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[…]elf Windelwechsel und so weiter. Zwischendrin wird mehrfach gelagert, der Transfer vom Bett in Stuhl und zurück. Daneben sorgt der Haushalt auch noch für genug „Zutun“, ob es nun die Wäsche ist oder das Bad müsste wieder mal geputzt werden. Eine Pause, die hat man vielleicht zur Mittagsruhe oder auch nicht. Und dann kommt noch die Nacht mit ihren Zeiten: Windelwechsel, Lagern von links in die Mitte, von der Mitte auf die rechte Seite. Alle drei Stunden oder sogar zwei, je nachdem. Eine 40-Stunden-Woche ist ein Traum und das „Gehalt“, das Pflegegeld, wenn es klappt mit der Pflegestufe, dann können es […]
[…]nur, weil es neu gelagert werden muss oder die Windel ist übervoll und hat ihr Zuviel ins Bett geleert. Dinge, die nicht immer vorhersehbar sind und einem Selbst den Schlaf rauben in der Nacht. Aber ungestörte Ruhephasen und ausreichend Schlaf sind zwei „Mittel“ um erst konzentriert arbeiten zu können. Die Ursachen könnten es sein Also fassen wir zusammen, die Konzentrationsstörung kann „hausgemacht“ sein, wenn es durch die Lebensführung kommt, die man nicht in jedem Fall selbst gestalten kann. Sei es durch Pflege eines Angehörigen oder auch der Stress im Alltag, der die notwendige Menge an Schlaf und Ruhe unterbindet. Wer im […]
[…]Dies trifft wohl sehr auf die Pflegesituation im Allgemeinen zu. Entweder das Bett ist nicht in der richtigen Arbeitshöhe einstellbar oder es muss eben schnell gehen, wodurch man keine Zeit hat, den Arbeitsort “Pflegebett” auf sich anzupassen. Gezwungene Körperhaltung ist es auch dann, wenn man das Kind trägt, umlagert oder hebt. Vieles geht über den Rücken, obwohl man es vielleicht in dem einen oder anderen Kurz gehört hat: Es geht auch anders, aber das Anders steckt einem eben nicht im Blut und dann kommt Punkt zwei, das Anders braucht mehr Zeit. Und die ist in vielen Situationen nicht vorhanden, zum […]
[…]getestet, frage ich mich mehrfach die letzten Tage. Da lag man mit knapp 39 im Bett und das Ohrthermometer zeigte gute 37. Dabei hieß es schon, kaufe nicht das billigste und dazu las ich noch einen vermeintlich sicheren Test-Artikel und dann ging es erst zum Kauf. Nicht das billigste Ding und da das Vertrauen in die Technik aus der Erfahrung heraus eh nicht hoch war (und bleibt), auch nicht das teuerste. Aber vielleicht liegt es auch gar nicht an der Technik, sondern am Fiebertyp oder an der Anatomie vom Ohr, der inneren wohlgemerkt. Es muss also auch Menschen geben, wo […]
[…]wirkte, sich aus seinem brüchigen Käfig zu befreien suchte.” S. 101. Welsh, Irvine. Die Bettgeschichten der Meisterköche. Kiepenheuer & Witsch. 2008 Da wird man selbst im “Krankenbett” wieder mit seinen “alltäglichen” Hoffnungen und Ängsten konfrontiert. Zu griffbereit liegt einem die Prognose vom Kind im Kopf, das sie selbst bei einfacher Ansprache wieder präsent ist. Und dazu gesellt sich auch die Frage, wie wird unser Kind sterben. Eine bekannte, spontane Todesursache sei eben auch ein schwerer epileptischer […]
[…]es mehrere Hände, da zwei Hände direkt beim Kind bleiben müssen und bald wieder das Kind ins Bett bringen an die Beatmung, damit sie zur Bescherung auch bei allen sein darf. Na dann, ich wünsche Frohe […]
[…]wo wir unser Kind aus der Kita abholen. Aber an sich waren wir erstaunt, warum jetzt das Bett kontrolliert wird. Niemand hatte mit uns einen Termin ausgemacht. Doch, so meinte der Service-Mensch, aber dieser Terminvorschlag ging bestimmt auch an die alte Adresse und somit ist er jetzt auf den Weg zurück zum Absender. Verwundert bin ich nur, wer die Kontrolle nun ausgelöst hat. Wir waren es nicht. War es demnach die Pflegekasse oder das Sanitätshaus. Denn an sich war die jährliche Inspektion immer mit einer Hürde verbunden, mit dem Hinweis auf die Bedienungsanleitung vom Hersteller des […]
[…]Uhr am Nachmittag statt. Eine lange Zeit, zu lang. Denn man konnte nichts machen außer am Bett hocken und mit dem Kind kuscheln, weil niemand auf Station wußte, wann es nun endlich losging in den OP-Bereich zur Diagnostik. Und das Kind, es musste fast die ganze Zeit über ohne Trinken und Essen auskommen. Zu lang die Wartezeit, sicherlich. Aber für eine gute Versorgung vom Tracheostoma bei einem Intensivkind hat die Kölner Kinderklinik nun mal ihren Schwerpunkt und dies zurecht. Eine falsche Behandlung der Trachea, die falsche Kanüle kann die Luftröhre irreversibel schaden, was dann zu mehr Problemen führt als man […]
[…]Der Ärger darüber droht dann damit, dass man keine Ruhe mehr findet, wenn man wieder im Bett liegt. Aber wenn es allein nur das nächtliche Drehen wäre, wäre dies für einige eine Traumvorstellung von einer ruhigen Nacht. Denn für so manches Kind, wie es einer Mitstreiterin aus der Selbsthilfegruppe letzte Nacht erneut passiert war, beginnt mitten in der Nacht der Tag und der endet erst in den Morgenstunden. Da helfen auch keine Erklärungen, es ist jetzt Dunkel und alle Welt, bis auf der Schichtarbeiter, schläft. Es interessiert nicht, denn der Großteil der schwerstbehinderten Kindern sind einfach Erziehungsresistent. Man kann lange Erklärungen […]
[…]keine Antwort. Die Herzfrequenz im Schlaf jetzt zu hoch, höher als normal. Das Warten am Bett mit einer neuen Schwester, die Hoffnung, ein aufgerautes Vertrauen auf eine ruhige […]