Search results for "Kind"

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Charlott 2 (a)

[…]ungle­ich. Ein­mal sagte mir mal eine Sach­bear­bei­t­erin: “Ja, wis­sen sie, jedes Kind ist einzi­gar­tig.” Klage ich, wie kön­nte ich. Mich ver­steck­en, ein­wühlen zwis­chen den Deck­en, neben mir mein schlaffes Kind, was noch an der Beat­mung angeschlossen ist. Doch sein Bett ist zu klein. Erstar­rt bin. Kon­nte ich jemals duschen, als ich mit Fritz alleine in der Woh­nung war, nicht mal ins Bad habe ich mich getraut, allein mit Fritz, mit der Angst, jede Minute könne seine Kanüle raus fall­en, in jed­er neuen Minuten kön­nte er brodeln und muss abge­saugt wer­den. Jed­er Hau­tarzt würde sich freuen: Zuviel Wass­er und Seife Tag:  Skizze […]

Charlott 2 ©

[…]zu erken­nen. Ach, was denke ich schon wieder. Die schöne Seite, der Wern­er. Ein zweites Kind, davon hat­te er let­ztens gere­det und hat sich ganz fest an mich gedrückt, mir über den Bauch gestre­ichelt. Ein zweit­er Bub oder ein Mädel. Ich atmete tief durch. Wenn das so ein­fach wäre und wie ist es mit der Liebe, bleibt Wern­er bei mir, auch wenn das zweite Kind behin­dert wäre, wenn. Am näch­sten Tag hat­te mich die Hilde erwis­cht in dem Kreis der Gedanken darüber. Ich sei immer nur abwe­send, meinte sie. Ich erzählte hier von Wern­er seinen Wun­sch. Sie schaute mich mit einem […]

Schlafen und doch wach

[…]aus­giebi­gen Mit­tagss­chlaf in hal­ber Narkose, daran war nicht zu denken. Tag:  Kinderklinik inva­sive Beatmung Unruhe Ther­a­pie Mehraufwand Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Wasserbedarf vom (Intenisiv-)Kinde

[…]auch nur für Medi­zin­er inter­es­sant. Auf der Web­seite http: //www.netdoktor.at/baby_und_kind/kinder_trinken.htm finde ich dann eine grif­fige Lösung: Säuglinge mit kaum einen hal­ben Jahr um einen hal­ben Liter Unser Inten­sivkind muss einen guten Liter “trinken”, da es in die Kat­e­gorie 1 bis 4 Jahre fällt Näch­stes Jahr muss das Inten­sivkind mehr als einen Liter trinken, da es über 4 Jahre ist Und nicht vergessen, das ist der Grundbe­darf. Wenn euer Kind viel Schwitzt, sportlich aktiv ist oder Durch­fall und Erbrechen hat, dann ist der Wasserbe­darf höher. Beim Schwitzen kann dies min­destens einen hal­ben Liter […]

Wenn ein Mädchen zur Frau wird

[…]Antwort wird man wohl nie find­en. Im US-Fall wird die leichtere Pflege genan­nt, wenn das Kind nicht mehr wächst, aber auch die Sex­u­al­ität spielt dort eine Rolle, denn hinzu lassen die Eltern die Brüste ent­fer­nen, damit das Kind kein Sex­u­alob­jekt “Frau” wird, also vor sex­ueller Mis­shand­lung geschützt sei. Ein Trugschluss, wie ich finde. Und in Eng­lands “Ash­ley-Fall” spielt wohl auch die Sex­u­al­ität eine wichtige Rolle, wenn man bedenkt, für was die Gebär­mut­ter auch sym­bol­isch steht. Bei diesem schw­eren The­ma fällt mir nur wieder auf: Sex und schwere Behin­derung, das ist ein Tabu, darüber spricht man nicht, darüber denkt man erst gar […]

