Search results for "Kind"

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Beatmung im Rollstuhl mit Weste

Beat­mungss­chlauch geht zu Ven­til zum Tubu­sadapter vor Kind und hin­ter dem Schlauc ist eine schwarze […]

Connis Welt und der Podcast „Ein besonderes Kind

[…]und anderen Kindern einzelne The­men der Welt erklärt. Der Pod­cast „Ein beson­deres Kind“ über die Kinder­re­ha brachte mich gle­ich wieder in diese Lesewelt und zog mich sofort wieder raus.  Denn die Ziel­gruppe beim Pod­cast. Ich weiß nicht, bin ich gemeint? Diese Pro­duk­tion soll sich an Eltern von Kindern mit Behin­derung richt­en, also an mich.  Sie spricht mich nicht an.  Okay, das kann passieren, wenn die Macher:innen Ama­teure sind, schließlich sind die Hür­den für einen Pod­cast ger­ing. Ein jed­er mit einem Smart­phone und Schnittpro­gramm für Audio­dateien kann seine Pro­duk­tion starten.  Doch hier, so wirkt es für mich auf der Web­seite, wurde oder wird […]
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Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]meinen, wir müssten eine wirtschaftliche Aufzahlung machen oder sie kön­nten mich oder mein Kind nicht mehr versorgen.  Das, was unser Kind benötigt, wurde nicht abgelehnt, son­dern der Inten­sivpflege­di­enst oder das San­ität­shaus bekommt nicht das Geld von der Ver­sicherung für die Leis­tung, was sie bräuchten.  Ob dies berechtigt ist oder nicht, dafür fehlen uns als Kunde oder Ver­sicherte häu­fig wichtige Daten.  Ein Dilem­ma, was auf dem Rück­en der Ver­sicherten, der Patien­ten aus­ge­tra­gen wird. Zum Beispiel in der Inkon­ti­nen­zver­sorgung. Ein Gutachten macht die Genehmigung der Krankenkasse Dazu gesellt sich, wenn für die Genehmi­gung, sei es ein Hil­f­s­mit­tel oder Häus­liche Krankenpflege / außerklin­is­che […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

[…]die Geschwis­ter kön­nen sich auf die eigene Reise machen.  Voraus­set­zung für das Kinder­hos­piz ist, dass das Kind eine lebens­bedrohliche oder lebens­be­gren­zte Erkrankung hat.  Voraus­set­zung zwei ist, dass das Kinder­hos­piz auch dann einen Platz hat fürs Inten­skind, wenn der Urlaub ansteht.  Das klappt nicht unbe­d­ingt: Der Pflegenot­stand „arbeit­et“ und wirkt auch in den Kinder- und Jugendhospizen.  Dazu gilt, Kinder mit Inten­sivpflege sind auch hier aufwändi­gere. Was heißt, es braucht zuerst einen gemein­samen Aufen­thalt, ein Check-up und Kennenlernen. Doch möchte nicht jede Fam­i­lie sich von seinem Inten­sivkind tren­nen, son­dern eine gemein­same Zeit im „Urlaub“ erleben.  Dafür bieten wiederum andere Kinder­hos­pize einen Ent­las­tungsaufen­thalt […]
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Tag der Pflege ist keine Rettung – ab in die Notaufnahme

[…]da find­et sich eine Lösung. Nein! Da „wir“ sel­ten sind, wird der Bedarf unser­er Kinder häu­fig nicht mit bedacht und wir müssen diesen erst for­mulieren. Unsere Kinder, wir pfle­gen­den Eltern, sind in Krisen auf gutes medi­zinis­ches Per­son­al angewiesen.  Krise, Retter und ohne Umwege auf Station  Als Lösung bleibt vie­len Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind: „Rufe in der Krise einen Rettungswagen!“ Bei uns gab es genü­gend Sit­u­a­tio­nen, in denen es nicht anders ging. Wenn unsere Inten­sivLa­dy kri­tisch ist, ist dies häu­fig lebens­bedrohlich und damit ging es, ohne Umwege, auf die Intensivstation. Eine zweite Sit­u­a­tion ist, wenn ich als Vater allein mit ihr […]
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Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

[…]Es ist als Eltern wichtig zu ver­ste­hen, welche (beson­deren) Bedürfnisse hat mein Kind. Ich muss erken­nen, welche Bar­ri­eren beste­hen gegenüber meinem Kind, welche Ressourcen hat es und welche Hil­fen, Assis­tenz braucht es, damit es seine Per­sön­lichkeit und sein Kön­nen frei entwick­eln kann. Diese Hal­tung unter­schei­det nicht, ob mein Kind mit oder ohne Behin­derung ist. Sie dient den Men­schen, diesen zu akzep­tieren und zu ver­ste­hen, wie sie oder er ist. […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]bemühen sich sehr, diesen Bedarf pfle­gen­der Eltern zu erfassen.  Auch die Kinder­hos­piz- und Kinder­pal­lia­ti­var­beit nimmt sich sehr inten­siv der Frage an. Was muss geleis­tet und aufge­baut wer­den für eine gute Ver­sorgung der Familien? Sie ler­nen und lern­ten dabei, was die Fam­i­lien brauchen, kann sehr indi­vidu­ell und kom­plex sein. Eine ein­fache, klare Antwort gibt es nicht. Denn jede Fam­i­lie ist einzi­gar­tig in ihrer Lebenssi­t­u­a­tion und in ihren Ressourcen mit einem (schw­er) erkrank­ten Kind.  Definition pflegende Eltern Und da ver­nahm ich, um als pfle­gend zu gel­ten, um eine Leis­tung abzu­rufen, muss zuerst definiert wer­den, welche Gruppe der Eltern gehört zu den pfle­gen­den Eltern? Dür­fen […]
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Häusliche Intensivpflege und wie radikale Akzeptanz deine Ohnmacht ist

