Search results for "Hilfsmittel"
Ergebnisse 21 - 40 von 256
|
Seite 2 von 13
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
Letzte Woche kam mal wieder Post von der Krankenkasse. Darin heißt es, sie übernehmen für das Hilfsmittel, Winterschlupfsack für den Rehabuggy, einen Festzuschuss von 125,- Euro. Schön, dachte ich, immerhin müssen wir jetzt nicht über den Punkt, was ist ein Hilfsmittel, streiten, doch der Festzuschuss ist leider zu niedrig. Der beantragte Winterschlupfsack kostet ca. 388,- Euro und dies deshalb, da es kein Standardschlupfsack ist, sondern schon Vorrichtungen besitzt für die Fixation vom Oberkörper, Becken und den Füssen. Ein “Standard” bietet dieses leider nicht und müsste somit “nach bearbeitet” werden. Morgen geht dann erstmal der Widerspruch Nummero uno an die Kasse … Tag: Hilfsmittel […]
Gestern, ja gestern. Zum einen habe ich es nicht mehr geschafft mich vor die Maschine zu setzen, und diese Zeilen zu schreiben. Also gestern ist er, der zweite Brief an das Bundesversicherungsamt per Fax raus gegangen. Der zweite innerhalb eines Jahres ( klick hier ). Warum dies? Nun an einer richtigen Klärung der Sachlage im Punkt Hilfsmittel scheint die Kasse nicht interessiert zu sein. Nehmen wir allein schon den Kapnograph ( ich berichtete … ). Die Sachbearbeiterin wollte dies bis zum 30. Oktober klären, ja und wir haben heute den 12. Dezember und es zeichnet sich immer noch keine Klärung ab. […]
Dass so manches bei den Hilfsmittel nicht klappt durch die Ablehnungen der Krankenkasse, daran könnte man sich ja gewöhnen, wenn man halt nicht darauf angewiesen wäre. Doch geht dies nicht nur uns so, sondern auch anderen. Einer Familie im Raum Brandenburg hat die Krankenkasse immer noch nicht die Orthesen für die Füße genehmigt, die seit Mitte Dezember letzten Jahres beantragt wurden. Die Begründung, lapidar, dem MDK reiche die Diagnose als Begründung nicht aus. Wie bitte? Dem Kind wurde gerade der Spitzfuß mit durch eine stationäre Therapie korrigiert, damit es wieder stehen und laufen kann. Doch, damit es nicht wieder zum Spitzfuß […]
Manchmal geschehen Dinge, die man nicht so erwartet hat, auch im positiven Sinne. Anfang der Woche hatte ich berichtet, dass es mit der Übernahme der Kosten vom Home-Care-Service Seitens der Krankenkasse nicht so ganz klappe, also dass nicht mal der Kostenvoranschlag vom Februar genehmigt sei, obwohl die Verbrauchsmaterialien nach Bestelleingang sofort geliefert wurden (und müssen, da wir sie brauchen). Heute habe mit dem Home-Care-Service telefoniert und erfahren, dass die Dauerverordnung jetzt genehmigt wurde, rückwirkend ab dem Februar bis Ende Mai. Sie steht also, für vier Monate. Dann wird sicherlich neu entschieden. Das ist ja schon mal was und mehr als […]
Mit Hauruck ging es mit dem Intensivkind in die Klinik, vorgestern, und mit Diskussionen wurde sie gestern wieder entlassen. Die Diskussionen, die fanden am Abend noch statt, als es dem Kinde wieder besser ging, das Gehirn seine Tätigkeit auf normal geschaltet hat. Diskussionen? Zum einen hatte man schnell das Gefühl: Was soll man dort? Die Krise war überstanden mit der doppelten Dosis vom gleichen Medikament, Diazepam, wie sie es schon vor der Klinik in der Kita bekommen hat. Die anschließende Aussicht vom Arzt, wie geht es weiter, war schnell ausgesprochen: Ein Medikament wird erhöht oder es wird ein anderes hinzugenommen. […]
