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Integration von behinderten Kindern in Thüringen unerwünscht?

Die Teil­habe am öffentlichen Leben von behin­derten Kindern scheint dem Land Thürin­gen nicht von Inter­esse zu sein oder wie hat man dies zu ver­ste­hen: Eltern eines behin­derten Kindes müssen jet­zt für die inte­gra­tive Kindertagesstätte in Thürin­gen die Kita-Gebühren zahlen. Damit ist die Teil­habe am öffentlichen Leben sowie die Eingliederung in die Gemein­schaft jet­zt abhängig vom Geld­beu­tel der Eltern des behin­derten Kindes und dies seit dem 1. Juli 2006.  Dabei ist die Betreu­ung des behin­derten Kindes in ein­er Kindertagesstätte auch wichtig um eine opti­male Früh­förderung zu erhal­ten, zumin­d­est bish­er, denn wie sollte es anders sein, eines kommt nie allein, so wird die […]
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Argumente vs. KiTa-Gebühr

Warum soll­ten Eltern eines behin­derten Kindes, das in einen inte­gra­tiv­en Kinder­garten geht, beim Eltern­beitrag für den Kinder­garten (KiTa-Gebühr) berück­sichtigt wer­den? Diese Frage wurde mir gestern klar als ich einen Brief an den Behin­derten­beauf­tragten vom Thürin­gen fer­tig schrieb. Heute habe ich diesen dann nach Erfurt gefaxt und bekam auch schnell eine Rück­mel­dung über das Tele­fon. Da wurde mir dann klar, es sieht nicht ein­fach aus diese neue Regelung zu dämpfen oder gar zu beseit­i­gen. Und was braucht man dafür: Argu­mente — dann pro­biere ich es mal:  Finanzieller Mehrbe­darf: Fam­i­lien mit einem behin­derten Kind haben häu­fig zusät­zliche Aus­gaben wegen der Behin­derung und / […]

Wer hat nun Recht — Behindertenpolitik in Thüringen

In der Sache um die KiTa-Gebühren, den Eltern­beitrag, wer­den einem nicht nur Steine oder Hür­den in den Weg gelegt, um eine gute Lösung zu find­en, nein es kommt viel schlim­mer. Es find­et sich kein Ver­ant­wortlich­er. Das Land ver­weist auf die Träger, denn es hätte sich ja nichts geän­dert und die Träger ver­weisen, soweit ich erfuhr, wieder aufs Land mit der Begrün­dung, wie es die Volk­sol­i­dar­ität sieht: “Konkret: Für Kinder, die Anspruch auf Eingliederung­shil­fe haben, wurde bish­er von der Sozial­hil­fe auch der Eltern­beitrag im Pflege­satz mit über­nom­men. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behin­derun­gen für eine Früh­förderung in ein­er […]
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Hitze, Stadtrat, KiTa-Gebühren

Ab 31 Grad Hitze kann man keinen klaren Gedanken mehr fassen, oder wie war das? Zumin­d­est bekam man die Auswirkung der Tem­per­atur auf die geisti­gen Fähigkeit­en ein wenig erk­lärt auf standard.at: Zu heiß zum Denken.  Vielle­icht war es den Abge­ord­neten im Stad­trat in Jena let­zten Mittwoch auch zu heiß, zumin­d­est für den sozialen Gedanken in der Behin­derten­poli­tik: Das behin­derte Kind im inte­gra­tiv­en Kinder­garten ist jet­zt nicht mehr von den KiTa-Gebühren befre­it und es gibt auch keine Gebühren­er­mäßi­gung. Nun ist erst­mal par­la­men­tarische Pause, was man auch als Som­mer­loch beze­ich­net. Woher der Begriff Loch kommt ist mir noch nicht ganz klar. Doch ich […]

Sömmerda, Fünf, setzen

Gestern waren wir zu einem Kurzaus­flug in Söm­mer­da (Thürin­gen) und mussten fest­stellen, in der kleinen Einkauf­sstraße neben dem Kranken­haus ist die Wort­gruppe “bar­ri­ere­freier Zugang” zu den Geschäften noch nicht vorge­drun­gen. Stufen, über­all Stufen. Selb­st in den Geschäften, die man in jed­er Stadt antrifft. Stufen, die nicht nur für den Roll­stuhlfahrer zu einem Prob­lem wer­den, son­dern auch mit den Kinder­wa­gen nur mit Vor­sicht zu genießen sind.  Liebes Söm­mer­da, ich hoffe mal, es find­en sich in anderen Teilen der Stadt weniger Stufen. Doch auch für die Web­seite http://www.soemmerda.de (getestet am 22.08.06) gibt es eine Fünf wegen erschw­erten Zugangs auf die Seite, was […]

Der Kampf ums Hilfsmittel (Zweitversorgung)

