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Intensivkind & Pflegedienst: Teambesprechung im eigenen Haus

Wer als Eltern eines Inten­sivkindes ein gutes Ver­hält­nis zu seinem Pflege­di­enst haben will, wird schnell merken oder auch wis­sen: Es braucht Spiel­regeln. Ja, die 24-Stun­den-Inten­sivpflege / Beat­mungspflege bricht in eure Pri­vat­sphäre ein, sorgt für Unord­nung. Du wun­der­st dich als Mut­ter oder Vater, warum du häu­fig Unruhe spürst, dich unsich­er fühlst oder unver­standen. Du erleb­st eine Ahnung, es ist nicht nur die Erkrankung des Kindes. Je nach häus­lich­er Gegeben­heit beschnei­det der Inten­sivpflege­di­enst dein Bedürf­nis nach Ruhe, Rück­zug, Allein­sein und sog­ar dein Gehört wer­den. Was tun? Ein Weg ist, die Antwort zu suchen, brauchst du wirk­lich 24-Stun­den einen Pflege­di­enst am Tag? Eine […]
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Gesundheitskarte und Bauchschmerzen

Beim “Durch­blät­tern” des RSS-Read­ers sties ich auf eine Nachricht von kobi­net-nachricht­en (klick hier), dass man jet­zt mit der elek­tro­n­is­chen Gesund­heit­skarte einen großen Feldtest startet. Dass dieser Artikel nicht auf die Kri­tik an dieser Gesund­heit­skarte hin­weist oder einge­ht, finde ich trau­rig. Denn wenn ich an diesen “tech­nis­chen” Fortschritt denke, bekomme ich Bauch­schmerzen und dies, seit dem ich die Chaos­ra­dio-Sendung CR115 (klick hier auch per Pod­cast oder als mp3) dazu gehört habe und jet­zt noch dem CCC eine Kosten-Nutzen-Analyse zuge­spielt wurde (klick hier), die mehr als “rosig” sei. Kri­tikpunk­te seien die Kosten, der Daten­schutz, sicher­heit­srel­e­vante Män­gel und dass diese Karte an sich […]

Das “digitale Zeitalter” und die Überwachung

Gefun­den auf netzpolitik.org: http://netzpolitik.org/2006/coole-flash-animation-zum-thema-ueberwachung/”>coole Flash-Ani­ma­tion zum The­ma Überwachung. Ein Muss für jeden in unser­er Gesellschaft: Was die mod­erne Tech­nik in unserem All­t­ag mit sich bringt und let­z­tendlich unsere Pri­vat­sphäre mehr als gefährdet. Auch habe ich selb­st bei den Flashs etwas dazu gel­ernt, näm­lich zu Far­blaser-Druck­er: Viele Geräte fügen fast unsicht­bare Punk­t­markierung auf den Aus­druck hinzu, wom­it fest­gestellt wer­den kann, wann und mit welchen Gerät das Blatt gedruckt wurde. Was zum Schutz vor Schwarzgeld gedacht war .… Tag:  Pri­vat­sphäre Kat­e­gorie:  Split­ter var […]
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Der “Spamschutz” bei der Post

Onkel Loco hat die Frage gestellt, wie man (uner­wün­schte) Wer­bung wieder los wird. Dabei geht es jet­zt nicht um die elek­tro­n­is­che Mail­box, son­dern um den Kas­ten, der vor­rangig von Men­schen­hand bedi­ent wird. Mein Tipp, ein­fach mal die wer­bende Fir­ma nach diesem Vor­bild anschreiben und das Auskun­ft­srecht über seine eige­nen Dat­en gel­tend machen, dabei auch um eine Löschung bitten. Obacht braucht es auch, wenn man umzieht und ein Nach­sendeauf­trag bei der Post stellt. Dabei sollte man immer darauf acht­en, dass man die Weit­er­gabe der neuen Adresse an Dritte verneint, auch wenn sich die Post damit schw­er tut. Tag:  Pri­vat­sphäre Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

“geheime Urin aufbewahrung”

