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Bei der Hitze brauchst du schlechte Luft oder Sauerstoff?

[…]Tage heiß oder schwül sind.  Und Herr Kachel­mann, der Wet­ter­men­sch, sagt klar und mehrfach ein­deutig in einem Video: Macht bei der Hitze die Fen­ster auf. Nicht die Hitze ist das Problem.  Ich staune nur und wir ken­nen dies Prob­lem, was Herr Kachel­mann beschreibt, wenn die Hitze des Kör­pers an den heißen Tagen nicht abtrans­portiert wer­den kann, wenn kein Luftzug weht.  Linn kon­nte früher unter Top­i­ra­mat, ein Mit­tel gegen Epilep­sie, nicht mehr schwitzen. Die Schweißpro­duk­tion blieb aus und wir rieben sie mit nassen Waschlap­pen ab. Trotz aller Mühe, sie bekam wieder­holt einen Hitzes­tau. Blöd! Zum Glück ist dies Medika­ment „Geschichte“. Wer […]
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Windel und Co: Inkontinenzhilfe — ein Aus der passenden Windel

[…]Lady mehrfach am Tag die Kör­pertem­per­atur rek­tal gemessen bekommt und hinzu die Windel mehrfach nach „justiert“ wer­den muss, damit sie richtig sitzt durch die Spastik in den Beinen. Wenn die Seni Basic geöffnet wird, geht häu­fig die Außen­haut der Windel kaputt, da die Kle­bchen es aufreißen. Diese Kle­bchen kleben sehr gut, so dass die Windel höch­stens ein­mal geöffnet wer­den kann. Die Außen­heit kann beim öff­nen kaputt gehen. Wobei das zweite Kle­bchen für das erneute ver­schließen nur teil­weise gut hält. Was tun? Eine Grund­lage bildet die Argu­men­ta­tion aus Lan­dessozial­gerichts-Urteil Berlin-Bran­den­burg vom 15. Novem­ber 2012 (Az. L 1 KR 263/11). Somit beantra­gen wir […]
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Ungleichheit im Leben mit Behinderung

[…]Aus­gle­ich, eine Chan­cen­gle­ich­heit. Ich meine uns als Fam­i­lie mit einem schw­erst mehrfach behin­derten Kind, einem schw­er­stpflegebedürfti­gen Kind. Wenn wir uns oder allein­erziehende Ange­hörige um unser betrof­fenes Kind küm­mern, entste­hen uns wirtschaftliche, gesellschaftliche bis hin zu gesund­heitlichen Nachteilen. Nachteile, die nur unzure­ichend oder gar nicht aufge­fan­gen wer­den. Die Pflege eines Ange­höri­gen wird als Ehre­namt ver­standen. Ein Missver­ständ­nis, wenn man den Druck der Pfle­gen­den bedenkt, ihre Ange­höri­gen pfle­gen zu müssen. Einen Aus­gle­ich für dieses „Ehre­namt“ bieten die Leis­tun­gen der Pflegekasse, wenn man sie erhält und nicht für den Pflege­di­enst aus­geben muss. Auch wenn ich das Pflegegeld erhalte, so ist dieser finanzielle Aus­gle­ich unzure­ichend […]

Krankenkasse & Homecare: Genehmigung, Lieferscheine und Rechnung aufheben

[…]oder ander­er Ämtern (Sozial- / Inte­gra­tionsamt; Pflegekasse) drudeln beim Inten­sivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dick­er A4-Ord­ner im Jahr zusam­men. Dazu kom­men die Rech­nun­gen über Zuzahlun­gen / Eigenan­teile und über die Pflege­sach­leis­tun­gen an den Pflege­di­enst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Liefer­scheine aufheben? Und ich erweit­ere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich ori­en­tiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach ein­er erfol­gten Genehmi­gung der Entscheid inner­halb der vier Jahre erneut geprüft wer­den. Zum Beispiel wenn es Unstim­migkeit­en in der Abrech­nung mit der […]
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Ein Jahr Schule; integrativ