Über die Prob­leme der Mehrfachver­sorgung für die Madame hat­te ich hier schon ange­sprochen, also dass die gle­ichen Hil­f­s­mit­tel, die Zuhause notwendig sind, auch in der KiTa sein müssen, da sie über 6 Stun­den dort ist und somit der inte­gra­tive Kinder­garten zu ihrem Lebens­bere­ich gehört.Bei einem Inten­sivkind geht es hier­bei nicht nur um den Sitzver­sorgung (Ther­a­pi­es­tuhl) son­dern auch um die Absaugung für das Sekret in der Luftröhre. Bei­de Hil­f­s­mit­tel sind nun, nach einem Tele­fonat vom mir mit dem Behin­derten­beauf­tragten vom Land und dessen Ver­mit­tlung zum Min­is­teri­um für Soziales, Refer­at Behin­derten­poli­tik in Thürin­gen, inner­halb eines Tages genehmigt worden. Dies(!) mit den gle­ichen […]

Warum kein Elternbeitrag fürs behinderte Kind

Im Juli wurde im Stad­trat von Jena entsch­ieden, dass für das behin­derte Kind in den inte­gra­tiv­en KiTas der Stadt (wo sie Träger der Ein­rich­tung ist) jet­zt auch der Eltern­beitrag zu erheben ist, nach­dem das Land den Pflege­satz gekürzt hat. Doch sollte hier bedacht wer­den, der inte­gra­tive Platz ist für das behin­derte Kind nicht nur ein “ein­fach­er” Betreu­ungsplatz und eine Ergänzungsleis­tung für die elter­liche Erziehung, son­dern ein Ther­a­pieplatz. Dieses ist vor­rangig zu sehen, denn durch die heilpäd­a­gogis­che Früh­förderung und anderen angeschlosse­nen Ther­a­pi­en dort (wie Phys­io­ther­a­pie) wird eine Ver­schlim­merung der Behin­derung ver­mieden und es kön­nen Prob­leme und Fol­geerkrankun­gen durch die Behin­derung frühzeit­ig […]
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Eltern von schwerbehinderten Kindern gegen Kita-Gebühr

Am Mittwoch, den 8.11, fand gegen 16.30 eine Protestver­anstal­tung vor dem Jenaer Rathaus zu der Gebühren­satzung der Stadt Jena statt, die seit dem August auch einen Eltern­beitrag für das behin­derte Kind vor­sieht und jet­zt erhebt. Auf dem Fly­er heißt es dazu: Im Juli haben die Stadträte beschlossen den Eltern­beitrag beim behin­derten Kind zu erheben. Nicht nur, dass dies rechtlich frag­würdig ist, son­dern jet­zt wird auch die Ver­ant­wor­tung vom Jugen­damt weit­er gere­icht an das Lan­desver­wal­tungsamt. Zur Last dieser Fam­i­lien wird die Klärung der Richtigkeit auf die “lange Bank” geschoben! Doch mit dem Beschluss trägt die Stadt die Ver­ant­wor­tung, dass diesen Fam­i­lien Nachteil­saus­gle­iche […]
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So wird die Frühförderung in Thüringen

Früh­förderung, dass ist ein wichtiges The­ma für chro­nisch kranke und behin­derte Kinder, bis sie in die Schule kom­men. Und sie ist unge­mein wichtig, so wichtig, dass die Fachkreise meinen: Es müssten alle Ther­a­peuten fachüber­greifend zusam­me­nar­beit­en und es reicht in den meis­ten Fällen nicht aus, nur heilpäd­a­gogis­che Früh­förderung zu betreiben. Sie sollte eine kom­plexe Leis­tung aus allen grundle­gen­den Ther­a­pie sein wie der Physio‑, Ergother­a­pie, der Logopädie und der (Heil-)Pädagogik. Doch in Thürin­gen scheint man dies nicht so zu ver­ste­hen, zumin­d­est wenn man den neuen Lan­desrah­men­ver­trag liest für die Früh­förderung. Denn nach diesem dür­fen Ther­a­peuten (Physio‑, Ergother­a­pie) nicht mehr von den Kindergärten […]

Physiotherapie & Co: Bleibt sie erhalten?

