Search results for "wer darf trachealabsaugen"
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[…]sollen vom Pflegedienst er äußert / sich wünscht, wann diese Leistungen erbracht werden oder auch gebraucht werden, zum Beispiel wenn Angehörige außer Haus sind und nicht die Pflege übernehmen können er beim Pflegedienst Zusatzleistungen vereinbart / einkaufen will, die mit der ärztlichen Verordnung nichts gemein haben, aber in Verbindung stehen können, zum Beispiel Abholdienste oder die Leerung des Briefkasten, wenn der Dienst beginnt. Jetzt mag ein jeder mir gegen halten, der Auftraggeber der Pflege ist doch die Krankenkasse, denn sie sendet dem Pflegedienst über einen Bescheid die Auftragsbestätigung zu. Dadurch gewinnt der Patient nicht den „Status“ eines Kunden; der Patient […]
[…]Schwierigkeit verschärfte sich, da beim Absauggerät niemand wusste, wem es gehörte und wer es gekauft hatte. Klar war, es ist schon seit 2006 bei Linn, damals im Kindergarten, und wurde regelmäßig geprüft. Klar war auch, die Prüfung bezahlte die Krankenkasse nicht. Hm! Gut und jetzt? Durch unser stetiges Nachfragen und Drängen wurde die Wartung vom Absauggerät von der Kommune übernommen. Die anderen Medizinprodukte, welche nicht der Krankenkasse gehören, werden aus dem „Topf“ der Schule bezahlt, wenn ich es richtig verstand. Ich hoffe, dass dieses Budget für die Schule dementsprechend angepasst ist oder wird und die nächsten Jahre die Prüfung reibungslos […]
[…]mag informativ sein, doch werden hier Grundlagen weggelassen, wie beim Thema: Wer berät die Eltern? Die Elternselbsthilfe und die Peer-to-Peer Beratung wird einfach nicht erwähnt. Genauso die Beratung durch Therapeuten und Pflegekräfte. Wer länger aktiv Eltern beraten hat, sei es in der Selbsthilfe oder professionell, wird es wissen: Eine einzelne Beratungsstelle kann eine Familie nicht in allen Themen beraten. Das Wissen über die Erkrankung des Kindes bis zum Sozialrecht sind zu komplex und es kann viele dicke Bücher füllen. Dieser Grundsatz fehlt im Podcast. Sicherlich, die Autor:in haben das Recht, solche Dinge wegzulassen, doch bei einer Hördauer von weit unter […]
[…]im August 2006 Weiter heißt es in diesem Schreiben, dass dieses Medikament nicht genehmigt werden kann, da die Krankenkasse keine Arzneimittel genehmigen darf. Die Verordnung von Arzneimitteln liegt in der Verantwortung des Arztes. Jetzt bin ich verwirrt. Zum einen wurde das Melatonin ärztlich verordnet, sogar mit Begründung “gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus” auf dem Rezept und da die Kasse dies ablehnte, wurde ein Widerspruch eingelegt mit dem Antrag “individueller Heilversuch”. Aber heißt dies jetzt, dass sie trotzdem noch ein weiteres Rezept bräuchten für den “individuellen Heilversuch”? Doch dazu gab es gegenüber uns keine weitere Aufforderung für ein Rezept und in dem Schreiben wird […]
[…]Zwischennachricht darf ich das letzte Schreiben der Krankenkasse zum Antrag für Melatonin werten, so die Aussage der Kasse von letzter Woche. Dies auf eine Bitte, ein Versuch um dies zu verstehen, warum die Kasse schon nach 14 Tagen auf eine ärztliche Begründung besteht, ohne eine Frist gesetzt zu haben, und da nichts eingegangen war. Dadurch wurde das Medikament abgelehnt, was ich aber jetzt anders verstehen darf und auch mache. Also die Kasse wartet nun doch den ärztlichen Brief dazu ab (ich hoffe, der ist jetzt auch eingegangen) und leitet diesen zum MDK weiter für sein Gutachten. Und dieser braucht ja […]