Nun lange sind wir ja nicht vom Thema Festbetrag verschont geblieben. Am Anfang des Jahres wurde hierzu eine Klage vor dem Sozialgericht verhandelt, wo es um den Festbetrag beim Schlupfsack ging. Die Klage endete in einem Vergleich, was hieß, wir hatten im Verhältnis zum Festbetrag nur noch einen kleinen Eigenanteil zu zahlen. Doch nicht, weil das Gericht den Festbetrag bestätigte, dies taten es nicht, welcher für Winterschlupfsäcke für Rollstühle und Rehabuggys festgelegt war, sondern weil das Kind nicht drei Jahre alt war bei Antragstellung und die Richterin nicht feststellen konnte, ob in diesem Alter nun noch ein Schlupfsack regulär gebraucht […]
Pflegedienste arbeiten unterschiedlich und weisen unterschiedliche Qualitätsmerkmale auf. Dies ist okay und es gibt erstmal kein richtig oder falsch. Doch woran erkenne ich einen „guten“ Pflegedienst, wenn ich in einen Kinderintensivpflegedienst suche? Diese Frage hatte sich ergeben bei meinen Vortrag in der Fachweiterbildung pädiatrische Intensivpflege für Pflegefachkräfte im September. Meine Frage wäre: Liefert der Pflegedienst die Qualität, welche gebraucht wird? Ich gehe diese Frage nach am Beispiel der Überleitung von der Klinik nach Hause. Übernahme eines Intensivkindes aus der Klinik in vielen Fällen, wenn ein Kinderkrankenpflegedienst von der Kinderklinik angefragt wird für den Weg nach Hause, stehen Eltern vor einem unbekannten […]
Das Wort Hilfsmittel assoziiert bei mir sofort den Satz: Der Kampf um die Hilfsmittel. Aktuell steht jetzt aus: ein Regendach für den Rehabuggy, eine Lagerungsschlange, ein Bettunterlage gegen Überhitzung und zur Dekubitusprophylaxe und eine Gymnastikmatte für die Vojta-Therapie. Jetzt möchte ich bitte die Frage hören, wann denn diese vier Dinge verordnet wurden. Ich glaube so im August oder September letzten Jahres, also 2005. Und was darf man daraus schlussfolgern? Na zumindest nicht, dass die Versorgung in Deutschland der Hilfebedürftigkeit und im Sinne der Vorbeugung von gesundheitlichen Schäden entspricht und somit dem Ziel unterliegt, Kosten für Folgeschäden vorzubeugen und ein erfolgreiches […]
Ein Jahr ist rum seit der letzten Anpassung, fast. Nun und dies bedeutet durch das Wachstum der Madame, die Hilfsmittel wie Sitzschale, Buggy und die Orthesen müssen wieder gecheckt werden, ob sie noch passen und somit ihre Funktion richtig erfüllen. Passen sie nicht mehr, dann kann ihr Einsatz auch einen gesundheitlichen Schaden mit sich bringen. Nun, zum einen sind die Füße gewachsen, deshalb müssen die Orthesen neu gebaut werden. Und die beiden Sitzschalen (zu Hause und Kita), da sich zum anderen der Oberkörper gut gestreckt hat. Neben diesen haben wir für die häusliche Sitzschale noch eine Verbesserung des Untergestellversorgung beantragt, […]
Manchmal grenzt es doch an ein Wunder. Die beiden letzten beantragten Hilfsmittel: ein Lagerungskeilkissen fürs Bett und eine Lagerungshilfe wurden genehmigt. Somit müsste das MDK-Gutachten positiv ausgefallen sein. Gestern hat uns auch der Hersteller von den beiden Hilfen angerufen und uns darüber informiert. Wenn sie es schaffen, dann kommen die Hilfen nächste Woche mit dem Paketdienst. Und heute warte ich auch mal wieder auf diesen Postdienst. Denn die Orthesen sollten am Freitag fertig sein und sofort per Paketdienst zu uns kommen, zum anprobieren. Sind diese Hilfen passgenau, dann bleiben sie gleich am Kinde, natürlich nicht beim Schlaf ;-). Aber es […]
