Search results for "Hilfsmittel"

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Über Weihnachten in die Klinik?

Es scheint wohl das Bestreben der Krankenkasse zu sein, dass unsere Maus die Feiertage in der Klinik ver­brin­gen muss. Grund: Erneute Ablehnung des Kapno­graphen aus sozialmedi­zinis­ch­er Sicht (ich berichtete). Ich selb­st ver­ste­he zwar nicht, was ein Kapno­graph, ein Kohlen­diox­idmess­gerät, mit Sozialmedi­zin zu tun hat. Aber ich bin ja auch kein Sach­bear­beit­er, doch mit der Def­i­n­i­tion Sozialmedi­zin in Wikipedia, scheint die Kasse das Ziel kosten­rel­e­vante Aus­sagen zu tre­f­fen, ver­fehlt zu haben. Denn wirtschaftlich betra­chtet ist der Klinikaufen­thalt teur­er als der Kapnograph. Die Ablehnung kam heute und somit ging gle­ich ein Tele­fonat an die Abteilungslei­t­erin für Hil­f­s­mit­tel, mit der Frage, ob wir […]

Button und die Konnektorplatte

Manche Dinge, so hoffe ich, soll­ten niemals unter­wegs passieren, wenn unsere kleine Inten­sivs­ta­tion nicht am jew­eili­gen Ort ist. Und ein defek­ter But­ton gehört dazu, denn ohne Magen­sonde wird sich keine Nahrung in ihren Bauch verir­ren. Defekt? Nun unsere tägliche Reise mit dem Fahr­di­enst ging heute mor­gen in die Kita, und als ich sie vom Bug­gy ins Bett “trans­ferierte”, schwups, da riss es die Kon­nek­tor­plat­te aus dem But­ton heraus. Grund, ganz klar, ich bin mit dem But­ton­schlauch, eigentlich Sicher­heitsverbinder genan­nt, hän­gen geblieben am Wagen. Nun, statt dass es nur die Kon­nek­tor­plat­te raus riss, hätte es auch den ganzen But­ton durch das […]

Rückgaberecht beim Rehaversandhandel

Dass der Rehamarkt ein wenig anders tickt als der übliche Han­del ist mir ja schon geläu­fig. Wie zum Beispiel, wenn das Wort Reha irgend­wie mit einem Pro­dukt in Verbindung ste­ht, bein­hal­tet es, schein­bar oder auch nicht, gle­ich einen höheren Preis. Klar, es sind viele Mit­tel­stand­sun­ternehmen dort zugange und sie müssen anders kalkulieren, auch um gewün­schte Ser­viceleis­tun­gen aufrecht zu hal­ten, wie eben die Probestel­lung von Hil­f­s­mit­teln, bei welchem sog­ar der An- und Rück­fahrtsweg dem Kun­den (häu­fig?) nicht in Rech­nung gestellt wird. Doch dass hier die Regelun­gen des Fern­ab­satzes für den “nor­malen” Kun­den nicht die Bedeu­tung hat wie im Ver­sand­han­del son­st üblich, […]

Stromkosten über die Krankenkasse

Wenn man ein Inten­sivZ­im­mer mit in seinen vier Wän­den hat, also ein Raum in welch­er Inten­sivther­a­pie betrieben wird, dann heißt das auch, einen gewis­sen Pool an Hil­f­s­mit­teln um sich herum zu haben. Ange­fan­gen vom Ampubeu­tel, über die Beat­mungs­mas­chine, dem Mon­i­tor bis hin zum Sauer­stof­fkonzen­tra­tor und dem Pflegebett. Da einige dieser Dinge für ihren Betrieb Strom benöti­gen, macht sich dies auch im häus­lichen Stromver­brauch bemerk­bar. Und die Summe des ganzen ist nicht ger­ade ger­ing. Zum Beispiel ver­braucht die Beat­mungs­mas­chine unge­fähr 60 Watt ohne Heizung(!) oder der Sauer­stof­fkonzen­tra­tor an die 500 Watt. Doch hat der Geld­beu­tel in so manchen Haushalt häu­fig leere Fäch­er […]

