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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

Die let­zten bei­den Jahre sind keine Glück­s­jahre. Nicht weil wir lebens­bedrohliche Krisen mit unserem Inten­sivkind, der Inten­sivLa­dy, erleben oder ein Virus unseren All­t­ag stört, ihn ver­bren­nt zu „es war ein­mal“. Nein, es ist der Geset­zge­ber, die Gesundheitspolitik. Erst kam das Inten­sivpflegege­setz (IPreG), dann eine Pflegere­form ohne gute Zutat­en für uns pfle­gen­den Ange­höri­gen und jet­zt die soll „kom­mende“ Regelung zur Assis­tenz im Krankenhaus. Die Ver­bände wie die Leben­shil­fe und der BvKM applaudieren zum Gesetz für die Assis­tenz im Kranken­haus. Kri­tik, wo ich lese, kam von Forsea und dem SoVD. Und ich habe Bauchweh. Seit Jahren begleit­et uns das The­ma, was ist, […]
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Untätigkeit zur Inklusion in Jena

[…]oder Bescheid, wie nun entsch­ieden wurde über unseren Antrag. Dies, obwohl die Geset­ze im Sozialge­set­zbuch Num­mer lX Fris­ten nennen.  Eine Untätigkeit der Krankenkasse oder Kom­mune hat mich schon früher sehr irri­tiert. Sie wirken zer­mür­bend, da ich nie wusste, woran ich bin.  Ich bin ori­en­tierungs­los, denn es kann nicht geplant werden.  Es ist wie bei einem Haus­bau, wo es wegen ein­er fehlen­den Entschei­dung nicht weit­er geht und kein­er weiß, wie es weit­er gehen kann. Und dies über mehrere Monate. Dazu ist es gegenüber dem Bürg­er ein­er Kom­mune äußerst irri­tierend. Dieser habe sich selb­st an die Ter­mine und Fris­ten zu halten.  Let­zte Woche […]

Windel und Co: Inkontinenzhilfe — ein Aus der passenden Windel

Neben dem Pflegenot­stand trat im Som­mer die näch­ste Änderung in unserem Inten­sivz­im­mer ein: Der Liefer­ant für die Windeln meinte, die Krankenkasse würde nicht mehr aus­re­ichend für die benötigten Windeln zahlen. Die bedeutet, wir müssten zu den bish­eri­gen Windeln der Inten­sivla­dy drauf zahlen. Also zu der Kostenüber­nahme der Kranken­ver­sicherung einen Eigenan­teil entricht­en, wenn wir bei der Windel­marke Euron form extra plus bleiben wollen. Alter­na­tiv und ohne Eigenan­teil kön­nte der Windel­provider uns die Seni Basic liefern. Draufzahlen wollen wir nicht, denn die Windel von Euron set­zt einen benötigten Grund­stan­dard an Qual­ität und besitzt aus unser­er Sicht keine „Luxu­s­merk­male“. Grob gesagt, die Euron […]
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Minimal & IntensivZimmer: Wie viel gebrauchte Mittel

[…]schwierig z.B. musste es erstrit­ten wer­den über einen Wider­spruch / Klage vor dem Sozialgericht? Wäre eine pri­vate Anschaf­fung des Hil­f­s­mit­tels erschwinglich, wenn die Krankenkasse es nicht mehr zahlt? Verän­dert sich die Erkrankung / Behin­derung in der Zukun­ft so, dass das Hil­f­s­mit­tel benötigt wird? Alle Hil­fmit­tel, die wir wieder zurück gegeben oder entsorgt haben, haben wir nie wieder gebraucht. Eine Dop­pelver­sorgung von gle­ichen Hil­f­s­mit­tel stellt eine Aus­nahme dar z.B. es gibt ein Pflege­bett Zuhause und eines in der Schule. Das Aufheben eines ungenutzten „Hil­f­swerkzeug“ mit der Idee, es kön­nte irgend­wann gebraucht wer­den, halte ich für schwierig. Dabei sollte beachtet wer­den, dass viele […]
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Windeln & Eigenanteil: Festigen Sanitätshäuser Leistungen der Krankenkasse?

Stre­it­en gilt nicht. Die Windeln vom Inten­sivkind laufen immer häu­figer aus, hal­ten nicht mehr die Menge auf, wie das Inten­sivkind spon­tan uriniert. Also wird der Windelver­sorg­er, ein San­ität­shaus, angerufen und ich frage nach, ob wir andere, saugstärkere oder größere Windeln zum Testen bekom­men kön­nen. Ich bat um Windeln, bei denen wir keine Eigenan­teile leis­ten müssen. Die erste Antwort war, für saugstärkere Windeln müssten wir drauf zahlen. Es wurde ein beschw­er­lich­er Weg im Gespräch und zum Schluss erk­lärte die Stimme, sie sende uns Probe­windeln zu. Die nächst größere Windel, die voll­ständig von der Krankenkasse finanziert wird. Kun­den­fre­undlich wirk­te dieser Weg zu […]
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Behinderung, Hilfsmittel, Ohnmacht — kein Weg