Mit der Behinderung des Kindes, damit können wir leben, Probleme bereiten uns die abgelehnten Hilfen für die Bewältigung des Alltags — ein Satz, den ich wieder unterschreiben will, den ich diese Woche wieder unterschreiben konnte. Auf PPM-Online las ich über die Ablehnung eines schwenkbaren Autositzes. Das Landesozialgericht in Essen mag recht haben, es ist keine Leistung der Krankenkasse. Es ist in dem geschilderten Fall nicht mit einem therapeutischen Nutzen verbunden, dient also nicht der medizinischen Rehabilitation. Okay, dann dient der Autositz eventuell der Teilhabe am öffentlichen Leben. Könnte dies Hilfsmittel nicht beim Sozialamt beantragt werden? Wurde dies gemacht? Nach einem […]
Neben der Unruhe, der Epilepsie sind die Schmerzen zum alltäglichen Begleiter des Intensivkindes geworden. So richtig klar können wir die Ursache nicht benennen. Ist es die Skoliose, welche im letzten Jahr sich verschlechterte? Vermutlich ja, vermutlich … Deutlich ist geworden, die „alten“ Schmerzmittel (Paracetamol, Ibuprofen) scheitern und somit wird jetzt das Fentanyl probiert als Nasenspray. Zwei Gründe stehen dafür: Wenn die Schmerzkrise mitten am Tag eintritt, im Rollstuhl, braucht es ein Mittel und Applikationsform mit einer schnellen und sofortigen Wirkung, da sie nicht sofort hingelegt werden kann. Das Nasenspray ist hier das Mittel der Wahl. Alternative zur schnellen Wirksamkeit wäre eine […]
Gestern Abend, ich mag nicht mehr daran denken, und dann die Nacht. Ja, sie war so ruhig, wie noch nie, meinte die Schwester am morgen, außergewöhnlich. Selbst das Absaugen war nur einmal notwendig. Außergewöhnlich war jetzt auch die Krankenkasse: Wir hatten vor fünf Wochen eine Verordnung für einen Dauersensor für unseren Überwachungsmonitor Aerocheck sat816 an die Kasse geschickt und siehe da, heute wird er geliefert. Oh Wunder, diese Woche werden die Einwegsonsoren all und ich hätte deswegen wieder der Kasse erklären müssen, was passiert, wenn wir keine Hilfsmittel mehr haben. Anmerkung Dauersensor: Bei der unblutigen Überwachung vom Puls, Sauerstoffsättigung (Pulsoximetrie) […]
Wozu braucht man die Krankenkasse, nein, ich formuliere es anders: Warum gibt es noch keine Hilfsmittelkasse? Eine gute, eine schlechte Frage? Das Urteil darüber mag ich nicht formulieren, deutlich ist, Genehmigungen für Hilfsmittel sind die Dinge, die bei unserer Krankenkasse einen langen, langen Weg brauchen, so lange, das ich schon von Diskriminierung sprechen möchte. Denn das Warten auf die Genehmigung von vier verordneten Hilfsmittel dauert schon gute zehn Monate. Diskriminierung, na da sie ihrer Aufgabe nicht nach kommen die Schwere der Behinderung auszugleichen und damit die Beeinträchtigung aberkennen. Diskriminierung, jetzt, da die Kasse sich schon mündlich geäußert hat, dass sie […]
Die Bedeutung des Intensivkindes dreht sich scheinbar viel weniger um das Kind selbst, also dass es sich um ein Kind handelt, welches beatmet und/oder sauerstoffpflichtig, zumindest tracheotomiert ist, oft hinzu schwerstmehrfachbehindert und intensivpflegebedürftig ist. Sondern es bedeutet einen intensiven Kampf zu führen für die Versorgung des Kindes und dies an allen Fronten, welche sich aufstellen in der medizinischen Versorgung bis hin zur Integration.Bei diesem Kampf, da denkt man schnell, man ist ein Einzelfall, doch stimmt nicht, musste ich feststellen, als ich den Artikel “Kampf an allen Fronten” aus Mitglieder-Information vom Verein Intensivkinder Zuhause las. Mit diesen Text bekam ich endlich […]