Urlaub vs. Sauerstoff vs. Kinderhospiz

[…]Sie brauchen eine Ent­las­tung wegen der schw­eren Erkrankung und Behin­derung des Kindes, und diese kön­nen sie nur über das Kinder­hos­piz erhalten. Ich denke, die meis­ten Mit­men­schen wür­den nicht mal ansatzweise auf die Idee kom­men, eine Fahrt ins Hos­piz mit den Begriff Urlaub zu verbinden. Da muss man schon selb­st eine schwierige Lebenssi­t­u­a­tion mit stark eingeschränk­ter Leben­squal­ität und der ständi­gen Nähe zum Tod tagtäglich erleben. Dann wird wohl die Ent­las­tung von der Pflege des eige­nen Kindes in die Nähe des Begriffs Urlaub kom­men bzw. eigentlich heißt es anders: Der arbei­t­ende Teil der Fam­i­lie bekommt Urlaub oder nimmt sich diesen vom Arbeit­splatz, […]

Der Job & die Therapie beim Kinde

[…]Angst, finanziell schnell ins Minus zu kom­men, weil nur ein­er arbeit­en gehen kann, um das Kind aus­re­ichend zu fördern. Bei einem Inten­sivkind beste­ht diese Sit­u­a­tion häu­fig, also dass nur ein­er arbeit­et, doch eher weil der inten­sive Pflegeaufwand, die insta­bile medi­zinis­che Sit­u­a­tion es ver­lan­gen und nicht die Fahrten zu den Ther­a­peuten. Denn bish­er gilt für viele Inten­sivkinder der Haus­be­such, auf­grund der schw­eren Erkrankung und Behin­derung. Doch mit der neuen Regelung, wenn keine Ther­a­peuten mehr in den Kitas arbeit­en dür­fen, stellt sich die Frage: Wie weit gilt der Haus­be­such beim Inten­sivkind auch in der Kita? Und, dass die Ther­a­pie teur­er wird für […]

Der Strich durch den Tagesplan

[…]somit ein “anderes”, aber auch immer ein erwartetes Ende gefunden. Tag:  All­t­ag Kinderklinik inte­gra­tiv­er Kindergarten Not­fall Epilep­sie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Die Ordnung — Die Vorsorge

[…]gewick­elt, welche Pro­duk­te und wofür, warum (Unverträglichkeit­en). Wer betreut das Kind außer den Eltern (Kinder­garten, Schule, Pflege­di­enst, Fam­i­lienent­las­ten­der Dienst, son­stige Personen) Welche laufende Genehmi­gun­gen, Anträge, Forderun­gen und Verpflich­tun­gen beste­hen (Pflegegeld, Blind­en­geld, Wider­spruchsver­fahren, Klagen) Wichtig ist: Der Vor­sor­ge­ord­ner muss nicht alle Doku­mente aufnehmen, wie Arzt­briefe oder Genehmi­gungss­chreiben, son­dern er ist als ein Index zu ver­ste­hen, der die Grund­dat­en bein­hal­tet und ver­weist dann dabei auf den Ord­ner wie für die “gesam­melten” Arzt­briefe, Hil­f­s­mit­tel etc. Die Liste ist sicher­lich unvoll­ständig, aber — also wer was zu ergänzen hat, möge sich melden. Tag:  Tod Vor­sorge behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Kindertag und Essener Appell

[…]um das Kind ein­mal vor ein­er weit­eren Behin­derung zu schützen, aber auch damit das Kind über­haupt an das Leben der anderen Kinder teil­nehmen kann und Fre­unde find­et. Doch wenn ein Kind mit ein­er Kör­per­be­hin­derung nicht den richti­gen Roll­stuhl bekommt, eben weil es heißt, hier muss ges­part wer­den, dann kann es nicht “raus” zu den anderen Kindern, es wird behindert. Und damit die Hil­f­s­mit­telver­sorgung aber in Zukun­ft verbessert, also nicht an den Bedürfnis­sen der Kinder vor­bei geht, und gesichert wird, hat der Vere­in rehaKind einen Essen­er Appell auf den Weg gebracht, für eine gute Kinder­re­ha-Ver­sorgung, zusam­men mit Her­stellern von Hil­f­s­mit­teln, Ärzten, […]

Der Widerspruch und die Hospizpflege (Regenbogenland)

