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Offener Brief an den Oberbürgermeister von Jena

[…]stark gemacht haben. Gemeldet hat sich gestern noch das Akrützel , die Stu­den­ten­zeitung in Jena. Die haben vor (mit großer Sicher­heit) ein Artikel daraus zu machen. Auf den offen Brief hat sich aber auch das Fam­i­lien­zen­trum Jena gemeldet und stellt meinen Fall beim Min­is­teri­um für Soziales vor. Vielle­icht ergibt sich ja eine … ein Ein­lenken der Stadt in ihrer Sozialpoli­tik und ich kann diesen Weblog endlich wieder dazu nehmen, unser Leben in “andere” Worte zu […]
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Kinderhospizarbeit in Jena: Der Weg beginnt

[…]man möchte und bräuchte “eigentlich” eine ambu­lante Kinder­hos­pizarbeit am Wohnort. In Jena gibt es dies nicht und was tun, wenn es … man “trom­melt” ein paar Leute zusam­men und grün­det einen Arbeit­skreis. Ein Trom­meln war es nicht und die Idee ging auch nicht nur von uns aus. Doch jet­zt ist sie geboren. Der Arbeit­skreis “Kinder­hos­pis­ar­beit in Jena” ste­ht und was kommt dann: Die Suche nach und die Aus­bil­dung von ehre­namtlichen Fam­i­lien­be­gleit­ern und dazu lädt man nun ein: Kinder­hos­pizarbeit: Hil­fe braucht Helfer! — Ver­anstal­tung am […]

Jena: behinderte Kind: Physiotherapie und offener Leserbrief

Es bleibt in Thürin­gen, zumin­d­est in Jena, wohl aktuell ein Prob­lem: die Sicherung der Heilmit­tel, also der Phys­io­ther­a­pie, Logopädie und die Ergother­a­pie, in den inte­gra­tiv­en Kindergärten. Ein neuer Rah­men­ver­trag für die Regelung der Früh­förderung ist der Aus­gang. Obwohl dieser Ver­trag nichts über die Ein­rich­tun­gen ver­han­delt, doch so bet­rifft er diese. Der Grund: der alte Ver­trag „besprach“ die inte­gra­tiv­en Ein­rich­tun­gen und deren Heilmit­te­lange­bot, legte also die Heilmit­telver­sorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja bess­er sein, er soll das Inter­diszi­plinäre in der Früh­förderung umset­zen. Aber was ist, wenn sich keine Früh­förder­stelle find­et, die den neuen Rah­men­ver­trag für gut befind­et, […]
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Jena: 3. Fachtage der Inklusion — das Intensivkind und die Schule

[…]Quer­Wege e.V. „Auf vie­len Wegen. Wie Inklu­sion Prax­is wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vor­trag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklu­sion hat seine Berech­ti­gung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Inte­gra­tion abzulösen. Denn Men­schen mit Behin­derung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert wer­den. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die „Ungenormten“ möglichst an die Norm der Masse, die Nicht­be­hin­derten, an. Ein Vorhaben, was scheit­ert, weil eben Men­schen nicht gle­ich sind ob mit oder ohne Hand­i­cap und es ist die Anpas­sung zum Beispiel an […]
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Brief um des Briefes willen

Jet­zt habe ich den Start ins neue Jahr ver­daut und das Ärg­er­nis mit der Stadt Jena geht weit­er. Der Ober­bürg­er­meis­ter ver­ste­ht schein­bar nicht, was mit Beurlaubung im Studi­um gemeint ist laut ein­er Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unter­brechung des Studi­ums. Zumin­d­est werde ich nicht schlau aus sein­er Aus­druck­sweise. Tja, vielle­icht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so ver­ste­hen und ver­leben mit einem Inten­sivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unter­brechung des Studi­ums. Vielle­icht sollte er es lieber mal ver­gle­ichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeit­nehmers, welchen dieser auch […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (III)