Heute bekam ich die Begründung, warum unser Intensivkind keine Pflegestufe III bekommen soll. Na sie käme halt nicht auf die Minuten in der täglichen Grundpflege, so sah und berechnete es zumindest die Ärztin vom medizinischen Dienst in Gera. Dabei beschleicht mich sehr stark das Gefühl, als könne man der Lady einfach keine Pflegestufe III angedeihen lassen, also geht nicht, auch wenn im selben Schreiben steht, sie sei schwerstpflegebedürftig. Bloss nicht denken, dies sei ein Widerspruch in sich. Denn so gibt es z.B. keine Zeiten für das Verlassen der Wohnung, damit schlussfolgere ich, die MDK-Ärztin geht davon aus, dass behinderte und schwerstpflegebedürftige […]
Das hätte ich jetzt nicht erwartet, nach dem das Bundesversicherungsamt im Sommer sich mit der Krankenkasse auseinander setzen musste (klick hier) Die Krankenkasse hat die ausstehenden Rechnungen vom Home-Care-Service für Beatmungstechnik seit dem Sommer bisher nicht beglichen, eigentlich sollen sie nicht mal die Kostenvoranschläge genehmigt haben. Manch ein Leser erinnert sich: Richtig, das Thema hatten wir schon mal im Februar (klick hier, hier und hier ). Dort wurde es erst gelöst durch ein “nettes” Fax vom Kinderarzt an die BKK für Heilberufe, dass unsere damalige Aussage verifizierte: Wenn die Firma wegen des hohen Aussenstandes nicht mehr liefern kann, dann müssen […]
Mit der letzten Lieferung unseres Home-Care-Service folgte auch ein Brief mit einem Kostenvoranschlag über diese ganzen “Dinge” für die Versorgung des Intensivkindes im Juli, dazu zählen natürlich auch Spritzen. Doch wurden die Spritzen im Juli nicht von der Krankenkasse übernommen. Vielleicht geht oder ging man ja bei der Kasse davon aus, dass wir hier mit den Spritzen handeln oder Junkies versorgen. Hierbei ist besonders unser Bedarf von zwanzig oder fünf ml Spritzen wichtig, schließlich wird Heroin (oder was die Leut sich sonst so heute in die Vene jagen) in großen Mengen konsumiert, wenn man den Weltmarkt betrachtet. Doch versorgen wir […]
Letzte Woche rief ein Herr von der Krankenkasse bei uns an und wollte mal eine klare Grundlage schaffen mit unseren Hilfsmitteln. Anstoß war ein Fax (klick hier). Dabei war er der Meinung, dass die Kommunikation zwischen uns und der Kasse gestört sei, wenn alles nur noch über Briefe läuft. Ja, dass die Kommunikation nicht mehr stimmig ist, war mir auch schon klar, doch wäre es sicherlich anders, wenn man nicht Monate auf ein beantragtes Hilfsmittel warten müsste. Nun, desto trotz, er wollte eine Grundlage schaffen und uns diese Woche nochmals anrufen. So und wie ist das mit der Kommunikation. Der […]
So, die jährliche Inspektion vom Pflegebett hat geklappt. Der Techniker kam gegen 14.30 und prüfte, dabei wies er noch darauf hin, dass ja auch der Schlummerstern sicherlich geprüft werden müsste. Na dann werde ich mal bei Thomashilfen nachfragen müssen, denn wie der Schlummerstern geprüft wird, da hätte er jetzt auch keine Ahnung. Aber laut dem Handbuch wird eine jährliche Wartung empfohlen. Nebenbei betonte er unsere “gute” Hilfsmittelversorgung. Ich weiß ja nicht, bei dem Ärger mit der Kasse oder mal anders, man muss auch wissen, was einen zusteht. Dies ist sicherlich bei alten Leuten anders, die der Meinung des Sachbearbeiters beim […]