Die Phys­io­ther­a­pie und die inte­gra­tive Kita. Sie erin­nern sich vielle­icht, da gab es doch so einige Prob­leme. Nun es gab, wäre zu viel gesagt, denn gelöst sind sie noch nicht, auch wenn die Pressemit­teilung vom Land eine gute Rich­tung aufzeigt, doch so liest sich der fol­gende Artikel etwas anders: Freies Wort: Früh üben, die richti­gen Worte zu finden Somit liegt wohl dem nach ein guter Weg vor allen, bis man wirk­lich von ein­er “zufrieden­stel­len­den” Ver­sorgung sprechen kann, auch […]

Pflegestufe drei: Die Anerkennung durch, vor, mit Gericht

Die Pflegestufe zu erhal­ten, welche man selb­st berech­nete durch die Richtlin­ie oder wozu sog­ar der Pflege­di­enst meinte, es müsste doch … Es war ein langer Weg. Unser Ziel war es, ab dem März 2006 die Pflegestufe drei für das Inten­sivkind zu erhal­ten. Der Antrag wurde ver­schickt und dann warteten wir. Zuerst kam ein Schreiben, dann ein Zweites vom MDK, man werde begutacht­en, zu Hause bei uns, und sie legten einen Ter­min fest. Der angekündigte Tag kam mit einem Schreck­en, mit der Angst, die hin­ter einem saß, als man durch die Richtlin­ie zur Begutach­tung blät­terte und im Kopf tick­te es nur: Mach […]
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Kinderhospiz, Pflege und das Vierte

Gestern kam die Frage wieder auf bei einem Tele­fonat, wie es wohl all­ge­mein funk­tion­iert mit der Finanzierung der Kinder­hos­pize und der fehlen­den Genehmi­gung der Hos­pizpflege. Warum? Nun das Kinder­hos­piz in Tam­bach-Dietharz (Thürin­gen) hat jet­zt seine Bau­genehmi­gung bekom­men. Ein Kinder­hos­piz bei uns in der Nähe, keine zwei Stun­den in Rich­tung Thüringer Wald. Und unser “Begehren” für die sta­tionäre Hos­pizpflege für den kom­menden Aufen­thalt in Ham­burg wurde, wie zu erwarten, abgelehnt. Der vierte Antrag, die vierte Ablehnung. Soll­ten wir aufgeben? Zuerst ein­mal stellt sich die Frage: Warum wurde die sta­tionäre Hos­pizpflege abgelehnt? Die Entschei­dung beruhe auch dies­mal laut dem Brief der Kasse […]

Wenns doch wäre die Kulanz

Kön­nte ein Stück mehr Kulanz die Kosten im Gesund­heitswe­sen senken? Sie meinen, Sie wis­sen schon, von welch­er Kulanz ich rede: Die von den Ver­sicher­ern und Ämtern. Ich stelle mal die These auf und sage ja. Ein The­ma wäre hier zum Beispiel die noch nicht been­dete Geschichte mit dem Antra mups und dessen Eigenan­teil, welch­er von der Krankenkasse über­nom­men wer­den sollte. So zumin­d­est unser Antrag und jet­zt beste­ht die Ablehnung. Der Eigenan­teil ist nicht hoch, wom­it sich schnell die Frage kommt, wenn es dann doch noch zur Klage kommt, ob der ganze Ver­wal­tungsaufwand noch gerecht­fer­tigt ist. Aber eigentlich meine ich eine andere […]

Spatenstich fürs Kinderhospiz Mitteldeutschland

Heut ging es nicht in die Kita, nein es ging gute 100 km weit­er weg hin­ter Gotha Rich­tung Thüringer Wald nach Tam­bach-Dietharz. Der Grund: Pressekon­ferenz und der Spaten­stich zum Baube­ginn vom „zukün­fti­gen“ Kinder­hos­piz in Mit­teldeutsch­land. Natür­lich musste das Inten­sivkind mit und es war damit auch das einzige „sichtliche“ Kind, welch­es vielle­icht ein­mal dort Gast sein wird. Die Pressekon­ferenz, gerufen dazu wurde meine Frau und sie durfte mit den Platz auf dem Podi­um ein­nehmen. Fra­gen wur­den gestellt, um den Werde­gang des Pro­jek­ts, wie es ist im Kinder­hos­piz, aber auch über die schwieri­gen Finanzierung. Der Bau wird aus Spenden­geldern bestrit­ten. Und es wurde die […]
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Kinderhospizarbeit und das Leid der Finanzierung

Es ist wohl schon ein lei­di­ges The­ma, wie es um die Finanzierung der Kinder­hos­pizarbeit aussieht. Nicht nur dass unsere Krankenkasse, die BKK für Heil­berufe, die Hos­pizpflege für unsere Tochter ablehnt für die sta­tionären Aufen­thalte in den Kinder­hos­pizen, was somit für Schwierigkeit­en sorgt, die notwendi­ge Ent­las­tung bei schw­eren Krisen zu erhal­ten, die eben auch ganz schnell mit dem Tod enden kön­nen. Ohne die Hos­pizpflege kommt es aber auch zu ein­er fehlen­den Finanzierung für die Häuser, wom­it sie über das “geplante” Maß die Pflege mit Spenden­geldern finanzieren müssen. Und zu dieser Ablehnung kommt es wohl zum einen, weil man, so wie ich […]
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Die Paketannahme des Hauses ⅦI.