[…]sie mag und braucht das Mitre­den mit dem Step by Step (dort Step­pi genan­nt), sie hört sich mehrfach zuhause an, was ihre Mitschüler/-innen mit­tags drauf sprachen, sie lau­tiert im Unter­richt, als rede sie mit … Mag man es als Inte­gra­tion oder (mod­ern) Inklu­sion beze­ich­nen. Ihr “beson­der­er” All­t­ag läuft nicht als Son­der­weg, der in “beson­deren” Tagesstät­ten endet. Ihr Weg bindet sich ein in den All­t­ag des “Nor­mal”, wenn auch mit vie­len helfend­en, offe­nen Hän­den. Ohne diese würde es nicht gelingen. Hände von Men­schen, die offen sind für neue Erfahrun­gen, die dieses Gelin­gen gestal­ten. Seien es die von den Päd­a­gogen, den Eltern der Kinder, […]

Entlastungsangebote: Ich werd kein Pflegefall

[…]Ja, diese erken­nt der pfle­gende Ange­hörige sofort, spätestens ab der Pflegestufe 3: Mehrfach nächtliche Pflegerun­den und wie lautet der Ratschlag dazu: Sie kön­nen sich auch am Tag erholen und entspannen. Soziale Kon­tak­te? Sehr wichtig und mir als Pfle­gen­der klar. Wie aber soll der pfle­gende Ange­hörige es leis­ten, diese zu pfle­gen, wenn er seine demen­zkranke Mut­ter nicht allein lassen kann. Dies ist bei den aktuellen Leis­tun­gen der Pflegekasse ein unlös­bares Problem. Und wer wird zum „Pflege­coach“ (ich bleibe mal bei diesen Begriff)? Pflege­fachkräfte oder Hebam­men, die zer­ti­fiziert in der Fam­i­lienge­sund­heit­spflege, weit­er gebildet sind und über entsprechende Beruf­ser­fahrung in der Pflege verfügen. […]
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Hilfsmittel: Homecare-Service ohne Kostenklärung?

[…]Fir­ma, die alles lieferte für das Absaugen. Denn das Kind wurde vor dem Luftröhren­schnitt mehrfach täglich oral abge­saugt. Zum anderen ver­traute sie auf das Sach­leis­tung­sprinzip der Krankenkassen. Dies war fatal.  Im drit­ten Monat Zuhause nach dem Klinikaufen­thalt, eröffnete ihr der neue, anver­traute Home­care-Ser­vice, dass die Krankenkasse noch keine Rech­nung gezahlt hätte. Sie, die  Mut­ter, sei dran schuld, sie hätte nicht mit­geteilt, dass eine andere Fir­ma die Absaugung ver­sorge. Dadurch würde nicht die Fall­pauschale für das Tra­cheostoma greifen, was die Krankenkasse zahlen müsste.   Schuldfrage — Keine Kostenübernahme der Krankenkasse? Wie jet­zt? Nach zwei Monat­en fällt der Fir­ma ein, es gäbe […]
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Gute Pflege, guter Lohn und die Pflegenot

[…]dritte Beispiel, wo mir heute ein Ret­tungsas­sis­tent vom Fahr­di­enst berichtet, dass sie mehrfache Ein­sätze haben, bei dem sie zu Patien­ten absaugen fahren müssen. Sie kom­men aus der häus­lichen Krankenpflege und staunen vielle­icht: Der Ret­tungs­di­enst fährt absaugen vom Tra­chealsekret. Ja, die Zuge­höri­gen rufen an wenn der Bedarf beste­ht und dann kommt der Ret­tungs­di­enst, wohl auch mehrfach pro Nacht. Blöd ist nur, wenn der Ret­tungswa­gen dann irgend­wo steck­en bleibt oder ger­ade bei einem anderen Ein­satz gebraucht wird. Wenn nicht tra­cheal abge­saugt wird, bedeutet dies,  der Patient erstickt und somit ist dies eine Ver­sorgungssi­t­u­a­tion, wo ein Pflege­di­enst gebraucht […]

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