Search results for "Hilfe bei Drillingen"

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Möglichkeiten der Assistenz bei Familien mit behinderten Kind

Am 21.11 übte ich mich als Ref­er­ent bei der Ver­anstal­tung “Wohnen wie alle – bar­ri­ere­frei und selb­st­bes­timmt. Teil II : Pflege zu Hause – in Jena (k)ein Prob­lem?!” über die Möglichkeit­en für Fam­i­lien mit behin­derten Kind eine Hil­fe / Unter­stützung zur Bewäl­ti­gung ihres All­t­ags zu bekom­men, eben dass es wohl sehr gut möglich ist mit einem behin­derten Kind auch eine “gesun­des” Fam­i­lien­leben zu erreichen. Das set­zt in vie­len Fällen natür­lich pro­fes­sionelle Hil­fe voraus, wobei manche helfende Hand auch ein Laie sein kann. Doch von der möglichen Hil­fe zu wis­sen und diese zu bekom­men … da kom­men dann die Prob­leme. Da […]
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Familienentlastung — eine Preisfrage

[…]Betreu­ung. Doch nicht immer ist man als Eltern mit der Qual­ität zu frieden. Da wech­seln bei den einem zu häu­fig die Betreuer, was ger­ade bei Kinder zu Prob­le­men führen kann, wenn sie auf feste Bezugsper­so­n­en angewiesen sind. Oder die Erkrankung des Kindes ist zu schwierig, medi­zinisch zu aufwendig. Und als drittes: Der Stun­den­lohn ist bei manchen Anbi­eter zu hoch, möchte man es wirk­lich ern­sthaft nutzen als Entlastung. Da rech­nen die einen gute 15,- Euro ab pro Stunde und andere bieten aber auch eine Einzel­be­treu­ung für 7 Euro an. Fraglich ist für mich, wenn die Dien­ste bei der Ver­hin­derungspflege mehr abrech­nen […]

Intensivkind & Pflegedienst: Die Genehmigung?!

[…]mit gutem Willen verknüpft und gewiss­er (intern­er) Richtlin­ien und der Sachken­nt­nis bei dem Men­schen am Schreibtisch. Dabei kann man nicht ein­mal schlussfol­gern, ob er pos­i­tiv oder neg­a­tiv beschieden wird, dass bei ein­er depres­siv­en Wet­ter­lage mehr abgelehnt wird, als wenn die Mitar­bei­t­erin ger­ade vom Urlaub wieder kommt. Gerne würde ich hier mit ein­er Studie glänzen, aber ist nicht. Also ein Antrag fordert ein Ja, wir genehmi­gen oder lehnen es halt erst mal ab. Dabei gibt es Krankenkassen, welche die häus­lichen Krankenpflege für den ersten Start auch ohne große Nach­frage genehmi­gen und im Gegen­zug gibt es Kassen, da scheint häus­liche Kinderkrankenpflege so sel­ten […]
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Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (II)

[…]dauert es min­desten 2 Jahre bis zur Hauptver­hand­lung. Wenn in dieser Zeit kein­er von uns Arbeit find­et oder die Mut­ter vom Kind  länger studieren muss als geplant, dann wäre ich in dieser Zeit mit über 12.000 Euro ver­schuldet (ohne die beste­hen­den Schulden vom BAFöG) nur für die Sicherung mein­er Exis­tenz und dies in Deutsch­land, wo es eigentlich Sozial­hil­fe gibt. Natür­lich kön­nt ihr uns unter­stützen bei unser­er Peti­tion im Deutschen Bun­destag: Pet 4–16-11–81503-002570. Linn soll nicht ins Heim, damit ich für meinen Leben­sun­ter­halt sor­gen kann. Dies, wie gesagt, würde unsere Fam­i­lie zer­stören, da ein Heim für beat­mete Kinder weit weg ist […]
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Eine bessere Pflege — die scheitern muss

[…]mir der Neu­jahrs­gruß vom Blog: Biopoli­tik eher auf, wo die Prob­leme liegen, eben auch bei den Finanzen. Was nützt dann ein gut aus­ge­bilde­ter Pfleger oder Pflegerin, wenn diese kein­er bezahlen will oder es eben nicht kann. Dabei sollte auch erwäh­nt sein, Altenpflege find­et nicht nur in einem Heim statt, son­dern auch in den eige­nen vier Wän­den der Men­schen. Und es stellt sich auch die Frage, ob denn für jede Han­dre­ichung immer eine pro­fes­sionelle Kraft gebraucht wird oder ob nicht angel­ernte Assis­ten­zen auch ein Teil der Auf­gaben übernehmen kön­nen. Sicher­lich, aus diesem Mod­ell wird halt auch nichts, wenn das Sozialamt, wie […]