Zum Dank verpflichtet — die Pake­tan­nahme, wenn man sich zu diesem “Ehre­namt” entschei­det, so hat es auch seine net­ten Seit­en. Let­zte Woche kamen für einen Nach­barn gle­ich vier große Pakete, neben zwei anderen kleinen. Die standen nun im Flur mit­ten im Weg und wir waren schon bestürzt darüber, auf was wir uns ein­ge­lassen hat­ten. Was ist, wenn der Nach­bar im Urlaub ist? Aber dem war nicht so, abends, kurz vor der Biok­iste oder dem Pflege­di­enst, ich weiß es nicht mehr genau, da klin­gelte es und der Nach­bar nahm mit großen Dank die Pakete ent­ge­gen, deren Inhalt wohl einen neuen Rech­n­er […]

Jena: behinderte Kind: Physiotherapie und offener Leserbrief

Es bleibt in Thürin­gen, zumin­d­est in Jena, wohl aktuell ein Prob­lem: die Sicherung der Heilmit­tel, also der Phys­io­ther­a­pie, Logopädie und die Ergother­a­pie, in den inte­gra­tiv­en Kindergärten. Ein neuer Rah­men­ver­trag für die Regelung der Früh­förderung ist der Aus­gang. Obwohl dieser Ver­trag nichts über die Ein­rich­tun­gen ver­han­delt, doch so bet­rifft er diese. Der Grund: der alte Ver­trag „besprach“ die inte­gra­tiv­en Ein­rich­tun­gen und deren Heilmit­te­lange­bot, legte also die Heilmit­telver­sorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja bess­er sein, er soll das Inter­diszi­plinäre in der Früh­förderung umset­zen. Aber was ist, wenn sich keine Früh­förder­stelle find­et, die den neuen Rah­men­ver­trag für gut befind­et, […]
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Jena, Frühförderung und ein Muss vor Ort?

Was wäre, wenn es auf­grund der jet­zi­gen, neuen Bedin­gun­gen für die Früh­förderung von behin­derten Kindern, es in Jena keine Früh­förder­stelle mehr gäbe? Ein Ding der Unmöglichkeit in ein­er Stadt mit 100.000 Ein­wohn­ern wür­den vielle­icht einige sagen. Schließlich, es gäbe nach dem Sozialge­set­zbuch doch ein Recht auf heilpäd­a­gogis­ch­er Früh­förderung. Ja, dies schon, wenn es da heißt: “(1) Heilpäd­a­gogis­che Leis­tun­gen nach § 55 Abs. 2 Nr. 2 wer­den erbracht, wenn nach fach­lich­er Erken­nt­nis zu erwarten ist, dass hier­durch 1. eine dro­hende Behin­derung abgewen­det oder der fortschre­i­t­ende Ver­lauf ein­er Behin­derung ver­langsamt oder 2. die Fol­gen ein­er Behin­derung beseit­igt oder gemildert wer­den kön­nen. Sie wer­den […]

Kinderhospiz und ein offener Brief an Bundesverband der BKK

Im März geht es wieder ins Kinder­hos­piz, dies­mal ins All­gäu (St. Niko­laus). Doch gibt es auch für diesen Aufen­thalt keine Hos­pizpflege. Die Bedürftigkeit, wie die insta­bile häus­liche Sit­u­a­tion, wurde auch dies­mal nicht geprüft. Hos­pizpflege gibt es nicht, weil man durch den Blick in die Akte meint, unsere Lady sei nicht in der Final­phase. Ob sie es ist oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle, denn sie muss es gar nicht sein. Zumin­d­est ste­ht darüber nichts im Gesetz. Und nach dem Lan­desver­trag in Bay­ern, was das Kinder­hos­piz im All­gäu mit den dor­ti­gen Spitzen­ver­bän­den der Krankenkassen abgeschlossen hat, müsste sie Hos­pizpflege bekom­men. Sie […]
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Frühförderstelle — Wie ist sie zu finden?

Nicht immer läuft in der Entwick­lung des Kindes alles so “fortschrit­tlich”, wie es sich die Eltern oder Ärzte wie auch Erzieher wün­schen. Es hinkt den anderen Kindern im gle­ichen Alter hin­ter­her, ohne aber dass man gle­ich von Behin­derung sprechen muss. Es braucht mehr gezielte Förderung in einem oder mehreren Teil­bere­ichen, um dort beste­hende Defizite auszu­gle­ichen. Dadurch wird es unter anderem vor ein­er Behin­derung geschützt. Eine Auf­gabe, welch­er sich Heilpäd­a­gogen stellen bei Kindern bis zur Schule in der Frühförderung. Wie findet man die ambulante Frühförderstelle? Wie ich jet­zt hörte von einem Fall in Thürin­gen, emp­fahl ein Kinder­arzt die Früh­förderung den Eltern […]
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