Search results for "Kind"
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[…]sicherlich zu wenig und es kommt dann noch hinzu, dass eben ein guter Teil der Krankheitenn der Kinder spezifische Kinderkrankheiten sind. Sie treten nicht bei Erwachsenen auf, wenn auch aus der Tatsache, dass es einen Kreis an schweren Erkrankungen bei Kindern gibt, die eine begrenzte Lebenserwartung mit sich bringt. (1) Link defekt: www.bibliomed.de/cps/rde/xchg/bibliomed/hs.xsl/90_20087.htm Abruf […]
Die Physiotherapie im integrativen Kindergarten vom Intensivkind wird (erstmal) so weiter bleiben, sprich, die gewohnte Qualität wird oder soll erhalten bleiben. Möglich wird dies, in dem die interdisziplinäre Frühförderung (IFF) nicht umgesetzt wird. Hätte man sie umgesetzt, so hätten sich zum Beispiel die Therapiezeiten gekürzt, aber lesen Sie selbst: Jena: Gefahr sinkender Standards in integrativen Kindergärten […]
Die Krankenkasse möchte, dass der Pflegedienst das Pflegegeld der Pflegestufe bekommt, doch erbringt er diese Leistung nicht. Ich frage nun. Eine Frage ist für mich, wie kann ich dies benennen, wenn die Krankenkasse möchte, dass der Pflegedienst das Pflegegeld bekommt, da es mit der Behandlungspflege verrechnet wird wie ich es in unserem Fall verstehe. Aber der Pflegedienst erbringt keine Leistungen, wofür das Pflegegeld gezahlt wird. Also er verrichtet die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung nicht. Die Zugehörigen übernehmen selbst diese Leistungen. In andere Bereichen ist es auch nicht möglich eine Leistung auf die Rechnung zu setzen, wenn diese gar nicht erbracht wurde, zumindest ist […]
[…]Änderung der Richtlinie ist bei uns in der Selbsthilfegruppe Neurokind schon gute zwei, knappe drei Jahre Thema, bei dem es auch von uns Schreiben gab an die Bundespolitik. Jetzt heißt es abwarten, was die Änderung wirklich bringt. Und ob sich dadurch die Versorgungslage in der Kita mit Physiotherapie besser gestaltet, dass eben alle Kinder, die Therapie regelmäßig brauchen, diese auch bekommen […]
[…]hier schon länger nichts berichtet wurde. Ein wichtiges Projekt, was wir begleiten, ist das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz (Thüringen) in der Nähe von Gotha. Mehr Infos finden sich hierzu im Zeitungsartikel der TLZ.de: In Tambach-Dietharz entsteht das Kinderhospiz […]
[…]Behinderungen führen oder Auswirkungen wie epileptische Anfälle. Das Intensivkind ist nicht an einem Hirntumor erkrankt, es hat eine angeborene Gehirnfehlbildung. Ein Thema, was an dem Thema angrenzt. Dagegen näher sind uns die Bekanntschaften in der Selbsthilfe mit betroffenen Kindern. Traurig stimmt mich der häufig wiederkehrende schwierige Verlauf. Nach den ersten Behandlungen kommt das Hoch, der Tumor ist ruhig, geht zurück und dann ein unerwarteter Einbruch mit schweren neurologischen Störungen. Die Prognose ist unbestimmt und die Therapie, wenn der Standard nicht mehr wirkt, nur noch ein Versuch mit einer angespannten Hoffnung. Es trägt die Familien von einem Sieg in die Niederlage […]
Für ein Geschwisterkind eines Intensivkindes reicht das übliche Arztspielzeug nicht aus. Es muss schon die Intensivmedizin mit vertreten sein, also in unserem Fall die Trachealkanüle, Haltebändchen und die Gänsegurgel. Schließlich, wie soll es die normale Welt in der häuslichen Intensivpflege nach spielen, wenn die wichtigste Medizintechnik zur Lebenserhaltung fehlt. Also musste das Kuscheltier, Linns Schaf, herhalten. Ja, und die erste Lektion wurde in der Intensivmedizin auch schon verstanden: Sicherung der Atemwege und Sorge tragen für die Stabilisierung des Herz-Kreislaufes. Das Schaf wurde kurzerhand tracheotomiert und ihm eine Trachealkanüle verpasst samt Tubusverlängerung (Gänsegurgel) für die außerklinische Beatmung. Die Blutdruckmessung wie auf […]
[…]Wird er auch resistent gegenüber Anfällen und bleibt ruhig? Oder müsste man Hund und Epilepsiekind trennen, da das Tier überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommt? Doch jetzt zurück zum Kinderhospizdienst Jena. Hätten Sie interesse betroffene Familie zu begleiten? Wenn Sie aus Jena sind, dann würde sich der Verein über einen Kontakt mit Ihnen freuen: www.kinderhospiz-mitteldeutschland.de oder Telefon: […]