[…]noch, wie viel kann ich noch aufnehmen, so dass ich noch aufrecht laufen kann. Es geht schon, man darf es bloß nicht verinnerlichen, summt da eine Stimme. Es geht schon, klar geht es, das Funktionieren, wo man am Ende nicht mehr spürt, was motiviert das Funktionieren eigentlich. Das Auto war gepackt, das IntensivZimmer hat nun seinen Platz in Hamburg gefunden und das Wetter verbürgt einen Strich der Ahnung, wie es werden könnte, als die Sonne durchschimmert in den Abendstunden, neben dem Regen. Unser Gepäck haben wir in den Schränken verstaut. Tag: integrativer Kindergarten IntensivZimmer Hospizpflege Kinderhospiz Krise — Stabilität Mehraufwand […]
[…]doch man hat die Ahnung, dieser sieht es. Man fragt sich, ob man denn nun nach draußen treten darf, ohne gezwungen zu werden “Hallo” zu sagen, ohne gezwungen zu werden, sich im Smalltalk zu üben. Man will doch eigentlich nur seine Ruhe und nur die Beziehungen pflegen, welche man mag, die einen im Leben irgendwie weiter bringen. Aber nichts da, manche Beziehungen im Leben unterliegen einem Muss, sie bestehen, ohne dass man sie beenden kann. Man kann sie unterbrechen, ja das geht, doch dann trifft man sich wieder an anderer Stelle, einem anderen Ort und man muss sich ernsthaft fragen: […]
[…]die einen Protonenpumpenhemmer entwickelt haben, der aufgelöste werden darf, und er macht dies, obwohl er nicht zerrieben werden darf. Dadurch kann es sondiert werden. Zwei Präparate sind dafür auf dem Markt: Nexium mups und Antra mups. Doch sind beide Medikamente nun teurer als der Festbetrag erlaubt, sprich, wir werden “gezwungen” einen Eigenanteil zu zahlen, obwohl wir damit erst die Grundversorgung, die Therapie, sichern. Es gibt keine billige Alternative. Das ist genauso, wie die Sache mit dem Winterschlupfsack, wo die Krankenversicherung auch auf ihren Festbetrag zuerst bestand, obwohl es für das Kind, aufgrund ihrer Erkrankung und Behinderung keinen passenden Schlupfsack gibt, […]
[…]die Frage nach dem Sinn des Ganzen mit einer zweiten Frage gekontert wird: Will ich dies, darf ich dies überhaupt wissen? Sicherlich, leichter kann es werden, wenn man alles in eine passende Lebensphilosophie packen kann oder das eigene Leben, diese Aufgabe mit der Religion bindet. Aber ob es hilft, bleibt offen oder anders gesagt: Gelingt es einem durch diese besondere Lebenssituation zu wachsen, scheint irgendwas doch richtig daran zu sein. Aber der Zweifel bleibt, ob man dies auch noch zehn, fünfzehn Jahre lang leisten kann. Ist man schon die ganze Zeit ausgepowert, dann ist es vielleicht nur noch eine Frage […]
[…]nur auf eine Variante die Kapsel öffnen darf, da sonst der Inhalt nicht mehr verwendet werden kann. Denn bricht man die Hülle der Kapsel, dann landen Stücke dieser zu den kleinen Kullern des Inhalts. Dies verunreinigt das aufbereitete Medikament so, dass die Kullern nicht mehr sondiert werden können, da sich die Bruchstücke eben überhaupt nicht sondieren lassen. Die kleinen Kullern, nun die lassen sich auch nur bedingt sondieren, eben da sie für die Austauschsonde so groß sind und diese so regelmäßig verstopfen und somit unter anderem Hilfsmittelkosten verursachen, was nicht sein müsste. Als zweites Übel auch Schmerzen bereitet beim Kind, […]