[…]Der Ombud­srat kommt mit dem gle­ichen Hin­weis und beschreibt das Ver­hal­ten von jenar­beit so: Lei­der kann Ihnen der Ombud­srat nicht weit­er­helfen. Bei ihrem zuständi­gen Träger der Grund­sicherung han­delt es sich um eine optierende Kom­mune. Dies bedeutet, das diese die Auf­gaben des Zweit­en Buch Sozialge­set­zbuch (SGB II) eigen­ver­ant­wortlich wahrn­immt. Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich an das zuständi­ge Lan­desmin­is­teri­um zu wenden An das Lan­desmin­is­teri­um habe ich mich jet­zt (wieder) gewen­det, auch mit der Beschw­erde über jenar­beit, dass diese mich immer noch nicht über die Rück­zahlungsmodal­itäten aufgek­lärt haben, sowie dem Zinssatz. Eine weit­ere Rück­endeck­ung habe ich durch den Behin­derten­beauf­tragten des Lan­des Thürin­gen erhal­ten. […]
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ALG 2 statt Darlehen statt … (III)

[…]Elternzeit ein Anspruch auf Hil­fe zum Leben­sun­ter­halt habt. Das ist jet­zt vor­bei in Jena. Die Finanzierung eur­er Exis­tenz während der Beurlaubung … entwed­er eure Eltern zahlen oder aber ihr borgt euch Geld von JenAr­beit, der Bank … Und denkt bloß nicht, ein­er kön­nte ver­ste­hen, warum ihr nicht mit einem frisch geboren­em Kind studieren und / oder neben­bei jobben kön­nt. Die Zeit­en sind […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (V)

Und vorgestern hat mal das Recht­samt der Stadt Jena angerufen, aber nicht das jet­zt jemand auf die Idee kommt, ich bekomme jet­zt endlich das ALG-II, nein, die woll­ten nur meine Beiträge für die Kranken- und Pflegekasse wissen.  Wir bleiben beim The­ma. Eine Gespräch let­ztens auf der Straße: “Hoff­nung, haben sie noch Hoff­nung, dass die Stadt Jena das Ergeb­nis von der Peti­tion am Deutschen Bun­destag anerken­nt?” “Nein.” “Na es kön­nen doch alle beurlaubte Stu­den­ten inner­halb der ARGE ALG-II erhal­ten. Oder? Das sagt doch auch das zuständi­ge Bun­desmin­is­teri­um, die haben doch schließlich die Geset­ze gemacht und gesagt, wie sie aus­gelegt wer­den sollen?” […]

OB-Wahl vs. Intensivkind

[…]im Stadt­par­la­ment schei­derte. Wom­it für mich klar wird, Kind und Studi­um in Jena sind uner­wün­scht und es wird sog­ar die soziale Absicherung ver­wehrt mit einem Inten­sivkind in Pflege, wom­it man nichts anderes kann, als sein Studi­um unter­brechen. Aber vielle­icht denken die Gestal­ter von “jenar­beit” auch, ich könne doch mit Beat­mungs­mas­chine und Absaugung in die Vor­lesung […]

Intensivkind vs. Zeitung (Lokalteil)

Das TopThe­ma hier: die Ver­wehrung der Leis­tun­gen zur Lebenssicherung (ALG II) von “jenar­beit” bei mir hat jet­zt auch einen Platz gefun­den in der Ost­thüringer Tageszeitung (OTZ) im Lokalteil für Jena (in der Print­aus­gabe auf Seite 2 des Lokalteils der Stadt). Die Über­schrift lautet: “Stu­den­ten­fam­i­lie auf schw­erem Weg durch die Instanzen”. Ich sage Danke für die Her­stel­lung der […]

Darlehen bleibt Darlehen

[…]dann ist. Also liebe Kred­it­ge­ber, nehmt euch ein Beispiel an der Stadt Jena, dort kann man Dar­lehen vergeben, ohne Ein­vernehmen (denn ich musste dafür nichts unter­schreiben) und kann dann, wenn das Dar­lehen aus­gezahlt ist, dem Empfänger die Pflicht­en erk­lären, ihn darüber aufk­lären, wie er oder sie es zurück zu zahlen hat, entwed­er sofort, alles auf ein­mal, son­st gibt es halt ordentlich Zin­sen oder nach einem Jahr oder auf Rat­en, je nach dem, wie man sich halt fühlt. Denn in Jena braucht man sich dafür nicht am Bürg­er­lichem Geset­zbuch ori­en­tieren, oder ver­ste­he ich dies falsch, denn im Sozialge­set­zbuch II finde ich über […]