[…]Lücken. Aus Gesprächen mit Familien, wie ich sie am Elternbegegnungstag der Intensivkinder zuhause e.V. hatte, wird deutlich: Viele Eltern oder Angehörige eines Intensivkindes bemühen sich, bestmögliche Arbeitsbedingungen in den Familien zu schaffen. Dies kann schwierig sein, zum einen aufgrund der Wohnverhältnisse, zum anderen, wenn die Eltern ihre Privatsphäre schützen wollen. Kurz gesagt, der Wille, den Kinderkrankenschwester und ‑pflegern ihren Arbeitsplatz „schmackhaft“ zu machen, ist vorhanden. Sicherlich trifft eine Pflegefachkraft auf diesen Willen nicht bei jeden Arbeitgeber oder in jeder Familie. Schlechte Arbeitsbedingungen — wichtig ist dabei zu benennen, ich als Pflegefachkraft sollte sagen können, was ich brauche, um gut meinen […]
Plaque oder — ich nenne es einfach — Ablagerungen gibt es nicht nur auf den Zähnen oder in den Blutgefäßen. Die Ablagerungen sind oder sollten ein Thema sein bei Trägern von Magensonden, der PEG, Button oder Gastrotube (die beiden letztgenannten sind Austauschsonden). Zu solchen Ablagerungen kann es sehr schnell kommen, wenn Sie z.B. fettiges Essen über die Sonde geben. Sie fragen, was ist das Problem? Die Ablagerungen können zu Verstopfung des Sondensystems führen wie es bei uns letztens mit dem Button passiert war. Antra mups, ein Omeprazolpräparat, geht und ging immer sehr gut durch die Sonde. Wenn es zur Verstopfung […]
[…]liegen kann und wir überlegen, ob ihr Schmerzmittel helfen würden. Pausen auf der Fahrt ins Kinderhospiz mit einem Hospizkind. Wir kennen dies aus den Erzählungen anderer Familien. Für eine Fahrt von drei oder vier Stunden kann schnell eine Reise von über sechs Stunden werden. Eine Lösung wäre eine bundesweite Struktur an Kinderhospizen, dass die Familien nur eine, maximal anderthalb Stunden zum Hospiz fahren müssten. Dies ist aktuell noch eine Utopie. Zum anderen aber kann es sein, dass das wohnortnahe Haus nicht dem entspricht, was wir als Eltern, als Familie brauchen und wünschen. Sei es die Art der Pflege oder die […]
[…]bedarf es der Aufklärung über diese Erkrankung — Was ist Epilepsie in Worte gefasst für Kinder. Ein Kinderbuch, vorgestellt auf Epiaktuell 1, hat sich dem angenommen. Gefunden werden kann es direkt hier: http://www.epilepsie-vereinigung.de/2015/01/lisa-und-die-besondere-sache-ein-neues-kinderbuch/ http://www.epiaktuell.de/Angehoerige-und-Familie/Lisa-und-die-besondere-Sache—Ein-Kinderbuch-ueber-Epilepsi.htm […]
[…]hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Versorgungsanfragen Häusliche Kinderkrankenpflege aus Westthüringen finden keinen Pflegedienst in ihrer Region das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genannten Kündigungen und der Wartezeit auf einem „Pflegeplatz” sind klar: Die Pflegedienste finden nicht (genügend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenotstand? Aber vielleicht wissen die Kranken- oder Pflegekassen nichts vom Pflegenotstand: Weil sie nicht die Verordnung „Häusliche Krankenpflege“ bekommen, wenn kein Pflegedienst gefunden wird? Dabei gibt es eine Lösung gegen den Pflegenotstand im ambulanten Bereich oder zumindest könnte ich als […]
[…]nicht umsetzbar. Es verlangt viel Kraft und Mut, sich der Pflege von schwerkranken Kindern wie dem Intensivkind zu widmen. […]
Letzte Woche waren wir im Kinderhospiz Burgholz (Wuppertal) — eine Woche und keine Pflegearbeit im PflegeZimmer, kein Song bei der Intensivpflege. Es war ein schöner Aufenthalt — es war ein Raus aus dem Alltag, aus der letzten Krisenzeit mit Schmerzen unserer IntensivLady, die dann sofort liegen muss, um eine Besserung zu erfahren. Eine Fahrt ins Kinderhospiz mit neuen Schmerzmittel — die Schmerzen lösten sich nicht, wie gewünscht, doch waren die Tage einfacher und es gab für uns Zeit zum durchatmen, zum SoSein und zum Jagen von Geocaches. Eine Woche ohne Musik, ohne einen Song — ein Song läuft irgendwo, Musik […]
Am letzten Samstag ging es zurück aus dem Kinderhospiz Burgholz (Wuppertal) - eine kritische Fahrt. Denn unsere IntensivLady hat weiterhin und wiederholt Schmerzkrisen. Diese Krisen kommen heftig und spontan, ohne eine Vorbereitung. Damit sie wieder frei wird von Schmerzen, dies von den Schmerzspitzen, bleiben uns folgende Möglichkeiten: Tramaldol, ein starkes Schmnerzmittel Fentanyl als Nasenspray Doch wie gibt man ein Nasenspray, wenn man nicht hört, ob es sprüht (Nebengeräusche vom Auto zu laut) unser Teenie keine Rückmeldung gibt, ob sie den Sprühstoß in der Nase spürt Es bleibt hier nur das Irrtum-Ausschluss-Verfahren. Also sprühen und geduldig warten auf einen möglichen Wirkungseintritt. Beim Fentanyl-Nasenspray (Handelsmarke […]