Zur Bedeutung eines behinderten Kindes

Was bedeutet es, als Eltern ein behin­dertes Kind in dieser Welt zu bekom­men, was sie lieben, es annehmen und ver­suchen in dem Rah­men aller Möglichkeit­en dem kleinen Men­schen die Vielfalt wie Schön­heit der Welt zu zeigen, nahe zu bringen?  Zum einem bedeutet es, wenn die Behin­derung ein größeres Hand­i­cap ist und es schwierig wird eine gute, zuver­läs­sige Betreu­ung zu find­en, die damit klar kommt, dass ein Teil der Eltern seinen Beruf, seine Aus­bil­dung, seine Erwerb­stätigkeit aufgeben, zumin­d­est reduzieren muss. Dies, damit der kleine Men­sch betreut wer­den kann, denn ger­ade die Eltern wer­den durch das Annehmen der Sit­u­a­tion, ihrem Leben mit […]

Jena: behinderte Kind: Physiotherapie und offener Leserbrief

Es bleibt in Thürin­gen, zumin­d­est in Jena, wohl aktuell ein Prob­lem: die Sicherung der Heilmit­tel, also der Phys­io­ther­a­pie, Logopädie und die Ergother­a­pie, in den inte­gra­tiv­en Kindergärten. Ein neuer Rah­men­ver­trag für die Regelung der Früh­förderung ist der Aus­gang. Obwohl dieser Ver­trag nichts über die Ein­rich­tun­gen ver­han­delt, doch so bet­rifft er diese. Der Grund: der alte Ver­trag „besprach“ die inte­gra­tiv­en Ein­rich­tun­gen und deren Heilmit­te­lange­bot, legte also die Heilmit­telver­sorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja bess­er sein, er soll das Inter­diszi­plinäre in der Früh­förderung umset­zen. Aber was ist, wenn sich keine Früh­förder­stelle find­et, die den neuen Rah­men­ver­trag für gut befind­et, […]
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8.000 — der Wert der aktiven Sterbehilfe!?

[…]an die heutige Medi­zin verneinen muss. Dies stärkt aber wieder die Posi­tion der Hos­pizarbeit, weil bei einem schnellen Ster­ben, wo alle heilen­den medi­zinis­che Behand­lungs­maß­nah­men, bzw. welche das Wach­s­tum der Erkrankung “ein­schränkt”, an sich verneint wer­den und die Ster­be­be­gleitung im Vorder­grund tritt. Dabei ver­liert der “phar­mazeutis­che” Suizid von ander­er Hand eine Grund­lage, da der Tod­kranke nach Diag­noses­tel­lung schnell stirbt, und die Frage der Organ­isierung ein­er Assis­tenz für die aktive Ster­be­hil­fe sich mit Ein­tritt des “eigentlichen” Todes über­lappt. Und es muss auch bis zum Tod die Frage gek­lärt sein: Wie sichert man die Leben­squal­ität z.B. mit effek­tiv­en Schmerzmit­tel und psy­chotropen Sub­stanzen? Dieses […]

Das Pflegebett — Mein Arbeitsplatz: Heben und Tragen

[…]und diesem die fol­gende Schrift in die Hand drück­en: alles palet­ti — Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen beim Las­ten­trans­port (wenn auch nicht direkt auf Men­schen bezo­gen) bzw. Hand­lungsan­leitung zur Beurteilung der Arbeits­be­din­gun­gen beim Heben und Tra­gen von Las­ten […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

[…]wird, sollte es keine Prob­leme geben. Was zahlt das Sozialamt, die Eingliederungshilfe für den Urlaub? Nun ja, wer hier Lösun­gen sucht, sollte mit dem Sozialamt ins Gespräch gehen, zum Beispiel als Teil­habe am kul­turellen und gesellschaftlichen Leben oder im Bere­ich „Hil­fe zur Pflege“. Hil­fe zur Pflege greift in der Regel nur, wenn euer Pflege­di­enst die gesamten Pflege­sach­leis­tun­gen über die Pflegekasse erhält. Wenn das Inten­sivkind Anspruch auf Teil­ha­beleis­tun­gen hat, kann dies geprüft werden.  Vielle­icht lässt sich für den Ermessensspiel­raum gut begrün­den und aktuell lief auch ein Rechtsstre­it durch die Instanzen zur Teil­ha­beleis­tung und Urlaub. Dazu muss gesagt, dass viele Teil­ha­beleis­tun­gen abhängig vom […]
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