Pflegehilfsmittel: Die Wartezeit …

Mitte März, zumin­d­est laut meinem Blog, beantragten wir für unsere Madame ein Pflege­hil­f­s­mit­tel, ein Bettschutz, zu diesem noch Feucht­tüch­er. Dem Antrag fügten wir noch eine Anfrage bei, ob wir auch per Quit­tun­gen die Pflege­hil­f­s­mit­tel mit der Kasse abrech­nen kön­nen. Die Antwort darauf war nein, begrün­det mit ein­er Aus­sage vom Bun­desver­sicherungsamt, und mündlich mit einem Gericht­surteil. Gut, es war ja auch nur eine Frage. Doch frage ich mich jet­zt, ob sich dieses Nein auch auf die beantragten Pflege­hil­f­s­mit­tel bezieht? Denn auf die Genehmi­gung der Kosten­vo­ran­schläge (zusam­men keine 30 Euro) wartet die Apotheke noch immer. In dem Schreiben der Kasse wird aus­ge­sagt, […]

Im sechsten Monat

In der Mitte des Jahres ist es mal wieder Zeit einen Strich unter das (nicht-)Geschehene zu ziehen, kurz, was ist ungek­lärt bei den Anträ­gen, Wider­sprüchen und Kla­gen an die Krankenkasse oder auch der Stadt Jena (ALG-II, Kita-Gebühren): Win­ter­schlupf­sack, Ende let­zten Som­mer beantragt, doch von den Kosten des Sacks (über 380 Euro) wer­den / will die Krankenkasse Anfangs nur 125,- Euro übernehmen, später, nach den ersten Wider­spruch knapp über 160 Euro Berlin — Lin­den­hof; Klinik für langzeit­beat­mete Kinder- und Jugendliche, beantragt im Dezem­ber 2006. Die Kasse lehnte erst ab, da der MDK meint, eine Anpas­sung der Beat­mung gehe auch vor Ort (Kinderklinik […]

Krankenkasse: Immer noch kein Winterschlupfsack

Ja, klar, es ist (fast) Som­mer und wir haben immer noch keinen Win­ter­schlupf­sack. Und heute kam ein Schreiben von der BKK für Heil­berufe über unseren Wider­spruch vom 15.11.06, dass sie unseren Wider­spruch auch weit­er­hin nicht abhelfen konnten. Sieben Monate später. Jet­zt soll die Sache im Wider­spruch­sauss­chuss in ein paar Tagen ver­han­delt wer­den. So und dort fällt dann die Entschei­dung, ob die Sache dann noch vors Sozial­gericht zieht. Schließlich und erschw­erend kommt noch hinzu, dass wir im Zeitraum des Antrags für den Win­ter­schlupf­sack noch ALG-II erhiel­ten und dort sind über 200 Euro Eigenan­teil ja fast das monatliche Sozial­geld der Madame. Sieben […]
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Krankenkasse: Die Sitzschale in der Kita und das Wachstum

Das Spiel heißt jet­zt wohl, alle Jahre wieder. Vor über einen Jahr haben wir die Zweitver­sorgung für die Kita bei der Krankenkasse beantragt, eine Sitzschale mit Untergestell. Doch die Genehmi­gung kam nicht, stattdessen eine Ablehnung. Wir gin­gen in den gewohn­ten Wider­spruch, daraus wurde dann ein Schreiben an das Bun­desver­sicherungsamt, die Ein­schal­tung des Sozialver­ban­des VdK und am Ende das Sozialmin­is­teri­um vom Land Thürin­gen, Refer­at Behindertenpolitik. Die let­zte Insti­tu­tion klärte die Krankenkasse über ihre Zuständigkeit auf und sie über­nah­men dann plöt­zlich die Kosten für die Sitzschale samt Untergestell. Doch scheint dies nur gute zehn Monate anzuhal­ten, denn heute kam ein Schreiben, dass […]
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Viele Namen für eins