Schwere der Behinderung proportional zur Menge an Klagen

[…]nicht in einen Stuhl set­zen oder in die Dusche krabbeln. Ich bin sprach­los über den MDK in Jena. Doch damit man nicht nur ein Wider­spruchsver­fahren alleine hat, müssen es min­destens zwei sein und so kommt die näch­ste Ablehnung der Krankenkasse: der Ther­a­pi­es­tuhl für den Kinder­garten. Die Krankenkasse fühlt sich für diese notwendi­ge Ver­sorgung nicht zuständig, aber sie haben es auch nicht an den von ihnen gedacht­en zuständi­gen Kos­ten­träger weit­ergeleit­et und damit sind sie weit­er­hin zuständig, zumin­d­est, wenn man das Sozialge­set­zbuch ernst nimmt. Die Ablehnung ist sog­ar ohne Rechts­belehrung, somit muss man wohl gegenüber den Patien­ten nicht mal mehr die Form […]
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Ein Jahr …

[…]die notwendi­gen Rezepte für die Physio- und Ergother­a­pie ver­schrieb, an die Uniklinik Jena, die uns keine lan­gen Aufen­thalte auf Sta­tion beherrschte und natür­lich an die Ther­a­peuten und die Sehfrüh­förderung. Ja auch ein klein­er Dank an die Krankenkasse der Madame, die einem zwar mit ihren Ablehnun­gen die eige­nen Ner­ven blank scheuern kann und einen das Sozial­rechtssys­tem näher bringt, doch immer­hin, wenn man von anderen Kassen hört, es hätte schlim­mer kom­men können. Ein Jahr — doch in Wirk­lichkeit muss man der Lady grat­ulieren, dass sie es selb­st schafft zuhause und natür­lich der Fam­i­lie, dass wir uns auf das “Zuhause” konzen­tri­eren kon­nten und […]

Endlich schwarz auf Papier

[…]Gerichts­beschluss für mich. Jet­zt nun hat es die Sach­bear­bei­t­erin von Jenar­beit endlich geschaft mir meinen “ordentlichen” Bescheid zu zusenden, mit der Aufhe­bung des Dar­lehens. Doch muss jet­zt geprüft wer­den, ob die Math­e­matik stimmt. Zum besseren Ver­ständ­nis, warum ich kein ALG II bekam, Siehe: Tags: ALG II Tag:  Jena Recht — Pflicht Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Schreck und das ALG-II

[…]Die ALG-II Stelle zahlt halt im Voraus, was solche Prob­leme dann vorprogrammiert. Tag:  Jena Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Kita-Gebühren: Die Befreiung rückwirkend?

[…]Ja, zwei Prozent fehlen mir noch, da es bish­er die Kita-Gebühren­stelle der Stadt Jena, trotz dreima­liger fer­n­mündliche Nach­frage, die Beiträge für den Monat Novem­ber und Dezem­ber nicht rück­wirk­end erlässt. Son­st ist dies The­ma abge­hakt. Dabei fragte ich auch beim Jugen­damt nach, dem Träger, und dort hieß es, ich bekäme die Beiträge erlassen. Ja, wie nun, die Aus­sage teilte ich auch der Gebühren­stelle mit und die Sach­bear­bei­t­erin sagte mir, sie wisse es nicht und müsse es erst ihren Leit­er fra­gen. Das ist jet­zt über zwei Wochen her und seit dem herrscht Funkstille, obwohl sie mich zurück rufen wollte. Vielle­icht nehmen sie […]

Öffentliche Räume ohne Zugang

[…]warum sind öffentliche Gebäude, wo sog­ar Ärzte sitzen, nicht barrierefrei? Tag:  Jena Sozialamt MDK behin­derte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

KitaGebühren und ALG-II: Rückszahlung, Nachzahlung und die Lastschrift

[…]die Kita-Gebühren­stelle. Doch blieb diese ohne Antwort, wie auch eine Mail an die ALG II Stelle Jenar­beit. Ich hat­te näm­lich mal alles durch gerech­net, also wie weit die ALG-II Beschei­de übere­in­stim­men mit den getätigten Über­weisun­gen, und so bin ich, wenn meine Rech­nung stimmt, auf einen Fehlbe­trag von über 511,- Euro gekom­men für den Monat Sep­tem­ber let­zten Jahres. Über­wiesen wurde näm­lich nur eine Nachzahlung für die Monate Juli und August. Und wenn mich meine Erin­nerung nicht belügt, so waren wir im Sep­tem­ber alle drei auch noch abhängig vom Arbeit­slosen­geld. Aber etwas hat endlich geklappt: Ich müsste meine zuviel gezahlten Krankenkassen­beiträge zurück […]
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