Search results for "mehrfach schwerstbehindert"
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[…]auf Dauersensor; Sensor an Zeigefinger rechte Hand angebracht; Monitoralarme mehrfach quittiert. 19:45 L.N. Weitere Medikamente aufgelöst in Spritze und über die Magensonde gegeben; tracheal […]
[…]Tage heiß oder schwül sind. Und Herr Kachelmann, der Wettermensch, sagt klar und mehrfach eindeutig in einem Video: Macht bei der Hitze die Fenster auf. Nicht die Hitze ist das Problem. Ich staune nur und wir kennen dies Problem, was Herr Kachelmann beschreibt, wenn die Hitze des Körpers an den heißen Tagen nicht abtransportiert werden kann, wenn kein Luftzug weht. Linn konnte früher unter Topiramat, ein Mittel gegen Epilepsie, nicht mehr schwitzen. Die Schweißproduktion blieb aus und wir rieben sie mit nassen Waschlappen ab. Trotz aller Mühe, sie bekam wiederholt einen Hitzestau. Blöd! Zum Glück ist dies Medikament „Geschichte“. Wer […]
[…]Capitol Studio A) Auf Youtube: https://youtu.be/nin-fiNz50M Es wurde gleich die Woche mehrfach gespielt — ein Song, der Song of the week by […]
[…]Lady mehrfach am Tag die Körpertemperatur rektal gemessen bekommt und hinzu die Windel mehrfach nach „justiert“ werden muss, damit sie richtig sitzt durch die Spastik in den Beinen. Wenn die Seni Basic geöffnet wird, geht häufig die Außenhaut der Windel kaputt, da die Klebchen es aufreißen. Diese Klebchen kleben sehr gut, so dass die Windel höchstens einmal geöffnet werden kann. Die Außenheit kann beim öffnen kaputt gehen. Wobei das zweite Klebchen für das erneute verschließen nur teilweise gut hält. Was tun? Eine Grundlage bildet die Argumentation aus Landessozialgerichts-Urteil Berlin-Brandenburg vom 15. November 2012 (Az. L 1 KR 263/11). Somit beantragen wir […]
[…]Ausgleich, eine Chancengleichheit. Ich meine uns als Familie mit einem schwerst mehrfach behinderten Kind, einem schwerstpflegebedürftigen Kind. Wenn wir uns oder alleinerziehende Angehörige um unser betroffenes Kind kümmern, entstehen uns wirtschaftliche, gesellschaftliche bis hin zu gesundheitlichen Nachteilen. Nachteile, die nur unzureichend oder gar nicht aufgefangen werden. Die Pflege eines Angehörigen wird als Ehrenamt verstanden. Ein Missverständnis, wenn man den Druck der Pflegenden bedenkt, ihre Angehörigen pflegen zu müssen. Einen Ausgleich für dieses „Ehrenamt“ bieten die Leistungen der Pflegekasse, wenn man sie erhält und nicht für den Pflegedienst ausgeben muss. Auch wenn ich das Pflegegeld erhalte, so ist dieser finanzielle Ausgleich unzureichend […]
[…]oder anderer Ämtern (Sozial- / Integrationsamt; Pflegekasse) drudeln beim Intensivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dicker A4-Ordner im Jahr zusammen. Dazu kommen die Rechnungen über Zuzahlungen / Eigenanteile und über die Pflegesachleistungen an den Pflegedienst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Lieferscheine aufheben? Und ich erweitere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich orientiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach einer erfolgten Genehmigung der Entscheid innerhalb der vier Jahre erneut geprüft werden. Zum Beispiel wenn es Unstimmigkeiten in der Abrechnung mit der […]
[…]sie mag und braucht das Mitreden mit dem Step by Step (dort Steppi genannt), sie hört sich mehrfach zuhause an, was ihre Mitschüler/-innen mittags drauf sprachen, sie lautiert im Unterricht, als rede sie mit … Mag man es als Integration oder (modern) Inklusion bezeichnen. Ihr “besonderer” Alltag läuft nicht als Sonderweg, der in “besonderen” Tagesstätten endet. Ihr Weg bindet sich ein in den Alltag des “Normal”, wenn auch mit vielen helfenden, offenen Händen. Ohne diese würde es nicht gelingen. Hände von Menschen, die offen sind für neue Erfahrungen, die dieses Gelingen gestalten. Seien es die von den Pädagogen, den Eltern der Kinder, […]
[…]Ja, diese erkennt der pflegende Angehörige sofort, spätestens ab der Pflegestufe 3: Mehrfach nächtliche Pflegerunden und wie lautet der Ratschlag dazu: Sie können sich auch am Tag erholen und entspannen. Soziale Kontakte? Sehr wichtig und mir als Pflegender klar. Wie aber soll der pflegende Angehörige es leisten, diese zu pflegen, wenn er seine demenzkranke Mutter nicht allein lassen kann. Dies ist bei den aktuellen Leistungen der Pflegekasse ein unlösbares Problem. Und wer wird zum „Pflegecoach“ (ich bleibe mal bei diesen Begriff)? Pflegefachkräfte oder Hebammen, die zertifiziert in der Familiengesundheitspflege, weiter gebildet sind und über entsprechende Berufserfahrung in der Pflege verfügen. […]
[…]Firma, die alles lieferte für das Absaugen. Denn das Kind wurde vor dem Luftröhrenschnitt mehrfach täglich oral abgesaugt. Zum anderen vertraute sie auf das Sachleistungsprinzip der Krankenkassen. Dies war fatal. Im dritten Monat Zuhause nach dem Klinikaufenthalt, eröffnete ihr der neue, anvertraute Homecare-Service, dass die Krankenkasse noch keine Rechnung gezahlt hätte. Sie, die Mutter, sei dran schuld, sie hätte nicht mitgeteilt, dass eine andere Firma die Absaugung versorge. Dadurch würde nicht die Fallpauschale für das Tracheostoma greifen, was die Krankenkasse zahlen müsste. Schuldfrage — Keine Kostenübernahme der Krankenkasse? Wie jetzt? Nach zwei Monaten fällt der Firma ein, es gäbe […]
[…]dritte Beispiel, wo mir heute ein Rettungsassistent vom Fahrdienst berichtet, dass sie mehrfache Einsätze haben, bei dem sie zu Patienten absaugen fahren müssen. Sie kommen aus der häuslichen Krankenpflege und staunen vielleicht: Der Rettungsdienst fährt absaugen vom Trachealsekret. Ja, die Zugehörigen rufen an wenn der Bedarf besteht und dann kommt der Rettungsdienst, wohl auch mehrfach pro Nacht. Blöd ist nur, wenn der Rettungswagen dann irgendwo stecken bleibt oder gerade bei einem anderen Einsatz gebraucht wird. Wenn nicht tracheal abgesaugt wird, bedeutet dies, der Patient erstickt und somit ist dies eine Versorgungssituation, wo ein Pflegedienst gebraucht […]