In der Hil­f­s­mit­tel­branche ist es manch­mal schw­er durch zu blick­en. Denn so wer­den auch Hil­f­s­mit­tel mit der gle­ichen Funk­tion unter­schiedlich beze­ich­net, eben nach dem (Marken-)Namen des Her­stellers. Dies sorgt mehr oder min­der immer mal für Missver­ständ­nisse. Nun, da mag jet­zt ein Leser ein­wen­den, dies ist in anderen Bere­ichen auch nicht anders. Da halte ich gegen, es geht noch bess­er bei unserem But­ton, dessen Zubehör. Zwei Beze­ich­nung von einem Her­steller hat­ten wir schon erfahren müssen, eben “Kon­tinuier­lich­es Nahrungszu­fuhrset” und “Nahrungszu­fuhr-Ver­längerungs­set” für den But­ton­verbinder, worüber die Nahrung gegeben wird. Nun, let­zte Woche habe ich dieses “Set” von der Apotheke geholt und siehe […]

Der Widerspruch und die guten Nerven

Gestern in einem Gespräch wurde mir deut­lich, wie belas­tend der Kampf um die Ver­sorgung allein schon von Hil­f­s­mit­teln sein kann. Da ging es im die jährliche wach­s­tums­be­d­ingte Anpas­sung von der Sitzschale im Kinder­garten, welche jet­zt neu gemacht wer­den müsste. Sie erin­nerte sich nur an das let­zte Jahr, wie sie allein schon diese Sitzschale, eine Zweitver­sorgung, bei den Ämtern erkämpfen musste. Das zog an den Ner­ven und das man darauf erneut keine Laune hat, ist mehr als verständlich. Denn erstens ist es nicht das einzige Hil­f­s­mit­tel, wo der Bedarf aberkan­nt wurde mit dem Antrag und zweit­ens, eigentlich braucht sie ihre Kraft […]

Zwei Monate, ein Gericht, zwei Klagen, zwei Anträge

Im Dezem­ber, kurz vor Wei­h­nacht­en, hat­te ich es ange­sprochen: Im Jan­u­ar geht es nach Altenburg zum Gericht. Nicht zum Skat­gericht, nein, zum Sozial­gericht für den Kreis, zu dem Jena zählt. Eine mündliche Anhörung zum Win­ter­schlupf­sack und der Bet­tau­flage „Cli­ma-Bal­ance“. Die Gegen­partei war auch vertreten, aber nur von ihrem Anwalt. Schade, denn so kon­nten wir immer noch keinen Mitar­beit­er der Krankenkasse live sehen und dieser das Inten­sivkind, über dessen Ver­sorgung immer wieder und wieder aus der Ferne entsch­ieden wird. Ein Urteil, nun das gab es nicht. Zur Diskus­sion stand, ob wir nicht einen Ver­gle­ich einge­hen wollen. Denn die Alter­na­tive, der volle Klageweg, […]
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Die Ordnung — Die Vorsorge

Vor­sorge tre­f­fen — ja es gibt Dinge, über die redet man erst mit dem Bestat­tung­sun­ternehmer, oder man ver­drängt sie, ganz klar, man kann ja nicht mal alles ordentlich meis­tern im Leben, aber der Tod sollte dann möglichst per­fekt sein. Er selb­st ist es, es ist seine Natur, wenn man so sagen darf und alles was seine geregelte Ord­nung hat auch immer einen Touch Tod dabei. Dass die Doku­mente, Ausweise und son­stige Papiere beim Inten­sivkind, oder an sich behin­dertes Kind, ihre auffind­bare Ord­nung haben müssen, wird der eine oder andere wis­sen oder zumin­d­est ahnen. Wie son­st kön­nte man “ordentlich” einen Wider­spruchsver­fahren führen […]

