Search results for "windeln"
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[…]wir 2019 zuletzt ein Protokoll über die Ein- und Ausfuhrmenge. Wir testeten andere Windeln und bewiesen, warum genau diese Molicare-Windel (oder eine gleichwertige Windel nach dem Hilfsmittelverzeichnis) zweckmäßig und notwendig ist. Bekommt das Sanitätshaus für die Windeln genug Geld von der Krankenkasse? Die Sanitätshäuser wie auch der Lieferant bekommt für die Inkontinenzversorgung eine Pauschale pro Patient. Dies ist meine Kenntnis. Diese Pauschale ist eine Mischkalkulation, wie bei der Telefonflatrate. Ein Telefonprovider verdient bei einer Flatrate dort hervorragend, wo der Kunde wenig telefoniert und zahlt dort darauf, wo viel telefoniert wird. Werden am Ende des Monats alle Ein- und Ausgaben zusammen […]
[…]Gewinn machen. Das können du und ich nicht ändern. Baustellen, wie: Wir sollen bei den Windeln dazu zahlen oder sie seien nicht notwendig. Diese öffnen wiederholend ihr tiefes, schwarzes Loch in meiner Kraft 2 und ich werde schlapp. Es wirft mich wieder zurück an einen Startpunkt, wo ich ohne Kraft kämpfen musste. Es triggert Unwohlsein und lässt den Puls hochjagen. Okay, es ist, wie es ist. Es ist Schwurbeln zu meinen, bloß weil du denkst: Ich akzeptiere jetzt diesen ganzen Sch… und das Leben sagt dann Ja zu dir. Das wäre magisches Denken. Aber es kann deine Einstellung, zu dem, was […]
[…]am Tag gewickelt, da sie ein zweites Mal abends Stuhl von allein absetzte; Urin war klar und Windeln waren gut […]
[…]gering, zu wenig. Die Krankenkasse sei verantwortlich. Für das Geld gäbe es nur drei oder vier Windeln pro Tag. Solche mit geringer Saugkraft, die gut sind bei Menschen, die eine Tröpfchen-Inkontinenz haben, deren Blasenmuskulatur nicht mehr den Urin halten kann. Wenn wir eine bessere Windel wollen, wenn wir mehr Windeln am Tag brauchen, dann sei es keine Grundversorgung mehr. Das ist Schmarrn, denn es zählt der zweckmäßige und notwendige Bedarf und der ist bei Inkontinenz individuell, je nach Typ, der Art, wie sie sich zeigt, deren Ursache und wie der Alltag aussieht. Luxus ist es, wenn die ausreichende Windel weiß sein […]
[…]steht aber die ärztliche Verordnung seit Monaten (seit Herbst 2018), wo nach sechs Windeln am Tag gebraucht werden. Diese Verordnung wurde nie angezweifelt. So meine Kenntnis. Es wurde auch nie angezweifelt, dass wir seit 2017 gute sechs Windeln am Tag verbrauchen. Die Lieferscheine liegen mir vor. Warum wiegen? Aus meiner Sicht läuft hier was schief, denn wie ich zuletzt lernte, gilt eine Verordnung nach drei Wochen genehmigt, wenn sich von der Krankenkasse niemand rührt. Also, was soll dieser Aufwand und was ist die richtige Waage (Hygiene). Ist es zumutbar eine Küchenwaage zu nehmen, wonach Essen darauf abgewogen wird? In der Gastronomie […]
[…]so überein. Zuletzt war es mit Lieferung im März 2019 eine Umstellung der Hartmann-Windeln, die im ersten Test nicht die bisherige, benötigte Qualität zeigten. Jetzt läuft der Dauertest. Das Drama mit rund um die Hartmann-Windeln ging im Winter los, da die eine Sorte (wir haben zwei) wiederholt und zu häufig ausläuft. Ich rufe an, doch eine Umstellung auf eine weitere stärker saugende Windel (Hartmann Molicare Premium Slip Maxi) scheiterte am Ende. Die ganze Kommunikation mit der Firma lief schwierig, denn für die schriftliche Bestellung gibt es keine Mail-Adresse die Mitarbeiter am Telefon erklären bei jeden neuen Anruf Neues Zumindest bieten sie eine […]
[…]
[…]übernommen werden. Ich verweise hier nur auf das Thema Inkontinenzversorgung (Windeln). Da zahlen viele zu, um eine sichere Windelversorgung zu erhalten. Viele müssen sich ein neues Auto besorgen, was größer und eventuell rollstuhlgerecht ist. Der Umbau und das Fahrzeug selbst wird in vielen Fällen bei Kindern von keinem Amt übernommen. Finanzielle Hilfen über Stiftungen / Spenden dafür sind rar. Der Unterhalt eines größeren Fahrzeuges ist z.B. durch Steuer und Versicherung, meist deutlich höher. Wir sind von einem Renault Kombi auf den VW Caddy gewechselt, um mobil bleiben zu können mit dem Rehabuggy und den anderen Hilfsmitteln. Vor zwei Jahren mussten […]
