Search results for "inklusion zur schulpflicht"
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[…]Behinderung ab in den Urlaub zu starten, dies ist möglich, wenn die Bedingungen stimmen. Zur Hauptsache hängt es wohl davon ab, welche Beeinträchtigung besteht, welche Barrieren sein dürfen, welche nicht. Ein Rollstuhl-Nutzer, der sich soweit selbst versorgen kann, der schaut sicherlich, welches Hotel oder welcher Urlaubsort ihm “freie Bahn” gibt. Erfährt er noch welche medizinischen Angebote am Urlaubsort ihren Platz gefunden haben, ob Arzt oder eben Physiotherapeut, dann wird es wohl perfekt. Doch wo bleibt da die Entspannung für die Angehörigen, wie den Eltern eines schwer behinderten Kindes. Ein Hotel mag sich finden, eine Physio- oder Ergotherapiepraxis um die Ecke […]
[…]seltener gut ausgebildetes und auch für die Familie passendes Personal aussuchen. Zur Petition über: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=6476 Weiteres: Anriss zum Thema Hauptschulabschluss und Pflegenotstand und die Stellung des Deutschen Pflegerates zur […]
[…]über den Wohnweg wacht, kommt ein Vater nach dem nächsten raus und bringt den Müll zur Tonne der kommunalen Abfallentsorger. Doch bleiben wir beim Nein, der “reguläre” Ehemann widmet sich dieser Tätigkeit nicht. Er widmet sich dem Autoputz, der Modelleisenbahn oder seinem Fernsehprogramm. Eine Bestätigung dieser These könnten wir finden, denn wer hier bei uns den Müll raus schafft, dass sind die Väter von Säuglingen bzw. Kleinkindern. Der “reguläre” Ehemann ist zwar auch Vater, aber nur kurzfristig vom Säugling oder dem Kleinkind. Ein Ja können wir dem aber trotzdem geben. Der Mann, möchte er nicht da stehen im Haushalt, als […]
[…]einer Unruhe im Schoß, zu groß, um es noch halten zu können. Die Zeit tickt von 21 zur 22 zur 23 hin zur Null. Hätte der Abend, ja hätte man den Abend auch ohne Schmerz tragen oder eben verleben können. Die Chemie im Zäpfchen und die Tropfen. Sie versagte, zeigte keine Hilfe und man suchte nach einer Antwort, wie lange kann man dies noch tragen, müssen wir den Notarzt rufen für eine potenteres Mittel, für eine Sedierung mit Hypnotika. Ein Anruf, ein Weg in der Krise in die Klinik mit der Ahnung, auch keine passende Antwort zu finden auf das […]
[…]Die Blutdruckmessung wie auf Station in der Klinik wurde gleich mit verordnet zur Intensivpflege. Schade, einen Spielzeugmonitor für die Sauerstoffsättigung wie auch eine Puppensauerstoffflasche haben wir noch nicht entdeckt — der ausrangierte Beatmungsbeutel war leider nicht mehr einsatzfähig zur […]
[…]ich wünsche viel Erfolg! Und was benötigen wir, wenn einer von uns mit dem Intensivkind zur Kur fahren würde. Kurz gesagt, den gleichen Umfang wie beim Kinderhospizaufenthalt:- eine (fast) 24-Stündige pflegerische Betreuung (täglich) des Intensivkindes; eine Variante wäre es über den häuslichen Kinderkrankenpflegedienst abdecken zu lassen.- fährt Pflegedienst mit, so muss dies finanzierbar sein für uns oder finanziert werden- ein Zimmer für das Intensivkind, ein Zimmer für die Eltern und, wenn Pflegedienst mit fährt, Unterkunft für die Pflegefachkräfte- Hin- und Rückfahrt über einen Behindertentransport; es reicht sitzend sowie die Absicherung der Fahrtkosten für den Pflegedienst- barrierefreie Zugänge zum Haus, im […]
[…]Wenn ich den Artikel der ÄrzteZeitung richtig interpretiere, gehört der Pflegeberater zur Krankenkasse, was ich wiederum auch als schwierig sehe. Ein Case Manager sollte von allen “Seiten” unabhängig sein. Die Krankenkassen haben häufig einen hohen Druck, Kosten zu sparen. Wenn diesen Druck auch der Pflegeberater abbekommt, so lässt sich vermuten, dass er in dem Sinne die Entscheidungen trifft. Aber vielleicht ist in diesem Fall der Pflegeberater der Sachbearbeiter der Krankenkasse, welcher die Genehmigungen für das Kind ausstellt. Dies geht aus dem Artikel für mich nicht weiter hervor. Die Arbeit des MDKs In dem Artikel der Ärztezeitung steht weiter: “In regelmäßigen Fallkonferenzen […]
[…]wirksam werden können und es werden. Gleichzeitig führt dieser Lernprozess zur Anerkennung ihrer einzigartigen Lebenssituation und der Erkenntnis, sie sind nicht allein. Insbesondere wenn die Selbstbetroffene andere Betroffene anlernen. Dies fördert gleichzeitig die Resilienz, somit die Gesundheit der Eltern. Faktoren der Elternkompetenz Was gilt es bei den Eltern zu fördern? Aus der vorgestellten Arbeit der Elternstiftung und meiner Erfahrung bei der Familienbegleiterinnen von Kinderhospizdiensten ergibt für mich folgendes: Die Eltern erkennen, beschreiben und sorgen für ihre Bedürfnisse. Kommunikation. Entwicklung von Empathie. Kenntnis über ihrer Rechte und Pflichten. Kenntnis über ihre Rolle als Mutter oder Vater, des Sorgerechts und Fürsprecher und […]
[…]als Einkommen gebraucht und steht für die Dienstleister, der Entlastung nicht zur Verfügung. Was wäre zu leisten Es wäre zu diskutieren, ob Entlastungsangebote primär als häusliche Leistung anzusehen sind, somit die Hilfen nach Hause kommen. Diese entlastenden und unterstützenden Dienstleistungen sollten zu keiner finanziellen Belastung führen bei den Familien, da sie sonst nicht in den Umfang genutzt werden könnten, wie sie gebraucht werden. Der Ausbau der Entlastungsangebote im ländlichen Raum sollte und muss gefördert werden aus meiner Sicht. Alternativ sollte das persönliche Budget gefördert werden, dass zumindest auf diese Weise Unterstützung umgesetzt werden könnte. Um diese Angebote bei den betroffenen Familien […]
[…]und Vermögen der Eltern. Tagespflege2 — es wird eine Person vermittelt zur Förderung der Entwicklung des Kindes. Hier handelt es sich direkt um eine Kinderbetreuung. Doch ob diese Hilfe eingefordert werden kann, hängt einmal von Betreuungslandschaft vor Ort ab z.B. beim Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz oder dem eigenen Vermögen (wirtschaftliche Jugendhilfe). Hilfe zur Erziehung vom Jugendamt — dies ist aber keine entlastende Hilfe, sondern hier geht es um die Erziehungsfragen. Doch je nach familiärer Situation kann diese Orientierungshilfe auch eine hohe Stütze sein. Private Hilfen — z.B. die Betroffenen stellen selbst eine Haushaltshilfe ein; Sozialstationen, Wohlfahrtsverbände können hier weiterhelfen; vielleicht haben […]