[…]Aber was ist dies langjährige Leben denn? Eine Last durch die ewig dauernde Pflege eines Kindes mit ein­er schw­eren Erkrankung, mit Inten­sivpflege und lebens­bedrohlichen Krisen. Stark­er Tabak. Ja, wenn der Pflege­di­enst dir wieder erk­lärt, fre­undlich, für die Nacht kommt keine Pflege­fachkraft. Die Dien­ste am näch­sten Tag sind auch offen. 24 Stun­den außerklin­is­che Inten­sivpflege, die kannst du selb­st abarbeiten. Du hoff­st, für die fol­gende Nacht klin­gelt es 20 Uhr und in der Tür ste­ht eine Pflege­fachkraft. Sie lächelt. Und da reden einige Rat­ge­ber: Das Leben wird ein­fach­er, du gewinnst die Ober­hand, wenn du dich in radikaler Akzep­tanz übst. Sie meinen: Im Kern […]
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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

[…]auf Sta­tion gibt, weil es eine län­gere Einar­beitung braucht für eine sichere Pflege ihres Kindes. Schließlich möcht­en die Eltern ihr Kind nicht durch fehlende oder unzure­ichende Pflege verlieren. Die Pflege von vie­len Inten­sivkindern ist kom­plex und braucht eine lange Einar­beitun­gen der pro­fes­sionellen Pfle­gen­den, der Pflege­fachkräfte. Bei uns im Schnitt drei Monate oder länger. Und jet­zt kommt dieses Gesetz, was nichts ändert. Oh doch: Wir, die Fam­i­lien mit dem Arbeit­ge­ber­mod­ell, kom­men wieder an die Baustelle: Unser selb­st angestelltes Pflegeper­son­al darf in die Klin­in nicht mit. Oder darf es weit­er­hin mit? Bis jet­zt bin ich hier ratlos. Es ist jet­zt klar gestellt: Nur […]
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Fünf Tipps für deine Gesundheit in der Pflege & Psychotherapie

[…]haben ihre Krisen. Sei es eine eigene Krankheit, eine Schei­dung oder die/der Ex zieht mit den Kindern weg. Baue dazu neue Kon­tak­te auf. Komme mit anderen Eltern ins Gespräch, die ein Kind haben mit gle­ich­er Diag­nose oder Behinderung. Das Inter­net bietet hier Möglichkeit­en. Seien es die ver­schieden Grup­pen in den sozialen Medi­en, Foren oder auch die Videochats für alte Bekannte. Wenn du nicht mehr arbeitest, aber du und dein/e Chef:in hat­tet eine gute Ebene miteinan­der. Pflege den Kon­takt. Sende immer mal Updates. Vielle­icht ergibt sich dadurch ein klein­er Auf­trag fürs Home­of­fice oder später wieder ein Start in dieser Firma. 4. […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]sie ist qual­i­ta­tiv in den Pflegeauf­gaben, die sie aus­führt, schlechter als bei Kinder-/Krankenpfleger:innen oder Altenpfleger:innen.  Auf das Inten­sivkind zugeschnit­ten, kann es sein, dass einzelne Pflege­maß­nah­men bess­er aus­ge­führt wer­den wie das Absaugen oder die Pflege des Gastrostomas.  Dies liegt ein­mal an der täglichen Präsenz der pfle­gen­den Eltern beim Inten­sivkind und auch, weil sie von spezial­isierten Fachkräften gut angeleit­et wur­den. Dies geschieht in der Klinik oder bei Rehamaßnahmen.  Doch wenn neue gesund­heitliche Prob­leme auftreten oder Kom­p­lika­tio­nen beim Kind, kann die Laienpflege schnell über­fordert sein.  Die Eltern ver­fü­gen nicht über das Fach­wis­sen, wie es in Weit­er­bil­dun­gen, der Erfahrung und Grun­daus­bil­dung gelehrt wurde. Ger­ade, […]
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Intensivpflege und tausche Angst gegen Glücksmomente oder umgedreht