[…]für die Windeln meinte, die Krankenkasse würde nicht mehr ausreichend für die benötigten Windeln zahlen. Die bedeutet, wir müssten zu den bisherigen Windeln der Intensivlady drauf zahlen. Also zu der Kostenübernahme der Krankenversicherung einen Eigenanteil entrichten, wenn wir bei der Windelmarke Euron form extra plus bleiben wollen. Alternativ und ohne Eigenanteil könnte der Windelprovider uns die Seni Basic liefern. Draufzahlen wollen wir nicht, denn die Windel von Euron setzt einen benötigten Grundstandard an Qualität und besitzt aus unserer Sicht keine „Luxusmerkmale“. Grob gesagt, die Euron hat die Qualität einer Babywindel aus dem Discounter. Doch wollen wir der vom Lieferant „gedachten“ […]
[…]las. Angesprochen wurde zum Beispiel die Qualität der Inkontinenzversorgung (Windeln, Einlagen). Geplant sei es im Frühjahr. Wenn diese Regelung wirklich kommt, würde ich es als ein Erfolg der Beschwerden vom Patienten interpretieren. Diese hatten sich medienwirksam den Patientenbeauftragten gewandt über die schlechten Windeln bei einigen Krankenkassen, wobei die Hilfsmittel-Firmenlobby vermutlich auch auf die Bundespolitik eingewirkt hat. Ein Erfolg wäre es, wenn die Krankenkassen Standards in der Qualität von Medizinprodukten absichern müssen und auch teurere Anbieter bezahlen müssen, da der Billigste keine ausreichende Qualität liefert. Doch bleibt für mich die Frage, wie dies gestaltet werden kann und wer bestimmt, was ein […]
[…]Zuhause: Lernen Sie die Pflege, die komplette von Ihrem Intensivkind. Sei es das Windeln wechseln, sondieren von Nahrung, Füttern und die gesamte Behandlungspflege wie das Absaugen über die Trachealkanüle, das Absaugen über den Mund oder über die Nase, sei es die Bedienung eines zentralen Venenkatheters, das Anstöpseln der Infusionslösung oder der parenteralen Ernährung, der Verbandswechsel vom Port, die Beatmungspflege. Jetzt höre ich einen Aufschrei vieler besorgter Eltern oder Angehörigen. Die Behandlungspflege, das geht nicht, an die Trachealkanüle traue ich mich nicht ran, an den zentralen Venenzugang, da höre ich nur die Arztstimme. Oh nein, wenn da was schief geht, ich […]
[…]ein Sanitätshaus, angerufen und ich frage nach, ob wir andere, saugstärkere oder größere Windeln zum Testen bekommen können. Ich bat um Windeln, bei denen wir keine Eigenanteile leisten müssen. Die erste Antwort war, für saugstärkere Windeln müssten wir drauf zahlen. Es wurde ein beschwerlicher Weg im Gespräch und zum Schluss erklärte die Stimme, sie sende uns Probewindeln zu. Die nächst größere Windel, die vollständig von der Krankenkasse finanziert wird. Kundenfreundlich wirkte dieser Weg zu der Entscheidung nicht. Zuerst zeigte sich die Dame vom Sanitätshaus streng im Ton, als könne sie nicht mehr lächeln und sei in ihrem Leben frustriert. Dabei […]
[…]Der Kampf um fehlende Hilfsmittel wie der passende Lifter oder auch den richtigen Windeln, sorgen häufig für viel Aufregung eben auch bei ihr oder ihm. Dabei frage ich mich, müsste es den Versicherungen nicht bekannt sein, dass die pflegenden Angehörige eine gesicherte Unterstützung brauchen, um sie vor gesundheitlichen Problemen zu schützen. Dazu gehört eben, dass die Pflege sehr gut über Hilfsmittel entlastet wird. Ein Ausfall des pflegenden Angehörigen kostet zum einen die Krankheitsbehandlung der Pflegekraft und zum anderen die eventuelle teurere stationäre Versorgung des zu Pflegenden. Ein anderer Punkt, was den Pflegenden sehr beschäftigen kann und er oder sie sich […]
[…]Minus in Qualität kann der Krankenkasse am Ende teurer kommen. Nehmen wir das Beispiel Windeln. Haben die Windeln keine Saugleistung oder Laufen sie schnell aus, dann hilft auch nicht, wenn die Kasse z.B. nur 32 Cent pro Stück zahlt statt 46 Cent. Denn wenn man dann acht Stück oder mehr am Tag verbraucht statt fünf, so wird es eindeutig teurer. Aber nicht nur hier steigt der Preis und der „hübsche“ Kostenvoranschlag des Billiganbieters zeigt am Ende eine anderes Ergebnis. Schlechte Windeln erhöhen die Probleme wie Dekubitus und andere Hautschäden. Aber sehen wir es mal sportlich: Der […]