Fra­gen gibt es und doch macht manch­es Sinn. Schließlich ist Sam­meln nicht nur eine Lei­den­schaft, son­dern dient zum einen der Forschung und zum anderen ist es heutzu­tage eine ganz alltägliche Angele­gen­heit, wenn man mal sieht, was Poli­tik­er meinen von den Bürg­ern alles mögliche sam­meln zu wollen. Doch was hat das mit der geheimen Auf­be­wahrung von Urin zu tun? Ganz klar: Offiziell, also mit dem Wis­sen ander­er, Urin zu sam­meln, sorgt eher für Missver­ständ­nis als für Anerken­nung. Auch kön­nte man leicht mit dem Geset­zen des Umweltschutzes in Kon­flikt ger­aden, sprich der Hygiene. Somit bedarf es schon ein­er beson­deren Art der Auf­be­wahrung. Ein­mal […]

Einfach freundlich

Im Falle der Nach­sendung hat die Deutsche Post AG Ihre neue Anschrift der GEZ bere­its mitgeteilt Zitat aus dem inneren Briefku­vert der GEZ. Also nicht vergessen nach dem Umzug den Nach­sendeauf­trag bei der Post einzure­ichen, son­st klappt es nicht. Tag:  Pri­vat­sphäre Bürokratie Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Mein geliebter Nachbar sein Rauchmelder

Sie ken­nen sicher­lich die Sto­ry: Sie leg­en im Hotel­bett und plöt­zlich pfeift der Rauch­melder los, kurz nach null Uhr, und er trillert so laut, sie sitzen nicht mehr nur im Bett, sie ste­hen kerzenger­ade und wären am lieb­sten schon auf dem Flur. Wenn sie es nicht ken­nen, dann haben Sie es sicher­lich schon mal von einem Bekan­nten gehört, dass so manch­er Brand­melder auch ohne Gefahr für Leib und Leben pfeift. Oder ist da vielle­icht doch Leben in Gefahr? Je nach­dem, wie man es nimmt. Er pfeift näm­lich auch dann, wenn die Bat­terie des Brand­melders ihren baldigen Tod bekan­nt gibt und dies […]

Selbsthilfe mal Kinderkrankenpflegedienst -

Wird man selb­st mit ein­er chro­nis­chen Erkrankung kon­fron­tiert oder das eigene Kind, dann kann die Selb­sthil­fe eine hil­fre­iche Säule wer­den, um bess­er klar zu kom­men. Kurz gesagt, Selb­sthil­fe schafft Lebensqualität. Selb­sthil­fe — der Aus­tausch mit anderen Betrof­fe­nen kann auch ihre Stärke ausspie­len, wenn die Fam­i­lie einen Pflege­di­enst hat, zum Beispiel jeden Tag bis zu 24 Stun­den wegen ein­er Beat­mung. Ger­ade in dieser Lebenssi­t­u­a­tion mit dem Pflege­di­enst kann der Aus­tausch sehr hil­fre­ich wer­den. Er kann Klarheit­en schaf­fen, wo Unsicher­heit­en und Missver­ständ­nisse bestehen. Durch den direk­ten Kon­takt mit anderen betrof­fe­nen Fam­i­lien lassen sich Schwierigkeit­en oder The­men ange­hen wie: der aufges­taute Frust über den Pflege­di­enst; […]

Pflegenotstand: Angekommen in der Kinderkrankenpflege

Selb­st die häus­liche Kinderkrankenpflege oder erst recht diese bleibt nicht vom Begriff „Pflegenot­stand“ ver­schont. Begriff ist eigentlich das falsche Wort. Der Pflegenot­stand ist in der häus­lichen Kinderkrankenpflege angekom­men, also Real­ität. Ob hier in Jena, bei uns bekan­nten Fam­i­lien aus Berlin oder im Süden, Baden-Würt­tem­berg und Bay­ern. Pflegenot­stand heißt eben, es gibt nicht genü­gend Pflege­fach­per­son­al, um die geforderten Stun­den beim Kind an Pflege abzudeck­en. Ins­beson­dere merk­lich wird dies, wie bei uns let­ztens, wenn die eine Schwest­er in den Urlaub reist und eine ander­er erkrankt. Aus­fall heißt es dann. Let­ztens traf dies uns. Wir durften dann eine Nacht neben der Mas­chine und […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Der Start II.