[…]Prog­nose haben, dass sie inner­halb der näch­sten Monat­en oder Wochen ver­ster­ben. Beim Kind ist die Prog­nose also kürz­er, auf Stun­den beschränkt. Nein, laut den Richtlin­ien der spezial­isierten ambu­lanten Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) muss ein Kind nicht in einem so kurzen Zeitraum ver­ster­ben, um Anspruch auf Leis­tun­gen der Pal­lia­tivver­sorgung zu erhal­ten. Dies wäre auch fatal und wer bitte gibt eine solche Prog­nose. (Vielle­icht dann, wenn das Kind im Leberko­ma liegt und keine Leber “ver­füg­bar” ist.) Heute ging noch eine let­zte Stel­lung­nahme in diesem Wider­spruchsver­fahren an die Kasse. Wir durften uns noch ein­mal zur Ablehnung des Wider­spruchs äußern. Dem fol­gten wir, denn schließlich war das […]
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Der “Little Room” und die Hospizpflege

[…]fiel: Man kenne aktuell einen Spon­sor, welch­er ganz “unbürokratisch” einen beson­deren Kinder­wun­sch erfüllt für schw­er kranke Kinder, der über den “nor­malen” Geld­beu­tel hin­aus­ge­ht. Man könne zwar nicht garantieren, dass es klappt, aber wenn uns ein solch­er Wun­sch die ganze Zeit bewegt, dann kön­nten wir ein Schreiben mit unser­er Bitte ver­fassen und es ihr zu senden. Zuerst zögerten wir und doch dann nah­men wir es an, denn der Preis unseres Wun­sches für das Inten­sivkind, ein “Lit­tle Room” nach Lil­li Nielsen, sprengt nun doch etwas unseren Finanzplan. Also wurde ein Brief ver­fasst, mit dem, was das für ein Ding ist, was man […]

Lebensgestaltung ein Minus zum Lebensinn

[…]geringer wird. Man kann von sein­er Auf­gabe, 24 Stun­den in 7 Wochen­t­a­gen für sein Kind zu sor­gen, nicht zurück treten. Mag sein, dass es Eltern mit einem gesun­den Kind auch nicht kön­nen. Oder doch? 24 Stun­den bedeutet bei uns in einem Stand­by zu steck­en, der eine mögliche lebens­bedrohliche Sit­u­a­tion ger­ade so ruhen lässt. Daneben gilt es immer mit Ärzten medi­zinis­che Entschei­dun­gen zu tre­f­fen, die ganz ein­deutig die Leben­squal­ität vom Kind bee­in­flussen und vergessen wir nicht den Aufwand der Pflege, jeden Tag, von mehreren Stun­den. Um für sich Leben­squal­ität zu schaf­fen, so klingt der erste Satz immer: Sorge für dich! Mache […]

Kinderhospiz Regenbogenland: Mit Presse und Klinik gefüllt

[…]Wartezeit, sicher­lich. Aber für eine gute Ver­sorgung vom Tra­cheostoma bei einem Inten­sivkind hat die Köl­ner Kinderklinik nun mal ihren Schw­er­punkt und dies zurecht. Eine falsche Behand­lung der Tra­chea, die falsche Kanüle kann die Luftröhre irre­versibel schaden, was dann zu mehr Prob­le­men führt als man gebrauchen kann. Bei Kindern, welche durch das Wach­s­tum eigentlich ihre Kanüle loswer­den kön­nen, kann dieser Weg der Heilung ver­baut werden. Aber Don­ner­stag war dann endlich Ruhetag. Das Kind kon­nte sich ein Stück weit vom Vortag erholen, wie auch wir. Aber es blieb eben nur bei einem Tag, da es Fre­itag hieß: Abreise, zwar nicht gle­ich nach […]
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Projekt vom Kindeswunsch zum Bruch

[…]sind, keines zu viel da ist, ein zu wenig oder fehlt irgend­wo ein Stück. Also entspricht der Kinder­wun­sch auch dem Traumkind, was man sich mit Pro­jekt Teil A als Ziel fes­tlegte. Wenn nicht, nun dann gilt die Frage, ob man das Pro­jekt jet­zt abbricht, also die Schwanger­schaft been­det, wenn man es nett for­muliert. Den Schwangeschaftsab­bruch ein­leit­et. Schließlich, ist das Team erst Anfang oder Mitte dreißig, da bleibt noch etwas Zeit bis zum biol­o­gis­chen Aus des Paars, man kön­nte gemein­sam ein weit­eres Pro­jekt zu starten. Pro­jekt David, also wird es ein Junge wer­den. Ein Traumjunge, nun das wird sich zeigen, wenn […]

