Search results for "wartung"
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[…]der Funktion in der Schule Als unsere Pflegekräfte von Linn die Fälligkeit der Wartung mitteilten, wurde es für uns kompliziert. Denn wer übernimmt hier die Wartung. Primär hätte ich gedacht, es bezahlt der, der es finanzierte. Falsch, halbwahr oder wie auch immer: Nein! Es war unklar, diffus und dazu kam die Schwierigkeit, wie bekommen wir es hin, gut zu erklären, dass die Prüfung oder Wartungen der Hilfsmittel wichtig ist, sogar lebensnotwendig. Zum Beispiel das Absauggerät für das Sekret in den Atemwegen. Die Schwierigkeit verschärfte sich, da beim Absauggerät niemand wusste, wem es gehörte und wer es gekauft hatte. Klar war, […]
[…]gesprochen. Nach der letzten Studienlage liegt die prognostische Lebenserwartung bei sieben Jahren. Ihre Grund-Diagnose wird in dem Gutachten gar nicht benannt, obwohl sie auch in der Akte beim MDK bekannt sein sollte., mindestens durch die Pflegegutachten. Sicherlich, sie hat mit über 13 Jahren diese Prognose überlebt, dies bedeutet aber nicht, lieber MDK, dass sie geheilt wurde und dann die Lady eine neue Diagnose bekam. Weiterhin meinte die Ärztin vom MDK, sie hätte keine abbauende Erkrankung. Okay, vielleicht kennt die Ärztin die Erkrankung und die neuesten Studien besser als wir. Ich weiß es nicht, aber bekannt ist mir, dass es eine Erkrankung […]
Der neue Rollstuhl vom Intensivkind hatte eine kurze Genehmigungsphase gegenüber einer langen, sehr langen Bauphase. Genauer gesagt, der Bau dauerte vom Februar bis Ende Oktober. Und jetzt, jetzt ist er wieder in den Händen vom Sanitätshaus, da verschiedene Dinge nach justiert und korrigiert werden müssen: die Kopfstütze hat nicht genug Platz die Rückenlehne, die zu hoch ist die Polsterung im Po-Bereich der Antrieb in beiden Rädern, der nicht 100 % synchron ist Der neue Rollstuhl, ein Riese gegenüber dem alten Model. Eine Umstellung für uns, denn jetzt heißt nicht mehr schieben, sondern die Fahrt übernimmt eine Anschubhilfe. Drei Schalter und Regler tragen für […]
[…]schädigen. Gut, wenn das Gerät nach dessen spezifischen technischen Eigenschaften wartungsfrei ist, dann wird es die Voraussetzung haben.Wie ist bei einem technischen Mangel? Der Cough Assist von ihrem Kind, so die Mutter, baut nur noch einen maximalen Druck von 40 cm H20 auf. Nach den technischen Eigenschaften im Gerätehandbuch müsste es einen Druck von 60 cm H20 erreichen. Die Homecarefirma meint dazu, mit dem Gerät sei alles okay. Es könne weiter eingesetzt werden. Defekt beim invasiven Gerät Gut oder nicht gut. Gilt ein Gerät nicht als defekt, wenn es in seinen Soll-Parametern nicht mehr arbeitet? Für mein Verständnis ja und […]
Wiederholt treffe ich auf die erzählende Erfahrung, dass der Pflegedienst mit dem Arzt über ein Intensivkind die Therapie verhandelt. Die Eltern werden nicht eingebunden. „Geht gar nicht“ klingelt es gleich bei mir und ich höre andere Eltern als Bestätigung. Sicherlich, der Pflegedienst muss dem Arzt eine Rückmeldung geben. Er oder die Ärztin hat über die Verordnung die Aufgaben benannt, was ein Pflegedienst zu leisten habe. Die Krankenkasse hat den ausgewählten Pflegedienst beauftragt. Kann der Pflegedienst den verordneten Pflegeumfang nicht erfüllen, dann muss der Arzt informiert werden und mit seinen Patienten die Gestaltung der Pflege besprechen. Aber, das große Aber. Kann […]
