Search results for "Kind"

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Das behinderte Kind und (k)ein Schadensfall

[…]und den “Kosten” dieser in Verbindung gebracht wurde. Wie nun, jet­zt meinen Juris­ten, das Kind selb­st wurde nie als Schaden beze­ich­net. Auch wenn das Kind nicht als Schaden beze­ich­net wor­den sei, aber wenn man bei den Leben­skosten, die von den “nor­malen” Lebenser­hal­tungskosten, von Schaden spricht, ändert sich irgend­wie nichts dabei. Es zeigt eben die Denkweise auf, die in Deutsch­land auch nicht ger­ade unbekan­nt ist, bei Behin­derung von Schadens­fall zu sprechen. Eine Denkweise, die sich zum Beispiel schnell vom Begriff “Unfall” her­leit­en lässt. Er ist durch den Unfall geschädigt wor­den.  Oder eben an sich, wenn man ein Gesund­heitswe­sen durch Ver­sicherun­gen auf­baut. […]

Behindertes Kind: Leben Im Spiegel der Anderen

[…]Kein Arzt kann es uns sagen.” aus:  Immer unter Strom. Leben mit einem behin­derten Kind.http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,640169–2,00.html .05.08.09 Und der Son­nen­schein? Man möchte unser Inten­sivkind nicht mis­sen oder anders gesagt, es gibt kein Grund, zu sagen, der Weg sei falsch, nicht möglich oder solch ein Leben kann man nicht führen. Ohne Momente der Ent­las­tung, ohne ein Umfeld, was einen stützt und Hil­fe und Antworten gibt, ihr seid nicht allein, so lässt sich dieser Weg gehen. Es gibt Erfahrun­gen, die ich so nie gemacht hätte und der Weg hat mich geprägt mit vie­len pos­i­tiv­en Momenten, wie aber auch die tiefen Täler. Es bleibt aber immer […]
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Arbeitslosenrecht, Kind und die Inklusion

[…]Signal Es stellt sich also die Frage, ob damit die Eltern von behin­derten Kindern ermuntert wer­den sollen, ihr Kind am besten in ein Heim zu geben, wenn Sie dann eben keine „Unkosten“ mehr haben. Kinder mit Behin­derung also weg aus dem öffentlichen Tages­bild der Gesellschaft. Die Forderun­gen der UN-Kon­ven­tion für Rechte von Men­schen mit Behin­derun­gen wie die Inklu­sion in den Schulen fordert eben die Poli­tik und dies ist wohl nicht jeden recht. Ist ein behin­dertes Kind im Heim, dann braucht es keine Umset­zung der Schlag­wörter wie Inte­gra­tion oder Inklu­sion. Oder wie habe ich dies zu […]

Wenn Überlastung zum Thema wird

[…]nicht sog­ar für immer, schwieri­gen Lebensla­gen selb­st zu ver­sor­gen. Es ist ihr Kind und am Ende, wenn sie es nicht selb­st schaf­fen, sehen sie nur das Heim. Das Kind im Heim, bloss weil die ambu­lante Unter­stützung fehlt. Das Heim, da die Fam­i­lie auseinan­der gebrochen ist, die Eltern sich getren­nt haben oder ein Part­ner psy­chis­che erkrankt ist. Heim bedeutet somit auch das Ende der Fam­i­lie und let­z­tendlich ein Allein­sein des behin­derten Kindes, ohne Chance auf ein “nor­males” Leben. Ein Grund mehr die Ini­tia­tiv­en wie Daheim statt Heim oder Baustopp neuer Heime zu unterstützen. Tag:  Akzep­tanz Pflege­heim behin­derte Kind Mehraufwand Kat­e­gorie:  Back­stage […]

Gewalt in der Pflege — in der Tagesstätte

[…]gewe­sen: Das Kind hätte gespuckt, wobei etwas auf das Hemd der Erzieherin ging, die sich so dem Kind entledigte, um ihr Hemd zu säu­bern. Das Kind musste dann durch den unsan­ften Fall erst recht erbrechen. Aber dabei soll sich die Betreuerin erst um sich selb­st geküm­mert haben, anstatt dem Kinde zu helfen. Nun, so kann sie ausse­hen, die Gewalt in der Pflege, wobei hier noch ein­fließt, dass die Täterin keine Ein­sicht zeigen soll, falsch gehan­delt zu haben. Und das bish­erige Ende ist nun für die betrof­fe­nen Kinder: Sie haben jet­zt alle Füt­teräng­ste, was ein beste­hen­des Prob­leme ver­schärft: Bei vie­len behin­derten […]