Der Pflege­di­enst klin­gelt bei Ihnen zu Hause, es ist soweit. Und jet­zt taucht auch bei Ihnen die Frage auf: wer ist denn nun der Boss beim Kind? In der Klinik war es auch schon immer der Punkt, um dem sich die Kon­flik­ten aufrol­l­ten. Wer hat das Sagen übers Kind? Eine wichtige Frage, denn wie viel Pflege und auch Sorge sollen Sie von ihrem Kind zu Hause abtreten. Ich habe mit Absicht das Wort „abtreten“ gewählt, denn abgeben würde es nicht ganz passend for­mulieren. Es liegt ein Muss vor, Sie, Ihr Kind braucht die Schwest­er oder eben den Pfleger. Sie kön­nen nicht verzicht­en, […]

Großeltern, Kinderhospiz und das Private

Sieben Jahre ist das Inten­sivkind alt und wir haben uns nie getren­nt, sehe ich ab von den Nächt­en auf den Inten­sivs­ta­tio­nen, in der Rehak­linik und ein oder zwei Nächt­en zuhause mit Pflege­di­enst. Es war keine Tren­nung über eine län­gere Zeit, über mehrere hun­dert Kilo­me­ter und jet­zt ist das Inten­sivZ­im­mer still. Ohne Kind, keine Pflege­fachkraft und keine säusel­nde Beat­mungs­mas­chine. Es ist gut so — zu ein­er gesun­den Beziehung gehört die Tren­nung, das Allein­sein voneinander …  Das Inten­sivkind ist mit den Großel­tern ins Kinder­hos­piz nach Bad Grö­nen­bach gefahren. Der Grund für diese Reise ist nicht, dass wir voneinan­der das Allein­sein einüben möcht­en. Diesen […]

Pflegenotstand, Pflegefachkraft und Arbeitsbedingung

Pflegenot­stand — ein The­ma für uns Eltern, welche auf Pflege­fach­per­son­al angewiesen sind. Da ist egal ob es sich dabei um die Ver­sorgung durch einen Kinderkrankenpflege­di­enst han­delt oder die spezial­isierte Behand­lungspflege über das Arbeit­ge­ber­mod­ell organ­isiert wird. Pflege­fachkräfte zu find­en ist schw­er. Es kann einem sog­ar das Gefühl begleit­en der Ohn­macht — es find­et sich keiner. Ein The­ma, worüber auch im Kinderpfle­genet­zw­erk berichtet wur­den, dies mit der Info, dass sich die Arbeits­be­din­gun­gen für ambu­lante Pflegekräfte ver­schlechtern wür­den. Ursache sei der Pflegenot­stand, wenn ich es richtig verstand.  Ich kann dem nicht pauschal zu stim­men. Ger­ade durch den Pflegenot­stand gibt es Pflege­di­en­ste, die sich […]
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Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

Wieder­holt erlebe oder höre ich von dem “Kampf” viel­er Fam­i­lien mit ihrer Krankenkasse um die Genehmi­gung der ärztlich verord­neten Pfleges­tun­den oder den gewün­scht­en Kinderkrankenpflege­di­enst. Wenn die Krankenkasse wirk­lich Kosten sparen will, so meine Ver­mu­tung, wäre ein “gemein­samer” Weg sinnvoll. — Die Häus­liche Kinderkrankenpflege wie auch die außerklin­is­che häus­liche Inten­siv-Krankenpflege wird gerne als kosten­in­ten­siv bew­ertet. Dies mag sein, wenn man es als einzel­nen Posten in der Krankenkasse betra­chtet. Diese Leis­tung wird pro Pfleges­tunde abgerech­net und dazu kön­nte noch die Anfahrt berech­net wer­den. Oder anders, es bedarf mehrere einzelne gesunde Ver­sicherte im Monat, um die Pflege eines Inten­siv­pa­tien­ten im gle­ichen Zeitraum zu […]
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Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

Sie wollen mit Ihrem schw­er kranken Inten­sivkind nach Hause oder Sie sind mit einem Pflege­di­enst Zuhause: Ler­nen Sie die Pflege, die kom­plette von Ihrem Inten­sivkind. Sei es das Windeln wech­seln, sondieren von Nahrung, Füt­tern und die gesamte Behand­lungspflege wie das Absaugen über die Tra­chealka­nüle, das Absaugen über den Mund oder über die Nase, sei es die Bedi­enung eines zen­tralen Venenka­theters, das Anstöpseln der Infu­sion­slö­sung oder der par­enteralen Ernährung, der Ver­bandswech­sel vom Port, die Beatmungspflege. Jet­zt höre ich einen Auf­schrei viel­er besorgter Eltern oder Ange­höri­gen. Die Behand­lungspflege, das geht nicht, an die Tra­chealka­nüle traue ich mich nicht ran, an den zen­tralen […]

Holt die PflegeZeit aus der Depression?