Mit der Behin­derung des Kindes, damit kön­nen wir leben, Prob­leme bere­it­en uns  die abgelehn­ten Hil­fen für die Bewäl­ti­gung des All­t­ags  — ein Satz, den ich wieder unter­schreiben will, den ich diese Woche wieder unter­schreiben konnte. Auf PPM-Online las ich über die Ablehnung eines schwenkbaren Autositzes. Das Lan­des­ozial­gericht in Essen mag recht haben, es ist keine Leis­tung der Krankenkasse. Es ist in dem geschilderten Fall nicht mit einem ther­a­peutis­chen Nutzen ver­bun­den, dient also nicht der medi­zinis­chen Reha­bil­i­ta­tion. Okay, dann dient der Autositz eventuell der Teil­habe am öffentlichen Leben. Kön­nte dies Hil­f­s­mit­tel nicht beim Sozialamt beantragt wer­den? Wurde dies gemacht? Nach einem […]
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Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst? II.

[…]am öffentlichen (nicht-Schule) und kul­turellen Leben einkom­mens­ab­hängig sei? Unsere Sozialge­set­zbüch­er hinken den Ansprüchen und der gewoll­ten Wirk­lichkeit der Inklu­sion und Inte­gra­tion von behin­derten Men­schen hin­ter­her. Die (alte) Forderung wird deut­lich, wir brauchen ein einzelnes Sozialge­set­zbuch für die Eingliederung­shil­fe und eine Eingliederung­shil­fe, die eine Teil­habe gewährt unab­hängig vom Geld­beu­tel. Die Inklu­sion ist ein gesellschaftlich­er Auf­trag und kein Pri­vatvergnü­gen. Das gesellschaftliche Leben find­et nicht nur am Arbeit­splatz oder an der Schul­bank statt. Ger­ade für die erfol­gre­iche Ein­bindung in ein Team am Arbeit­splatz oder in die Schulk­lasse ist eine gemein­sames Freizeit- und Kul­turleben wichtig. Eingliederung kostet Ich mag nicht bestre­it­en, dass die Teil­habe, […]
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Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

Wieder­holt erlebe oder höre ich von dem “Kampf” viel­er Fam­i­lien mit ihrer Krankenkasse um die Genehmi­gung der ärztlich verord­neten Pfleges­tun­den oder den gewün­scht­en Kinderkrankenpflege­di­enst. Wenn die Krankenkasse wirk­lich Kosten sparen will, so meine Ver­mu­tung, wäre ein “gemein­samer” Weg sinnvoll. — Die Häus­liche Kinderkrankenpflege wie auch die außerklin­is­che häus­liche Inten­siv-Krankenpflege wird gerne als kosten­in­ten­siv bew­ertet. Dies mag sein, wenn man es als einzel­nen Posten in der Krankenkasse betra­chtet. Diese Leis­tung wird pro Pfleges­tunde abgerech­net und dazu kön­nte noch die Anfahrt berech­net wer­den. Oder anders, es bedarf mehrere einzelne gesunde Ver­sicherte im Monat, um die Pflege eines Inten­siv­pa­tien­ten im gle­ichen Zeitraum zu […]
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Pflegevollversicherung

[…]Fällen seinen Job ver­lassen und bei fehlen­den Einkom­men und Ver­mö­gen bleibt nur das ALG 2 oder Hartz  IV. Gut, gut, es gäbe das Pflegegeld. Ein klein­er Betrag gegenüber einen Fachar­beit­er­lohn. Wenn dann noch bei ein­er Schw­er­stpflege Pflege­di­enst eingekauft wer­den muss, dann bleibt vom Pflegegeld nicht viel übrig. Die Idee, ich pflege meine Mut­ter oder Tochter zu Hause, wird zu einem finanziellen Alp­traum. Der Ausweg Pflege­heim oder aber wir als Fam­i­lie sind schon unter die magis­che Gren­ze vom Schon­ver­mö­gen gesprun­gen, dass endlich das Sozialamt die Pflege gut mitfinanziert.  Dann ist es aber auch mit dem Pflegegeld vor­bei und somit kann ich […]

Pflegeperson und Unfallschutz

Sie sind einge­tra­gene Pflegeper­son bei der geset­zlichen Pflegekasse für ihr behin­dertes Kind oder Ange­höri­gen, dann kön­nen sie auch in dem “Genuss” der geset­zlichen Unfal­lver­sicherung kom­men, also ihre Tätigkeit in der Pflege ist damit geson­dert abgesichert. Doch gibt es hierzu “Spiel­regeln”, die einge­hal­ten wer­den müssen. Zum Beispiel: Alle Tätigkeit­en müssen der Pflegetätigkeit, der Grundpflege dienen die Tätigkeit­en müssen eng (sach­lich, zeitlich, örtlich) im Zusam­men­hang ste­hen mit der Pflegetätigkeit und dem Pflegebedürfti­gen dienen die Vor­bere­itung und Nach­bere­itung von der Grundpflege sollte zeit­nah, sprich sofort, erfolgen Zumin­d­est darf ich so ein aktuelles Urteil vom Sozial­gericht in Karl­sruhe ver­ste­hen (Urteil vom 9.8.2012, S 1 U 4760/1). […]

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