[…]der Wirtschaft ist die Pflege ein Produkt. Soll ein Produkt billig sein, so darf man keine Qualität erwarten. Das Produkt Pflege darf nicht viel kosten, kann man schnell als Fazit erfahren, wenn man die Nachrichten rund um die Pflegereform liest. Machen sie sich somit keine Illusion, es würde mehr Geld geben. Sie müssen jetzt handeln (2). Zum Beispiel: Brauchen Sie wirklich auf jeder Bewohnerebene eine examinierte Pflegefachkraft? Wie weit lässt sich gerade nachts das Personal reduzieren? Sorgen Sie dafür, dass keine medizinischen Überwachungsgeräte eingesetzt werden; dadurch können sichere Zeitpläne für die Nachtwache der Begehung mehrerer Etagen erstellt werden Beim Einsatz […]
[…]richtig abgenommen werden. Die Maske muss unbedingt an den Ohrenhaken abgezogen werden und darf niemals auf der Vorderseite berührt werden. Hier haben sich nämlich die ganzen Keime während des Tragens angesammelt. Und woher bekomme ich eine Maske? Jetzt wissen Sie zwar wie Sie eine Maske tragen und was Sie beachten müssen, besitzen im Zweifelsfall aber noch gar keine Maske. In der aktuellen Situation rund um Corona ist es für Privatpersonen schwierig, an Masken zu kommen. Eine Möglichkeit: Selbst zu Schere und Nadel greifen und einen Mundschutz nähen. Dazu gibt es viele Anleitungen auf YouTube und Co, sogar Professor Drosten von der […]
[…]betrifft. Diese „Spezialisierung“ kann und sollte nicht ohne Reflexion übertragen werden auf andere Menschen mit Pflegebedarf. Das macht eben diese Profession aus. Eine Pflegefachkraft prüft, reflektiert ihre Erfahrung mit ihrem Fachwissen und weiß, was bei Patient A funktioniert, kann bei Patient B zum Problem werden. Für mich gilt deshalb, wie es auch in der Kinderhospizarbeit verstanden wird, der Bedarf einer Familie beginnt nicht erst, wenn sich die Rolle „pflegende Eltern“ erfüllt. Der Bedarf beginnt mit der Diagnose oder wenn das Kind erkrankt. Denn dann beginnt schon eine Sorgearbeit, die […]
[…]Wahl der Windel und die Menge geliefert. 2019 bestätigten sie sogar per Mail den jetzigen Bedarf. Arbeiten Sanitätshäuser und Windellieferanten wirtschaftlich, oder nicht? Wir als pflegende Angehörige, die Patienten und das Pflegepersonal werden vom Sozialgesetzbuch aus angehalten, wirtschaftlich zu handeln. Dies bedeutet, alle von der Krankenkasse, der TK, finanzierten Medizinprodukte, Heilmittel oder Medikamente sind zweckmäßig und nur für den notwendigen Bedarf zu verwenden. Bei den Hilfsmitteln gilt, das Medizinprodukt ist für den bestimmungsgemäßen Gebrauch zu nutzen, nach der Anleitung des Handbuches und der Einweisung durch das Sanitätshaus. Wir als pflegende Eltern, wie auch die Pflegefachkräfte sind angehalten, die Hilfsmittel sorgsam und […]
[…]das ganze Jahr über lang reichen, aber ein “Pflegejahr” hierbei sind 28 Tage, also man darf die 1432 Euro nur in 28 Tagen ausgeben. Hat man in 28 Tagen das Geld nicht aufgebraucht, verfällt der Rest. Dabei steht für mich noch die Frage, heißt 28 Tage jetzt 28 x 24 Stunden oder 28 x ein Pflegeeinsatz. Außerdem, bei uns wird wohl der Betrag nicht mal für 5 Tage ausreichen, wegen des üblichen Stundensatz vom Kinderkrankenpflegedienst, Und den bräuchten wir dann, allein schon wegen dem Absaugen, Kanülenversorgung etc., auch rund um die Uhr. Punkt zwei wäre: Das Kind in die Klinik schaffen. […]