Der Eigenanteil und das Sondenkind

Ja, wie geht es denn — Ruhe, das gibt es nicht. Da hat nicht mal ein The­ma sein Ende gefun­den, die Sache mit den Heilmit­teln in den inte­gra­tiv­en Kitas, so rollt schon das Näch­ste an. Der Eigenan­teil bei einige Medika­menten ist jet­zt gestiegen oder neu dazu gekom­men. Nun, ich meine jet­zt nicht die Zuzahlung, die 5 oder 10 Euro, welche man leis­ten muss pro Pack­ung, son­dern es gibt oben­drauf noch einen Eigenan­teil. Dieser beste­ht dann, wie bei Hil­f­s­mit­teln, wenn das “gewün­schte” Prä­parat mehr kostet als der von den Krankenkasse fest­gelegte Preis für den “Wirk­stoff”, also let­z­tendlich der Preis vom bil­lig­sten […]

Das Glück im Erdgeschoss

Ich dachte immer, die alten Fahrstüh­le wären die, welche gerne zwis­chen­durch ihren Dienst aufgeben. Woher diese fixe Idee kommt? Nun, da muss ich Ihnen eine Antwort schuldig bleiben, denn allein schon in einem alten Haus der Jenaer Uniklinik funk­tion­ierte der alte Fahrstuhl immer, zumin­d­est wenn ich im Haus tätig war, dage­gen das jün­gere Mod­ell wollte mal, mal nicht, was so für einige Prob­leme sorgte, wenn die Patien­ten in den OP soll­ten oder auf der Wach­sta­tion “unbe­d­ingt” die Bet­ten geräumt wer­den mussten. Fahrstuhl neu heißt also: Es braucht so seine Zeit, bis er ohne Prob­leme funk­tion­iert. Dies scheint auch bei unserem […]

Hilfsmittel von der Pflegekasse; der Start

Bei der Pflegekasse (geset­zlichen) gibt es unter anderem einen monatlichen Betrag von 31 Euro für Pflege­hil­f­s­mit­tel. Diesen haben wir noch nie in Anspruch genom­men. Aber jet­zt, diese Woche ist der Zeit­punkt auch darüber uns Dinge für die Pflege (Grundpflege) ver­schreiben zu lassen. Test­lauf eins: Molin­ea Tex­tile, eine auf­saugende Bet­tau­flage, welche ger­ade im Gen­i­tal­bere­ich über das Bet­t­lak­en gelegt wird und so, falls mal die Windel nicht ganz so hält, wie die Her­steller es ver­sprechen, die Flüs­sigkeit auf­fan­gen. Dies spart jet­zt nicht unbe­d­ingt Wäsche, da die Bet­tau­flage kein Ein­weg­pro­dukt ist. Doch ist sie gegenüber den Unter­la­gen aus Plas­te und Zell­stoff zum einen […]

Hilfsmittel für den Verbrauch: Wie bestelle ich richtig

Es taucht sie immer wieder auf, die lei­di­ge Diskus­sion bei den ärztlichen Rezepten für Hil­f­s­mit­tel, ich meine bei den Ver­brauchs­ma­te­ri­alien wie Absaugka­theter oder Fil­ter für die Beat­mung. Die Diskus­sion dreht sich jet­zt aber nicht darum, ob Hil­f­s­mit­tel für den Ver­brauch zum Bud­get des Artzes gehören oder nicht. Sie gehören nicht dazu. Nein, die Diskus­sion dreht sich um die Art und Weise des Ablauf von der Rezep­tierung der Ver­brauchsmit­tel der Bestel­lung beim Home-Care-Ser­vice und Liefer­ung. Bei uns läuft es so: Es wird bei unserem Home-Care-Ser­vice oder eben dem San­ität­shaus bestellt per Mail, Tele­fon oder Fax. Ein Teil, wo eben das Dauer­rezept gilt, […]
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Schwere der Behinderung proportional zur Menge an Klagen