Das Co neben dem Therapeut

[…]vom Ther­a­peuten führen lassen, seine Befehle zu gehorchen und dann trage noch die Last des Kindes. Mir reicht die Last des Kindes allein, das wusste ich sofort. Nein, ich solle ler­nen. Ich solle ver­ste­hen, wo wie welch­er Muskel langge­ht und warum ich dort die Fin­ger so anset­zen soll und nicht anders. Ich solle es richtig machen, denn er, der Krankengym­nast geht dann und beim näch­sten mal werde ich geprüft. Ich habe es zu trainieren am Kinde, dann vorzuführen und dann legt man noch eine Last oben drauf, wenn ich nicht der Weisung von denen folge: Ich trage den Erfolg der […]

Wenn das Mehrfach mit Schwerst in Verbindung tritt

[…]Zum anderen ist es eine Frage der Wahrnehmung, der Wahrnehmung des Umfeldes, also der Eltern, vom Kind und dem Kind selb­st. Mehrmals erlebte ich, dass Eltern die Behin­derung ihres Kindes als das schw­er­ste Schick­sal wahrnehmen, eine “Steigerung” darüber sehen sie nicht und die anderen behin­derten Kindern sehen sie als “weniger” betrof­fen. “Also wenn es doch nur das wäre, damit kön­nte man doch zufrieden sein”, wür­den sie dann sagen. Für mich wird dabei deut­lich, ein Ver­gle­ich hat einen Hak­en und ich möchte ihn ver­mei­den. Jede Art der Beeein­träch­ti­gung, mag sie leichter oder schw­er­er sein, bringt immer andere Prob­leme mit sich, wobei […]
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Ein Wanderer und das Kinderhospiz

[…]ins­ge­samt 5000 Kilo­me­ter zu wan­dern, um Spenden zu sam­meln für den Bau eines neuen Kinder­hos­pizes in sein­er Region Marktheidenfeld. Dieser Man­gel an Hos­piz­plätzen für die tod­kranken Kinder beze­ich­net er als “katas­trophal” in dem Artikel, wie auch die Bedin­gun­gen, dass man als Fam­i­lie einen Betreu­ungsplatz mit 28 Tagen nur bele­gen darf. Gemeint ist hier­bei sicher­lich die Kurzzeitpflege, die sich auf 28 Tage per Gesetz begren­zt, wobei ich anmerken muss: Das Geld der Kurzzeitpflege ist schon nach zweiein­halb Wochen aufgebraucht. Und nach der Darstel­lung im Sued­kuri­er, wür­den die Krankenkasse die betrof­fe­nen Fam­i­lien über dieses Ange­bot nur unzure­ichend aufk­lären. Dies mag sein, denn […]

Die Pflege gebettet im Wehwehchen

[…]ein ziehen in der Hand, und trägt sie rüber in den Bug­gy. Ein Ziehen, das bleibt, denn das Kind fall­en lassen, bloß weil man sich mal was verzehrt, geht nicht. Jet­zt wiegt das Kind noch keine zwanzig Kilo, zum Glück, aber sie ist nicht weit davon ent­fer­nt, und trotz­dem, die Hand, das wichtig­ste Werkzeug des Men­schen, wie man ler­nen durfte in der Schule, hat ihr Leid und somit habe ich mein Leid mit ihr. Aber oder auch zum Glück, es gibt Selb­sthil­fe­grup­pen. Jet­zt nicht wegen verz­er­rter Sehnen oder ver­schlis­se­nen Gelenken, nein, die Selb­sthil­fe­gruppe der Eltern mit einem behin­derten Kind, meine ich, also […]

Sterbehilfe: Wie denkt der Arzt

[…]nur wenige Ärzte vorstellen kön­nen, welche Leben­squal­ität man mit einem schw­er kranken Kind zu Hause haben kann. Denn müssen wir mit unser­er Lady in die Klinik oder der Kinder­arzt wird per Notruf zu uns nach Haus geordert, dann sind es häu­fig die schw­er­sten Krisen. Diese prä­gen ein bes­timmtes Bild von unserem Leben und diese schw­eren Sit­u­a­tio­nen belas­ten eben auf bes­timmte Art das Sin­ner­leben von uns allen. Dage­gen, so höre ich es dem Kreis der Eltern von Inten­sivkindern, spürt man immer, das viele Ärzte die Belas­tun­gen zu Hause über­haupt nicht ein­schätzen und davon den Hil­febe­darf ableit­en kön­nen. Belas­tun­gen, welche zum Beispiel durch […]

Pflegebett: Krank durch den Arbeitsplatz

[…]auf sich anzu­passen. Gezwun­gene Kör­per­hal­tung ist es auch dann, wenn man das Kind trägt, umlagert oder hebt. Vieles geht über den Rück­en, obwohl man es vielle­icht in dem einen oder anderen Kurz gehört hat: Es geht auch anders, aber das Anders steckt einem eben nicht im Blut und dann kommt Punkt zwei, das Anders braucht mehr Zeit. Und die ist in vie­len Sit­u­a­tio­nen nicht vorhan­den, zum Beispiel wenn der Fahr­di­enst vor der Tür ste­ht, aber das Kind noch nicht win­ter­lich eingek­lei­det ist. Der let­zte Punkt: Belas­tun­gen durch Tra­gen von Schutzk­lei­dun­gen oder ‑aus­rüs­tun­gen. In der Pflege eher weniger ein Prob­lem, also […]