Zuerst war es der Start mit der Sauerstoffgabe in der Nacht — die Ursache ist nun klar: Das Intensivkind hat eine Lungenentzündung und so wie diese sich zeigt, gehört sie wohl in die Klinik oder sie steht kurz davor. Warum? Die Beatmung ist schwieriger geworden, was bedeutet, die Sauerstoffsättigung im Blut ist unzureichend trotz der Sauerstoffgabe. Doch sorgte eine größere Trachealkanüle für Abhilfe wie auch ein strenges Inhalationsschema und ein Antibiotikum. Glück gehabt? Ich weiß nicht, denn die Richtung, wo es hin geht, ist nicht klar. Muss sie doch in die Klinik? Eine Lungenentzündung (Fachbegriff Pneumonie) ist eine lebensbedrohliche Erkrankung und […]
[…]ein neuer Druckminderer und der Sauerstoffkonzentrator erhielt seine jährliche Wartung. Und das Intensivkind? Ein Infekt gestaltet sich aktuell schwieriger, sie kommt mit der nächtlichen Beatmung nicht mehr gut hin, so dass sie die Sauerstoffsättigung nicht gut halten kann. Das Resultat lautet: Wir geben ihr mal Sauerstoff. Der Tag verlief dann im Durchschnitt stabil, also in großen Strecken ohne Sauerstoff und jetzt braucht sie wieder diesen Stoff. Es verbleibt bei mir kein gutes Gefühl, da ich nicht abschätzen kann, wohin uns die jetzige Reise […]
Sieben Jahre ist das Intensivkind alt und wir haben uns nie getrennt, sehe ich ab von den Nächten auf den Intensivstationen, in der Rehaklinik und ein oder zwei Nächten zuhause mit Pflegedienst. Es war keine Trennung über eine längere Zeit, über mehrere hundert Kilometer und jetzt ist das IntensivZimmer still. Ohne Kind, keine Pflegefachkraft und keine säuselnde Beatmungsmaschine. Es ist gut so — zu einer gesunden Beziehung gehört die Trennung, das Alleinsein voneinander … Das Intensivkind ist mit den Großeltern ins Kinderhospiz nach Bad Grönenbach gefahren. Der Grund für diese Reise ist nicht, dass wir voneinander das Alleinsein einüben möchten. Diesen […]
[…]nach der Geburt zu versterben. Ein Mensch mit einer solchen prognostizierten Lebenserwartung hat also kein Recht auf eine ärztliche Behandlung zur Sicherung seiner Lebensfunktion? Selbst die Krankenversicherung könnte danach einen Katalog erstellen, bei welchen Erkrankungen sie nicht die Behandlungskosten übernehmen, da die betroffenen Menschen mit dieser Krankheit nicht als schützenwert gelten. Für das erkrankte Baby braucht es auch keinen Fürsprecher geben, keinen gesetzlichen Vertreter, der seine Lebensrechte wahrnimmt. Es hat keine Lebensrechte und wohl dann auch nicht, wenn es seine statistische Prognose der Lebenserwartung Tag um Tag, Monat um Monat, Jahr um Jahr überlebt, wenn man es medizinisch versorgt. Die […]
Sie kennen doch sicherlich auch die Aussage, dass die Magensonde eine lebensverlängernde Maßnahme sei. Dies ist vielleicht richtig bei Menschen, die nicht Schlucken oder über den Mund nur unzureichend Nahrung auf sich nehmen können. Sie würden sonst einfach verhungern. Ich würde es nicht als lebensverlängernde Maßnahme sehen, sondern als lebensnotwendige. Aber da wären wir wieder bei Definitionen, auf die ich gar nicht eingehen möchte, sondern nur einen Satz zitieren im Zusammenhang mit Demenzerkrankten: „Studien kamen zu dem Ergebnis, dass durch Magensonden weder das Überleben der Patienten verlängert noch die Gefahr des Wundliegens verringert wird. Die Zeit, die eingespart wird, weil […]