Da hat es Peng gemacht, die Falle schnappte zu und schwups war ich in der Depres­sion. Ich muss Dich, liebe Leser­schaft, ent­täuschen, so „ein­fach“ lief es nicht ab. Die Depres­sion (oder das Burn-out) hat sich langsam angeschlichen, mich verän­dert, mich ver­dreht, wie ich auf die Welt schaue. Wenn ich auf die let­zten Jahre blicke, kön­nte es vor drei oder vier Jahre ges­tartet sein.  Es ist eine Zeit, in der mir langsam die „Lebensluft“ ver­schwand wie bei einem Fahrrad­schlauch mit einem winzi­gen Loch. Irgend­wie hat das Rad nach zwei Wochen wieder einen Plat­ten. Du wun­der­st dich und du find­est keinen Grund.  […]

6.45 Uhr

Immer um 6.45 Uhr mor­gens, immer. Es gibt keinen Ausweg. Um 7.00 Uhr will der Pflege­di­enst hin­ter sich die Woh­nungstür schließen und wir wer­den dann wieder Fam­i­lie. Kein Ausweg. Der Weck­er schrillt mor­gens seine Melodie. Die Melodie zieht in die Ohren, drückt sich ins Hirn ohne einen fre­undlichen Gruß. Auf­ste­hen brüllt die Moralin­stanz, son­st ist es pein­lich, wenn die Schwest­er nicht pünk­tlich unsere Woh­nung ver­lassen kann oder uns sog­ar weck­en muss. 6.45 Uhr, Jeden mor­gen, ob Sam­stag, ob Feiertag und klage bloß nicht. Die Kinder der anderen ste­hen auch früh im Bett und … Die Kinder der anderen nimmt man […]

Die Paketannahme des Hauses IV.

Eine gute Nach­barschaft­shil­fe in Zeit­en der wach­senden Ver­städterung der Gesellschaft ist eine Möglichkeit, die Iso­la­tion und damit die Vere­in­samung des Einzel­nen, mit deren Fol­gen, zu begeg­nen. Fol­gen, zum einen die seel­is­chen Aus­nah­mezustände wie Depres­sion bis hin zu dem, was unter dem Begriff Krim­i­nal­ität fällt. Nun gut, manche meinen durch Sam­meln von allmöglichen Dat­en und Kam­eras á la Big Broth­er, dem Prob­lem Krim­i­nal­ität begeg­nen zu können. Denn so gehört es eben dazu, wenn man zwis­chen lauter Unbekan­nten wohnt, dass man trotz­dem sein Umfeld, sprich die anderen, in ihrem Tun und Absicht­en, ein­schätzen möchte. Zum einen ist es die Neugi­er, zum anderen […]

Der Rang, Noten fürs Gesundheitssystem

Dinge mit Hil­fe ein­er Rang­folge zu ver­gle­ichen, ist beliebt. Ob Hochschule, Web­seite und dem­nächst offiziell noch die Pflege­heime. Für alles gibt es Punk­te, Noten und wer dann die meis­ten Punk­te erzielt oder die beste Note, ist in der Hier­ar­chie ganz oben, bei dem soll die Qual­ität dann stim­men. Auch für den Ver­gle­ich der europäis­chen Gesund­heitssys­teme gibt es ihn, den „Euro Health Con­sumer Index”. Und wo liegt Deutsch­land? Es geht 2008 weit­er bergab in der Ran­gliste. Doch bei jed­er Erhe­bung, wie an sich im Umgang mit Dat­en und Sta­tis­tiken gilt: Wer ist der Autor und wie hat er seine Dat­en, Infor­ma­tio­nen […]

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