[…]hätten sie drei Tage geweint oder wollen es jetzt dann mal. Also da stell ich mir die Frage, wer hat nun eigentlich Mitleid mit wem. Die mit uns oder sollen wir mit denen es haben, da sie ein schwer behindertes Kind auf offener Straße sehen müssen. Ich weiß es nicht. An sich ist Mitleid schon ein wichtiger sozialer Motor, doch sollte es nicht mit Vorurteilen gepaart sein. Denn woher wollen die anderen wissen, wie es den Menschen im Rollstuhl oder der Familie damit ergeht. Anteilnahme, die kann man in einem Gespräch immer noch verkünden. Die in der nächsten Kategorie sind […]
[…]rein oder mit kann, der täuscht sich. Heute erfuhr ich als ein Beispiel dafür, dass zwar der Schwerbehinderte im egapark Erfurt kostenlos rein darf, doch muss dort die Begleitperson Eintritt zahlen. Dies heißt praktich, der Schwerbehinderte muss für seine Assistenten oder der Krankenschwester die vier Euro zahlen, da er nicht ohne sie hinein kann. Denn nehmen wir das Beispiel eines Querschnittsgelähmten im Rolli mit Beatmung. Vielleicht ist es ihm noch möglich den Rollstuhl zu bedienen, doch was ist, wenn die Beatmung spinnt oder er abgesaugt werden muss. Ohne die Person, welche das Merkzeichen “B” im Schwerbehindertenausweis “ausfüllt”, ist er aufgeschmissen. […]
[…]Team, wo ich zum einen der Vormund bin vom Kind und sagen, entscheiden muss, wer was wie machen darf bei ihr? So bin ich aber auch der Laie und der, der neben dem ganzen Thema Krankheit und Therapie noch ein eigenes Leben, eine eigene Profession hat. Oder ist man mit dem behinderten Kind gleich die Reduzierung nur auf das Kind, so wie ein Mensch mit Handicap nur auf seine Behinderung reduziert wird? Wir Eltern, die Co-Behinderten. Tag: Krankenpflege Therapie Kategorie: Backstage var […]
[…]wechseln, wo nur der Blick auf den Text fällt. Alles andere, störende, verschwindet. Etwas darf nicht unerwähnt bleiben: ist der Widerspruch geschrieben, so muss der Text noch „exportiert“ werden zu Word & Co. Dies macht die Sache leicht umständlich, aber für die Gestaltung von Briefen, da sind eben die uns altbekannten Schreibprogramme die Meister. Wenn man seinen Brief dann fertig hat, dann neben dem Druck nicht vergessen ihn ins PDF zu exportieren. Denn diese Datei sollte man wieder, einfach per Maus, ins Projekt von Scrive ner einfügen, um ihn gleich am richtigen Ort bei erneuten Problemen zu haben. Schade ist nur, […]
[…]Rücken bekanntlich nicht die Lebenserwartung senkt, sondern eher den Hilfebedarf anhebt und wenn alle älter werden … Und worin liegt das Problem, einen Rollstuhl samt Kraftknoten für den Fahrdienst zu befürworten? In den Kosten? Nun, der Rollstuhl wird eh gebraucht, ob es nun ein Jahr später ist, macht keinen großen Unterschied. Der Fahrdienst wird teurer, da nun ein Rollstuhltransport bezahlt werden muss. Aber dafür geht ein Teil der Doppelversorgung flöten, je nach Fall sind dann keine zwei Sitzschalen, keine zwei Rehabuggys mehr notwendig. Aber mit Mathematik sollte man dem Recht auf Teilhabe eh nicht zu sehr nahe treten, denn dann könnte […]