[…]mir auf den Bildschirm kamen in den Webshops findet man nur in der Baby-Sparte. Aber Babywindeln sind kleiner als Kinderwindeln und diese sind wiederum kleiner als Windeln für Erwachsene. Wählt man nun mit guter Hoffnung, um doch wieder Gäste ins Haus zu bekommen, einen Windeleimer mit teurem Zubehör aus und es strömen trotzdem unangenehme Gerüche aus diesem, so belastet dieser nicht nur das häusliche Klima, sondern die Investition ins soziale Leben ist gescheitert. Sie können nicht weg wegen 600 Euro Pflegegeld im Monat für ihren 24-Stunden-Job und es mag niemand kommen. Ärgerlich, denn an sich leistete hier der reguläre Mülleimer, […]
Es gibt schon Fragen, da … also mal ganz im Ernst: Kann man von Windeln abhängig werden? Ich würde dem glatt ein Nein geben. Zumindest sehe ich eine körperliche Abhängigkeit als ausgeschlossen. Dem Körper ist es schlicht weg egal, ob eine Windel um die Genitalien drum ist oder nicht. Er, der Körper mal getrennt vom menschlichen Intellekt, empfindet nur sein Bedürfnis sich entleeren zu müssen und versucht dieses dann auszuführen, egal wo und wann. Erst mit unserem „Kopf“ können wir uns eine so genannte „Sauberkeit“ anerziehen. Ob wir es müssen, sollten und welche Gründe es uns gebieten, spielt sicherlich eine […]
[…]in Krankenhäuser ist die finanzielle Last dadurch sicherlich hoch. Und es geht billiger: Windeln als Energielieferant, so konnte ich heute imepd-sozial lesen. Also eine spezielle Müllverbrennungsanlage für Windeln. Sicherlich, ein Skepsis bleibt bestehen: Die Müllverbrennung und der Giftausstoß, ist dieser wirklich gegen Null, also ökologisch gut vertretbar? Wenn ja und sich diese Windelentsorgung durchsetzt, dann hat man wohl bald neben der Restmülltonne seine Windeltonne. Oder man kann seinen Windelmüll als Rohstoff für Energiegewinnung im nächsten Pflegeheim abgeben. Bei der Menge an Heimen, findet man dies sicherlich gleich um […]
Das Fassungsvermögen von Windeln, ja das sollte man nicht unterschätzen, aber auch nicht überschätzen. Aber wann ist der Zeitpunkt des Wechsels? Sicherlich spätestens dann, wenn sie gut gefüllt ist, sprich, die äußere Schicht der Windel straff ist, keine Falten aufweist, wie die junge Haut im Werbefernsehen. Das bedeutet dann: Hier in der Windel hat nichts mehr Platz. Denn ab diesem Zeitpunkt, wenn das nächste mal die Blase sich entleert, heißt es: Das Zuviel an Urin läuft jetzt an der Seite heraus. Ist auch logisch, oder? Nein, nicht bei dem Produkt unseres neuen Windelproviders, denn diesen mussten wir wechseln aufgrund des […]
[…]Sozialamt)) und welche Firma betreut diese; Welche Dauerversorgung besteht und bei wem (Windeln, Verbrauchsmaterialien wie für die Beatmung oder Magensonde) Pflegeplan; Was wird gebraucht, wie wird gewaschen, gewickelt, welche Produkte und wofür, warum (Unverträglichkeiten). Wer betreut das Kind außer den Eltern (Kindergarten, Schule, Pflegedienst, Familienentlastender Dienst, sonstige Personen) Welche laufende Genehmigungen, Anträge, Forderungen und Verpflichtungen bestehen (Pflegegeld, Blindengeld, Widerspruchsverfahren, Klagen) Wichtig ist: Der Vorsorgeordner muss nicht alle Dokumente aufnehmen, wie Arztbriefe oder Genehmigungsschreiben, sondern er ist als ein Index zu verstehen, der die Grunddaten beinhaltet und verweist dann dabei auf den Ordner wie für die “gesammelten” Arztbriefe, Hilfsmittel etc. Die Liste […]
[…]die gebrauchten Flexülen, Beatmungssysteme, Punktionsbestecke oder Verbände, Windeln und der geliebte Einwegbettschutz. Müll, der zum Teil vermieden werden könnte, hat man schnell den Eindruck. Da denkt man einmal an die Glasspritze und an die wiederverwendbare Kanüle. Doch ist Müll nur ein Thema. Das andere ist der Energieverbrauch. Die Beatmungsmaschine steht ständig im Standby. Der Monitor, die Infusionenspumpen, der Defibrilator warten im Standby auf ihren Einsatz. Kommt kein Patient, wie angekündigt aus dem OP, dann warten sie auf den nächsten Notfall. Sie warten und dann schauen wir in den Medikamentenschrank. Der Müllberg wird wieder zum Thema, denn ein Zuviel an Verpackung […]