spielplatz — behindertengerecht

Auf der Web­seite www.spielplatztreff.de find­et man die Rubrik behin­derten­gerechte Spielplätze. Ein wichtiges The­ma, denn das The­ma Spielplatz ist für die Fam­i­lien mit einem behin­derten und/oder Inten­sivkind sehr span­nend und zugle­ich frus­tri­erend. Span­nend, wenn man uner­wartet auf einen der bun­desweit weni­gen Spielplatz trifft, der auch für das Kind mit Hand­i­cap passt. Es ist dann wie eine Aha-Erleb­nis, frei nach, hier hat jemand weit­er gedacht. Frus­tri­erend, denn diese Spielplätze sind bun­desweit „Man­gel­ware“- auch wenn, eventuell, der Ort behin­derten­gerecht ist, ist der Platz nicht für jedes Hand­i­cap passend. Und je nach Hand­i­cap bedarf es für den Spielplatz auch helfende Hände, eine Assis­tenz, damit […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (II)

[…]Hil­fe von ander­er Seite erlange (BAFöG gibt es halt nur, wenn man zur Uni oder zur Schule geht). Aber sie erken­nen an, dass ich kred­itwürdig bin und so “drück­en” sie mir ein Dar­lehen auf. Kred­itwürdig und doch kön­nen wir keinen Kred­it abzahlen. Irgend­wie wider­spricht sich das alles und es treibt einen zur Verzwei­flung. Hinzu macht die Stadt Jena mir das Recht auf Elternzeit stre­it­ig, mein­er Mei­n­ung nach, da sie mich in ein­er finanziell ungesicherten Sit­u­a­tion lassen. Wie bitte soll ich mit Exis­ten­z­sor­gen das Inten­sivkind noch gut pflegen?   Uns bleibt jet­zt nur noch der Weg in die Öffentlichkeit, um Unter­stützung zu […]
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“Wie wird im Krankenhaus Fieber gemessen?”

[…]spielt nur noch eine unter­ge­ord­nete Rolle. Dort wo ich arbeit­ete, wurde es nur noch zur “Ver­i­fizierung” der anderen Messver­fahren hinzuge­zo­gen oder man möchte eine genaue Kör­perk­ern­tem­per­atur, wobei es auch zur Diag­noses­tel­lung vom entzün­de­ten Blind­darm zählte. Doch ver­schweigen möchte ich nicht, dass auf Inten­sivs­ta­tio­nen rek­tales Messen mit einen Dauersen­sor wiederum wichtig wird, zum Beispiel dann, wenn der Patient in einem hohen Fieber “steckt” und eine ständi­ge Überwachung notwendig ist. Bei kleinen Kindern spielt die Vari­ante im Po wiederum eine größere Rolle, zum Beispiel, wenn man nicht sich­er sein kann, ob das Ther­mome­ter unterm Arm mit der Spitze an der richti­gen Stelle […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

[…]und vielle­icht gibt es eine:n Spender:in, die genau dafür Gelder bereitstellt. Geld kommt zurück vom Finanzamt Bei der Urlaub­s­pla­nung mit dem Inten­sivkind sollte man mit bedenken, wenn ihr als pfle­gende Eltern im Job Lohn- oder Einkom­menss­teuer zahlt: Für den Mehraufwand wegen der Behin­derung oder der Pflege gibt es mit der Steuer­erk­lärung Geld zurück.  Die Pauschalen wie für Fahrtkosten, Pflegekosten oder die Behin­derten­pauschale sind 2021 erhöht worden.  Voraus­set­zung ist aber, ihr habt den passenden Pflege­grad und einen Schwerbehindertenausweis.  Allein dafür lohnt sich der Schwer­be­hin­derte­nausweis und den Pflege­grad zu beantragen. Der Pflege­grad sollte auch jährlich selb­st geprüft wer­den, wenn man keinen hohen Pflege­grad […]
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Mein geliebter Nachbar

[…]den ganzen Sachen, meinte er und wies auf Kisten hin; da hätte er keinen Überblick. Also ging es zurück zu unseren Hard­ware­pool, ein altes Tele­fon gesucht, ana­log, ohne Funk und Strombe­darf, ver­ste­ht sich. Ich schloss es an die Dose und es herrschte Stille. Ein alter Mann, allein in der Woh­nung, muss, so sich­er amtlich fest­gestellt, betreut wer­den, ist aber ohne Tele­fon. Nun gut, er hat seinen Hund, der ihm zur Mobil­ität ver­hil­ft, aber was ist, wenn das Herz nicht mehr will, die Luft knapp wird. Ich war erstaunt darüber und wusste nicht, ob der fehlende Tele­fo­nan­schluss nun Fahrläs­sigkeit sei von […]

Der Eigenanteil und das Sondenkind

[…]Hil­f­s­mit­tel ist in der Recht­sprechung, die Krankenkasse diesen Eigenan­teil übernehmen Zur näheren Erläuterung: http://www.schwerhoerigen-netz.de/main/berichte.asp?inhalt=2007–01 Noch ein Wort zur Zuzahlung und Eigenan­teil. Dies sind zwei ver­schiedene Dinge. Der Haup­tun­ter­schied liegt mit darin, dass es bei der Zuzahlung, die geset­zlich ver­ankert ist, eine Belas­tungs­gren­ze gibt, die abhängig ist von der wirtschaftlichen Sit­u­a­tion des Patien­ten. Der Eigenan­teil kommt, wenn man noch zu zahlen muss, oben drauf und für ihn gibt es keine “Belas­tungs­gren­ze”, da in der Regel oder so sollte es sein, der Fes­t­be­trag die Grund­ver­sorgung abdeckt. Der Eigenan­teil ist eigentlich dann zu leis­ten, wenn ich zusät­zliche “Dinge” brauche, zum Beispiel bei Hil­f­s­mit­tel, […]

Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

[…]MDK hat sein Urteil nur aus der beste­hende Akten­lage geschlossen, welch­es unzure­ichend ist. Die Pal­lia­tivsi­t­u­a­tion und die Sta­bil­ität kann nicht aus der Ferne beurteilt wer­den. Es kann auch nicht aus der Ferne beurteilt wer­den ohne Rück­sprache, ob ein Hos­piza­ufen­thalt zur Ver­mei­dung eines Kranken­haus­es dient. Der MDK-Arzt hat nie Ärzte vor Ort befragt. Hinzu ver­gle­icht der MDK unser­er Mei­n­ung nach unsere Tochter mit einem Wachko­ma-Patien­ten. Doch han­delt es sich beim Wachko­ma nicht um eine abbauende Erkrankung, son­dern um eine plöt­zliche Schädi­gung des Ner­ven­sys­tems durch einen Unfall unter­schiedlichen Aus­maßes, welch­er abgeschlossen ist. Von Geburt an hat sich die Erkrankung ver­schlechtert, unter anderem […]
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