[…]wenn ich ständig ängstlich bin, jeden Tag kön­nte die Pflegekraft ausfallen. Weil sie oder ihr Kind in Quar­an­täne muss, weil ihre Kinder nicht in die Schule dür­fen. Weil sie selb­st erkrankt, sei es eine Erkäl­tung mit Fieber. Intensivpflege zu Hause und die Entlastung Ich kann einen Frieden erfahren, wenn die pflegerische Unter­stützung sta­bil ist und ich weiß: Wir kön­nen bald ins Kinder­hos­piz zum Ent­las­tungsaufen­thalt. Doch diese Ent­las­tungsaufen­thalte sind sel­ten gewor­den. Ein Grund sei der Pflegeper­sonal­man­gel, der Pflegenotstand. Ein ander­er Grund ist sicher­lich, es gibt mehr Fam­i­lien, die dieser Ent­las­tungsaufen­thalte bedür­fen und die Hos­pize auf­suchen als vor mehreren Jahren. Dabei gilt: […]
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Ohnmacht oder Chef in der häuslichen Intensivpflege

[…]Macht­losigkeit, Ohn­macht erleben wir mit einem schw­er chro­nisch erkrank­ten Kind genug. Manch­mal jeden Tag. Kennst du das? Ich schon. Manch­mal muss ich mich raus ziehen, aber ich war mir der Entschei­dung bewusst oder ich merk­te: Es ist nicht meine […]
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Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

[…]die Dien­ste wegen Krankheit übernehmen müssen. Sie müssen schon vorher in den Dien­sten ihr Kind pfle­gen, welche erst gar nicht durch Dien­st­pla­nung beset­zt wer­den konnten. Der Pflege­di­enst hat für diese Dien­stzeit­en keine freien Mitarbeiter. Man kön­nte damit leben, vielle­icht, wenn es im Monat ein oder zwei Dien­ste wären. Doch dem ist nicht so. Es sind 10 oder mehr Dien­ste offen. Bei Ver­sorgun­gen mit 24-Stun­den Inten­sivpflege täglich sind sog­ar zwei Schicht­en von drei an einem Tag unbesetzt. Dies belastet die Fam­i­lien bis dahin, dass Eltern selb­st in Erschöp­fungskrisen rutschen und die Geschwis­ter darunter leiden. Wollen Pflegekräfte der Intensivpflege zwölf Stunden? In […]
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Du bist schön blöd, wenn du in die Pflege gehst

[…]dann mit den ehre­namtlich Pfle­gen­den, die Eltern, die ihr erkrank­tes oder behin­dertes Kind pfle­gen? Die Töchter und Söhne, die ihre Eltern mit Demenz ver­sor­gen und deren Haushalt wie Finanzen organisieren? Die Ange­höri­gen von Schw­erkranken, die darum kämpfen, möglichst lange die Selb­st­ständigkeit der Betrof­fe­nen zu erhal­ten und ver­suchen den Weg ins Heim zu vermeiden. Sind dies Total-Ver­sager? Sind sie pfle­gende Ange­hörige gewor­den, weil sie es im Job nicht weit­bracht­en, weil sie nicht genü­gend Geld ver­di­enen, um eine Assis­tenz zu bezahlen? Altenpflege abgestuft Äußerst schwierig finde ich in diesem Film die dargestellte Abstu­fung der Altenpflege. Er, der Depp mit seinen drei Aus­bil­dun­gen, […]
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Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

[…]anzunehmen. Das Wort Kinder­glück wird ver­schluckt von dem Traum über das gesunde Kind, was nicht da ist. Zum Glück­ser­leben mit dem Kind gehört, dass meine Bedürfnisse und Wün­sche als Vater auch gese­hen wer­den. Ich wün­sche mir und brauche, dass der Raum der Fam­i­lie mir Kraft „schenkt“ für meine beru­fliche und per­sön­liche Entwicklung. Pflege und gestalte dein Leben Gibt es Wege, um aus dem Dilem­ma „Pflege des Kindes und mein beru­flich­er Weg“ herauszukommen? Ich kann und will hier nichts ver­sprechen. Ich kann dir als Vater zeigen, was andere Fam­i­lien und uns vor­ange­bracht hat: Erkenne, was du selb­st gestal­ten kannst und was nicht. Geste­he dir […]
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Über mich

[…]in der Selb­sthil­fe mit Familien mit Inten­sivkindern, lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kindern, neu­rol­o­gisch erkrank­ten Kindern. Mann, Vater und Pflege zu Hause Als pfle­gen­der Vater eines schw­er erkrank­ten Kindes erleb­st du ver­mut­lich auch den Druck und die Kon­flik­te, wie du ein „richtiger“ Mann sein kannst und doch auch ein für­sor­glich­er Vater, der zu Hause sein Kind pflegt. Ein Vater, der seinen beru­flichen Weg ändert oder aufgibt, um die Pflege des Kindes abzusichern. Häus­liche Pflege oder Haus­mann, das passt „irgend­wie“ nicht zum tra­di­tionellen Män­ner­bild, was in unseren Köpfen ver­ankert ist. Es brachte mich an meine Gren­zen und rieb mich auf. Dazu gesellte sich noch die […]

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