PCH 2: Experten im Kinderhospiz

[…]Luft oder das Über­streck­en wegen dem Reflux — ein ständig wach­sames Auge muss auf das Kind schauen, zwis­chen drin jagt bei dem einen oder anderen Kind noch die Epilep­sie die Blitze durchs Ner­ven­sys­tem. Eine län­gere Proze­dur nimmt dazu noch die “Grundpflege”, wie das Füt­tern mit ständi­gen Ver­schluck­en, ein.  Aber die gestri­gen Tage dreht­en sich für uns Eltern nicht nur um die Pflege oder doch? Es zeigte sich eben, wie viel beson­dere Pflege notwendig ist, wo die “Haupt­baustellen” bei unseren Kindern liegen. Und was sind die Ziele, die Schw­er­punk­te bei der Medi­zin und Ther­a­pie, was sind die Ergeb­nisse aus der Wis­senschaft und […]

Familienentlastung — eine Preisfrage

[…]Wohnen die Großel­tern am Ort, dann ist dies bei dem einen oder anderen kein The­ma: Das Kind ist krank, dann geht es zur Oma. Doch ist das Kind behin­dert, dann sieht es ganz anders aus. Für die Großel­tern wird es zu viel und einen “Babysit­ter” oder eben eine Betreu­ung zu find­en wird schwierig. Die Erkrankung das Kindes und dessen beson­dere Bedürfnisse ver­langt eine “spezielle” Pflege. Eine die Erfahrung und Fach­wis­sen mit brin­gen sollte, sprich, es kann nicht ein­fach mal der Nach­bar auf das Kind aufpassen. So wird es also mit der Ent­las­tung schwierig, aber nicht nur da. Wie soll man […]

Intensivkind & Pflegedienst: Der Start II.

[…]schon immer der Punkt, um dem sich die Kon­flik­ten aufrol­l­ten. Wer hat das Sagen übers Kind? Eine wichtige Frage, denn wie viel Pflege und auch Sorge sollen Sie von ihrem Kind zu Hause abtreten. Ich habe mit Absicht das Wort „abtreten“ gewählt, denn abgeben würde es nicht ganz passend for­mulieren. Es liegt ein Muss vor, Sie, Ihr Kind braucht die Schwest­er oder eben den Pfleger. Sie kön­nen nicht verzicht­en, zumin­d­est gehe ich davon aus, so wie ich die Fam­i­lie mit Dienst kenne. Gerne wür­den diese ihr Kind nur für sich haben, gerne wür­den sie den All­t­ag selb­st prä­gen, ihre eige­nen […]

Intensivkind & Sommerferien: Zwei Wochen mit Bruch

[…]keine alter­na­tiv­en Ferien­pro­jek­te für ein schw­er­st­mehrfach behin­dertes Kind.  Das Inten­sivkind wird zuhause bleiben müssen.  Ein Brief an den fam­i­lienent­las­ten­den Dienst musste her, ein Brief und eine Antwort kam in den Ferien. Ergeb­nis: Das Inten­sivkind ließe sich doch ein­pla­nen, aber es sei zu spät um die benötigten finanziellen Hil­fen beim Amt zu bekom­men. Denn diese hat­ten wir, bis auf den Fahr­di­enst, nicht beantragt. Wir braucht­en vor den Ferien eben diesen Tele­fo­nan­ruf, wie, wo und was über­haupt beantragt wer­den muss. Wie gesagt, zu diesem Tele­fonat kam es nicht vor den Ferien. Die Alter­na­tive wäre jet­zt gewe­sen, wir kön­nen an dieser Ferien­be­treu­ung als […]
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Ist — Erfolg(los) zum Los

[…]über das Feld, blies ihm ins Gesicht. Er betrat das Haus, ging zur Wiege und schaute auf sein Kind. Trä­nen füll­ten seine unteren Augen­lid­er. Das Kind, zu klein um seine Worte zu ver­ste­hen, es sah hin­ter ihm einen schw­eren Schat­ten. Es spürte den Wind ins Haus ziehen, über den Boden fegen, bläst ihr mit­ten ins Gesicht, als hätte es hier keinen […]

Argumente vs. KiTa-Gebühr

[…]Kind auf eine Teil­habe am Leben der Gemein­schaft; durch die Ori­en­tierung von behin­derten Kindern an die anderen Kindern kön­nen diese Ler­nen und wer­den mit gezo­gen, was wiederum hil­ft die Behin­derung zu […]

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