Mich würde mal inter­essieren, ob es eine Unter­suchung gibt oder gab, die einen Zusam­men­hang versucht(e) herzustellen: Müssen Schwer­be­hin­derte häu­figer Wider­spruchsver­fahren bis zum Gericht bestre­it­en als Behin­derte mit niedrigerem Grad der Behinderung?  Bei uns habe ich den Ein­druck, ich müsste dazu “Ja” sagen. Denn wir ste­hen jet­zt vor den näch­sten zwei Wider­spruchsver­fahren: bei der Pflegestufe und dem Ther­a­pi­es­tuhl für die Kindertagesstätte. Warum? Die Pflegekasse hat auf­grund des Gutacht­en vom MDK die Höher­stu­fung der Pflegestufe abgelehnt (von der II. in die III.) für die Lady. Die Kinderärztin vom MDK hat mas­siv Minuten gestrichen und somit reicht es nicht für die Pflegestufe III. […]
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Pflegeabos beim Discounter

Der Preis guter Pflege soll möglichst bil­lig sein. Zumin­d­est wenn man der Umfrage vom Nachricht­en­magazin “pro­fil” (AT) glauben möchte, denn dort wür­den 70 Prozent der Öster­re­ich­er bil­lige Pflegekräfte aus dem Ost­block befür­worten. Doch bil­lig heißt auch ohne Aus­bil­dung in der mod­er­nen Pflege und Lohn­dump­ing für die dor­ti­gen pro­fes­sionellen Pflegekräfte und somit Ver­schlechterung der Krankenpflege.  Aber vielle­icht sollte man nicht nur Pflegeartikel und Hil­f­s­mit­tel beim Dis­counter anbi­eten, son­dern auch monatliche Abos für bil­lige Pflegeein­sätze. Denn let­z­tendlich scheint es egal zu sein, ob die Pflegeper­son es auch ver­ste­ht, Pro­phy­lax­en für Wund­liegen, Lun­genentzün­dun­gen, Kon­trak­turen zu beherrschen, zu berat­en bei Inkon­ti­nenz, oder wie man […]

Krankenkasse behindert Integration

Ich will ja nicht meck­ern, aber so ein­fach ohne Kom­men­tar dieses Ver­hal­ten zu ignori­eren möchte ich auch nicht. Schließlich trifft es uns und meine Madame. Am 1. Sep­tem­ber, also näch­ste Woche, soll nun der Kinder­garten starten und es gibt dort für die Lady immer noch keine Sitzver­sorgung und auch keine Absaugung.  Doch ohne diese bei­den Dinge kann sie nicht in die Tagesstätte gehen. Warum gibt es die Hil­f­s­mit­tel nicht? Tja gute Frage, denn ich habe immer noch nicht die Argu­mente der Krankenkasse von der Lady begrif­f­en. Sie meinen, sie seien nicht zuständig für die Ver­sorgung in der KiTa. Kann ja […]

Widerspruchsverfahren vs. Wirtschaftlichkeit

So, nun ist es soweit: Die Bet­tau­flage, The­vo Cli­ma Bal­ance, welche wir vor einem Jahr, man beachte vor einem Jahr, beantragt und rezep­tiert hat­ten, hat es endlich zum Wider­spuch­sauss­chuss geschafft. So, nun beachte man noch den Preis: Diese Bet­tau­flage, welche wichtig ist um einen Feuchtigkeitsstau zu unterbinden (der ger­ade auf Inkon­ti­nenzbezü­gen entste­ht), kostet direkt beim Her­steller ca. 134 Euro. Jet­zt würde mich mal inter­essieren, welche Kosten das bish­erige Wider­spruchsver­fahren erzeugt hat: Briefverkehr, zwei Gutacht­en beim medi­zinis­chen Dienst der Krankenkassen, Arbeit­szeit der Sach­bear­bei­t­erin für die Bear­beitung der ganzen Vorgänge und jet­zt noch der Wider­spruch­sauss­chuss. Ist das Wider­spruchsver­fahren bish­er nicht allein schon teur­er […]

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