Eine bessere Pflege — die scheitern muss

[…]deshalb aufgeben muss. Es ist ja keine Behand­lungspflege, die Betreu­ung und Obacht über das Kind in der Nacht. Also was bleibt, damit die Eltern nicht selb­st den psy­chis­chen Kol­laps bekom­men? Sie müssen aussteigen aus der Pflege, eben weil sie mit den Anforderun­gen des Pflege-All­t­ags nicht zurecht kom­men. Dabei hal­ten einige Eltern wirk­lich lange durch, eh sie erschöpft, mit zer­rüt­teter Ehe, das Kind, als Not­bremse und dem Gefühl eines Gescheit­erten, in ein Heim geben […]

Patentenverfügung und der Wille des Kindes

[…]der Diskus­sion zur Ster­be­hil­fe darin. Die pro­fes­sionelle Pal­lia­tivver­sorgung von Kindern ist rar. Eine Möglichkeit diese zu erhal­ten liegt in der Kinder­hos­pizarbeit, doch was hil­ft es, wenn man in solchen Krisen kein sta­tionäres Kinder­hos­piz auf­suchen kann, da es die Krankenkasse nicht finanzieren […]

Intensivkind & Pflegedienst: Die Verordnung

[…]mehrfach am Tag oder in der Nacht, dann holen Sie sich eine Verord­nung von Ihrem Kinder­arzt über häus­liche Kinderkrankenpflege. Doch was nützt Ihnen diese, wenn Sie keinen Pflege­di­enst an der Hand haben, der auch Kinder betreut über mehrere Stun­den am Tag. Dies ist wichtig: Es geht um eine Betreu­ung über eine Zeit­ein­heit und nicht nach Maß­nahme. Warum? Na, wie schon erwäh­nt. Ihr Kind wird Ihnen wohl kaum sagen Punkt 12 Uhr oder 23 Uhr 25 bekomme ich meinen näch­sten Anfall oder ger­ade dann muss ich abge­saugt wer­den. Es kann, wie das tra­cheale Absaugen, jeden Augen­blick passieren. Wird der Pflege­di­enst nach […]

SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]als Mit­glied vom DHPV auf. Nötig, die Belange der Kinder Viele Tätige in der Arbeit mit Kinder ken­nen den Satz: Kinder sind keine kleinen Erwach­se­nen. Die Ver­sorgung, ob pflegerisch oder medi­zinisch, von Kindern hat einen anderen Gestal­tungscharak­ter als bei Erwach­se­nen. Kinder haben eigene beson­dere Belange, welche in der Pal­lia­tivver­sorgung berück­sichtigt wer­den müssen. Das die beson­deren Belange beste­hen und anerkan­nt wer­den soll­ten, wird deut­lich mit der Erwäh­nung in anderen Tex­ten wie zum Beispiel in den Richtlin­ien zur häus­lichen Krankenpflege. Erkennbar wer­den die Belange, wenn man die Arbeit ver­gle­icht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinder­hos­pize gegenüber den […]
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Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

[…]eingewiesen werden Sie ver­ste­hen die Pflege­prozesse, den Pflege­plan von Ihrem kranken Kind und kön­nen selb­st entschei­den, wie Ihr Kind gepflegt wer­den sollte, was Sie Zuhause geeigneter anse­hen. Sie wis­sen darum, die Pflege­s­tandards in der Klinik müssen nicht eins zu eins aufs Häus­liche umge­set­zt werden. Sie kön­nen für Ihre Pri­vat­sphäre sor­gen, sich Zeiträume schaf­fen, in dem sie ohne Pflege­di­enst sind; Sie haben Ihr Inten­sivkind, Ihre Fam­i­lie nur für sich. es ist, es wird Ihnen möglich, die Pflege des Pflege­di­en­stes oder der einzel­nen Pflege­fachkräfte zu beurteilen und sog­ar neue Pflege­fachkräfte einzuar­beit­en mit den Schw­er­punk­ten, die Sie setzen sind Sie fit in der Pflege […]

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